Ich bin überrascht vom Anspruchsdenken der Kölner Karnevals-Jecken im Stadtteil Kalk.
Die dort ansässige Sünner-Brauerei stellt wohl schon seit Jahren zur Eröffnung des Straßenkarnevals ihr Freigelände zur Verfügung. Dieses Jahr verweigert man sich.
Grund: Um Geld zu sparen, gingen die Organisatoren auf das günstigere Angebot der Reissdorf-Brauerei ein schenkten deren Bier zur Sessionseröffnung im Bezirksrathaus aus.
Kann man es dem Management der Sünner-Brauerei wirklich verübeln, dass es schmallippig reagiert?