Trump vs. Comey

  • Mindfreak


    Man kann sich natürlich in extenso mit dem Intelligenzquotienten des Herrn Trump beschäftigen.

    Sofern man dafür seine Zeit opfern will ...:rolleyes:


    Ich halte besagten Herrn nicht für dumm, aber für einen skrupellosen, egomanischen Bekloppten mit begrenzem Fachwissen und ohne jede Empathie.


    In den USA und auch sonst auf der Welt werden sich immer Stimmen finden, die Meinungen über den Noch-Präsidenten anbieten und gerne bereit sind, ihre Statements - möglichst vor laufenden Kameras - der Welt zu verkünden.

    Haben dieselben Analysten auch verifizierbare Erklärungen für Aufstieg und Erfolge dieses "Dummen"?



    Leute mit Persönlichkeitsstörungen sind nicht zwangsläufig dumm, aber sie sind mit Sciherheit nicht in der Lage Situationen rational zu erfassen, ein Trump kann nicht verlieren, er wird an seine Lügengeschichten glauben. [.....]


    Irre sind nicht dumm ;) Das ist ja das Schlimme. Die ganze Welt hat jetzt 4 Jahre gehofft, dass er über das eigene „Behaviour“ stolpert, sich selbst entlarvt. Aber nada. Hoffen wir, dass er nicht noch mehr Schaden anrichtet.


    So isset.

  • Ich halte besagten Herrn nicht für dumm, aber für einen skrupellosen, egomanischen Bekloppten mit begrenzem Fachwissen und ohne jede Empathie.

    Ab wann ist man dumm oder intelligent? Schwer zu beantwortende Frage. Jeder Erdenpupser hat ne unterschiedliche Auffassung von "dumm" oder "intelligent.

    Es gibt, wie wir wissen, verschiedene Formen von Intelligenz. Vor allem in verschiedenen Bereichen.


    Um Trump korrekt einschaetzen und beurteilen zu koennen, muss man ihn persoenlich mehrere Monate oder gar Jahre kennen? Vier Jahre ihn als maechtigsten Mann der Erde erlebt zu haben, muessten jedoch ausreichen, um ihn recht treffsicher einzuordnen.

    Das, was er sagt, ist EIN Faktor, aber das was er tatsaechlich "anstellt", ist das groesste Problem fuer alle Menschen auf der Welt. Dieser Verbrecher, der durch seine verwirrten "Weisheiten" viele Tausende Menschen im eigenen Land auf dem nicht vorhandenen Gewissen hat, muss schnellstmoeglich zwangsentfernt werden.


    Wenn dieses mentale Trump(eltier) nicht erkennt, was er anrichtet, dann ist er in meinen Augen entweder dumm wie ein Stueck Brot, oder...................er will "klugerweise" einen Teil der US-Bevoelkerung ausrotten, am liebsten die Intelligenz, die ihn stets kritisiert. Ob dieser Plan mit einem intelligenten, gebildeten und vorausschauenden Praesidenten vereinbar ist, darf stark bezweifelt werden.


    Ich bleibe dabei, zu behaupten, Mr. Trump hat unter der Fontanelle kaum Reserven, um ein Land zu regieren. Er ist mangels mentaler Masse nicht geeignet, Menschen zu ihrem Wohl zu fuehren.

  • Die Fixierung auf sich selbst ist die größte schwäche dieser Art Schwachköpfe.

    Selbstbetrug, Selbstverleugnung führt zu derart übersteigertem Selbstbewußtsein das so ein Idiot selbst mit Mike Tyson in den Ring

    steigern würde und mit zermatschtem Gesicht noch von Fakenews quatschen würde, wenn die Niederlage live im TV käme.

    Tatsächlich ist Fakt das sich in dem Land so schnell nix ändern wird weil zu viele dort genau so sind bzw. ihr Land so sehen, wie Trump sich.

    Wenn du die damit konfrontierst das mehr als 1 Millionen Zivilisten beim "Krieg gegen den Terror" als Kollateralschaden ihr Leben

    lassen mußten, zucken die mit den schultern und sagen. "Wir sind halt Amerika" 200 Jahre immer irgendwo im Krieg- so wat ?

