Trotzdem glaube ich, dass die Vergewaltigung nicht stattgefunden hat. Da sprechen einfach zu viele Indizien dagegen.
Oha, na dann nenn uns doch mal welche, babbelgam
Trotzdem glaube ich, dass die Vergewaltigung nicht stattgefunden hat. Da sprechen einfach zu viele Indizien dagegen.
Oha, na dann nenn uns doch mal welche, babbelgam
eine Mitschuld des Opfers wird juristisch verneint.
Siehste? Auch wenn sie ihm am Gemächt gespielt hat.
[quote='berlin','index.php?page=Thread&postID=19220#post19220'].... Ich möchte auch nicht vom Vorwurf der Vergewaltigung "mangels Beweisen" freigesprochen werden....
Ich hätte lieber einen "Freispruch 2. Klasse", als 6 Jahre einzufahren. Ob ich es getan habe, oder nicht, weiß nur ich und das Opfer. Und wenn ich nicht im Rampenlicht stehe, wie dieser Kachelmann, spricht in ein paar Tagen niemand mehr über die 2. Klasse.
Ein Freispruch aus Mangel an Beweisen heißt doch nichts anderes, als dass es dem Staatsanwalt nicht gelungen ist, seinen Vorwurf durch ausreichende Beweise abzustützen, weil... ja weil es keine weiteren Belastungsmomente gibt.
Allerdings wäre ich nicht so dumm, einige Zeit nach dem Freispruch alles wieder hochzukochen, indem ich mit einem Buch in die Öffentlichkeit zurückkomme.
Wie blöd ist das denn?
Es bliebe für Kachelmann immer noch die Möglichkeit seine Ex zu verklagen wegen Verleumdung, falscher Bezichtung, Eidbruch und so ein Kram.
Auch dafür braucht man Beweise. Hätte er diese, wäre er freigesprochen worden.
Man braucht die Beweise nur um das gewünschte Urteil zu bekommen. Für eine Anklage braucht man diese noch nicht. Anwälte raten gerne schonmal dazu diese Anklage zu erheben, einfach nur zur psychologischen Wirkung auf Richter und Öffentlichkeit, um zu zeigen, daß man selbst auch absolut von der eigenen Unschuld überzeugt sei.
Oha, na dann nenn uns doch mal welche, babbelgam
zum Beispiel:
-man hat auf dem Laptop von Claudia Bilder von Hematomen auf ihren Beinen gefunden, die vor dem Vorfall entstanden sind. Man vermutet, sie wollte probieren, wie man sich die selber zufügen kann
-der fingierte Brief, der von Claudia selber geschrieben wurde
-fehlende DNA-Spuren auf dem Messer (jedenfalls viel zu wenig)
-die Tatsache, dass Kachelmann vorher nie aufällig geworden ist in der Richtung
sieht alles nach einer abgekarteten Sache aus für mich.
Aber Mitleid habe ich auch nicht so richtig mit Kachelmann gehabt ehrlich gesagt.
Wie heisst es doch so schön im Song der Prinzen:
"Ich war immer freundlich lieb und nett,
kriegte nie irgend'ne Frau ins Bett,
und dann auf Macho, cool und arrogant,
plötzlich kamen sie angerandt.
Du musst ein Schwein sein auf dieser Welt...
Schwein sein,
du musst gemein sein auf dieser Welt,
gemein sein, ....
denn willst du ehrlich durchs Leben geht,
kriegst nen Arschtritt als Dankeschön
"
Der ist so wahr der Song!
Ein Freispruch aus Mangel an Beweisen heißt
kann sein,
kann nicht sein
keine Ahnung.
Um zu diesem Ergebnis zu kommen, brauche ich keinen Prozess zu führen.
Ich bin zwar gerichtserfahren, aber um Glück nur zivilrechtlich.
zum Beispiel:
-man hat auf dem Laptop von Claudia Bilder von Hematomen auf ihren Beinen gefunden, die vor dem Vorfall entstanden sind. Man vermutet, sie wollte probieren, wie man sich die selber zufügen kann
-der fingierte Brief, der von Claudia selber geschrieben wurde
-fehlende DNA-Spuren auf dem Messer (jedenfalls viel zu wenig)
-die Tatsache, dass Kachelmann vorher nie aufällig geworden ist in der Richtung
sieht alles nach einer abgekarteten Sache aus für mich.
Ok. Danke babbeldu.
Normaleweise muesste sie doch dann bestraft werden ?? Vortaeuschung falscher Tatsachen nannte man das frueher. Wie sagt ihr heute dazu ?? Diese Frau hat kriminelle Energien in sich, die ausreichen , um Unschuldige in den Knast zu bringen. Hat sie ja auch geschafft. Sie muesste Schmerzensgeld zahlen und anschliessend zu 5 Jahren Gefaengnis verdonnert werden.
Es war aber nicht ganz unverdient für Kachelmann.
So schlimm war das auch nicht, ein paar Tage mit schwedischen Gardinen und ein Prozess,
wo alle sein Vorlieben / Verhalten nochmal zur Sprache kamen. Jetzt scheffelt er mit seinem Buch ja
wieder Millionen und schlachtet die Sache noch richtig aus. Was soll der sich groß beschweren?
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