    Die werden sehr bald schon innenpolitische Probleme bekommen wogegen die 60/70´kiki waren. Es wird sehr Gewalttätig in God´s first Nation und kein ausländischer Prügelknabe wird die Zerrissenheit diesmal übertünchen können.


    Ich glaube wenn wir Europäer im Kern Europas es nicht schnellstens schaffen Außen.- und Sicherheitspolitisch eine

    Einheit zu bilden werden wir unseren Weltpolitischen Einfluß vollends verlieren. Dann können wir unsere Moralvorstellungen in die Tonne kloppen.

    Die naive Osterweiterungspolitik der EU war und ist (Ukraine ect.) derart offensichtlich auf amerikanische Interessen zugeschnitten,

    das ich es nicht begreife wie das dem, ach so mündigen Wahlvolk entgehen kann.

    Weder Italien,Spanien können, noch wollen Frankreich,Benelux Länder oder die Skandinavischen Mitgliedsländer weiter dabei zuschauen wie Deutschland, als Arm des US-Deutschen Lobbyistenverbands, einen Spalter nachdem anderen ins EU-Haus drückt um Absatzmärkte zu sichern. Den darum gehts nur, wir Europäer sind uns bei weitem nicht so ähnlich wie wir es gerne sehen würden und gerade in der Weltanschauung erheblich unterschiedlicher als Medial dargestellt. Die Amis würden lieber heut als morgen ihre Truppen aus Deutschland vollends gen Osten verlagern, lediglich die Polen und Ungarn können sie nicht wie wir bezahlen, und wir unsere "Verbündeten" ja nicht einfach rausschmeißen. Die NATO vertritt mittlerweile rein amerikanische Interessen die der Europäischen Entspannungspolitik komplett zuwider läuft. Frankreich zieht sich auch deshalb immer weiter aus dem Nato Geflecht zurück, möchte enger mit Deutschland zusammenarbeiten und forciert, während hier die Lobby bremst.

    Das interessiert mich. Wie gehts hier weiter, gehts überhaupt weiter, und wohin ?

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    Verrückte ?? Verrückte explodieren nicht wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal wie verrückt sie sind. :pinch:

  • Tatsächlich ist Fakt das sich in dem Land so schnell nix ändern wird weil zu viele dort genau so sind bzw. ihr Land so sehen, wie Trump sich.

    DAS ist der entscheidende Punkt. Trump steht nicht allein da mit seinen irrsinnigen Vorstellungen ! Es sind mindestens die 74 Millionen, die ihn gewaehlt haben. Und nur dies kann Angst machen. Der Trump selbst als Einzelperson wohl kaum !

  • In den USA sind nicht nur die 74 Millionen Trumpwähler die gefährlichen Irren. Ich kommuniziere immer noch regelmäßig mit den selbsternannten "Gemäßigten" und die hätten noch weniger ein Problem damit Europa in eine nukleare Wüste zu verwandeln, hauptsache sie können dem fiesen Putin eins auswischen. Für die USA mag Trump gefährlicher sein, aber für den Rest der Welt sind es eher die amerikanischen Gutmenschen.

    Die NATO vertritt mittlerweile rein amerikanische Interessen die der Europäischen Entspannungspolitik komplett zuwider läuft. Frankreich zieht sich auch deshalb immer weiter aus dem Nato Geflecht zurück, möchte enger mit Deutschland zusammenarbeiten und forciert, während hier die Lobby bremst.

    Ich bin zwar kein Freund von Macron, aber in der europäischen Außen- und Verteidigungspolitik stimme ich seiner Position und die der Franzosen allgemein zu. Leider sehen das unsere deutschen Volksvertreter anders und wollen sich lieber weiterhin in den amerikanischen Schoß verkriechen. Nach dem Motto: "Trump ist weg, jetzt sind die USA wieder die Tollsten!"

    Das wird noch eine Belastungsprobe für die deutsch-französischen Beziehung, für Europa allgemein und natürlich für Deutschland. Die Macht in unserem Land ist nunmal leider durchgehend besetzt von unterwürfigen Transatlantikern, die es kaum erwarten können mit dem großen Bruder wieder in den Krieg zu ziehen. Auch wenn das deutsche Volk dank seiner pazifistischen Erziehung da noch nicht mitziehen will, weiß ich nicht wie diese Einstellung bei dieser transatlantischen Dauerpropaganda noch halten wird.

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