"Alle Menschen sind gleich geboren, und jeder hat die gleichen Rechte auf Leben und Wohlergehen, Bildung und Arbeit, darauf, [...]"
Den Unterschied zwischen Theorie und Praxis kennst Du ?
Fein.
Wenn man in einem Land wie Venezuela und vielen anderen "Unrechtsstaaten" wohnt, wissen diese Menschen, wovon ICH spreche.
Danke fuer Deine Aufmerksamkeit. 
Gibt es denn mittlerweile auch einen internationalen Maennertag, an dem der Versklavung des Mannes durch die Frau gedacht wird ??
Zum Abschluss
"Vocals and watercolors by Kate Vikstrom - Dedicated to the belief that the world and its abundance belongs to all of us--not only to a privileged few:
Der Slogan Brot und Rosen stammt aus einer Rede der New Yorker Gewerkschafterin Rose Schneiderman im Jahr 1911: The woman worker needs bread, but she needs roses too.[1] Er wurde in das Gedicht Bread and Roses von James Oppenheim aufgenommen, das in demselben Jahr im American Magazine veröffentlicht wurde und den Frauen im Westen gewidmet ist.
1912 wurde Brot und Rosen eine Streik-Parole und wurde auch als Lied mit dem Streik von mehr als 20.000 Textilarbeiterinnen in Lawrence, Massachusetts bekannt. Seitdem gehört das Lied zur Internationalen Gewerkschaftsbewegung und zur Frauenbewegung (Internationaler Frauentag, Weltfrauentag).
As we go marching, marching
In the beauty of the day
A million darkened kitchens
A thousand mill lofts grey
Are touched with all the radiance
That a sudden sun discloses
For the people hear us singing
Bread and roses, bread and roses
As we go marching, marching
We battle too for men
For they are women's children
And we mother them again
Our lives shall not be sweated
From birth until life closes
Hearts starve as well as bodies
Give us bread, but give us roses
As we go marching, marching
Unnumbered women dead
Go crying through our singing
Their ancient call for bread
Smart art and love, and beauty
Their drudging spirits knew
Yes, it is bread we fight for
But we fight for roses, too
As we go marching, marching
We bring the greater days
The rising of the women
Means the rising of the race
No more the drudge and idler
Ten that toil where one reposes
But the sharing of life's glories
Bread and roses, bread and roses
Our lives shall not be sweated
From birth until life closes
Hearts starve as well as bodies
Bread and roses, bread and roses
Oder, sofern eine "moderne" Präsentation die Sache endlich klarer macht ...
Lyrics
Now there was a time when they used to say
That behind every - "great man."
There had to be a - "great woman."
But in these times of change you know
That it's no longer true.
So we're comin' out of the kitchen
'Cause there's somethin' we forgot to say to you (we say)
Sisters are doin' it for themselves.
Standin' on their own two feet.
And ringin' on their own bells.
Sisters are doin' it for themselves.
Now this is a song to celebrate
The conscious liberation of the female state!
Mothers - daughters and their daughters too.
Woman to woman
We're singin' with you.
The "inferior sex" got a new exterior
We got doctors, lawyers, politicians too.
Everybody - take a look around.
Can you see - can you see - can you see
There's a woman right next to you.
Sisters are doin' it for themselves.
Standin' on their own two feet.
And ringin' on their own bells.
Sisters are doin' it for themselves.
Now we ain't makin' stories
And we ain't layin' plans
'Cause a man still loves a woman
And a woman still loves a man
(Just a same though)
Zwei Gedanken zu eurer Diskussion um die Gleichberechtigung der Frau:
1. Ob der Gender-Pay-Gap wirklich existiert muss sich erst noch zeigen. Bislang haben wir nur statistische Erhebungen darüber, was Männer und Frauen im Allgemeinen verdienen. Da bekommen Männer natürlich einiges mehr an Geld, was aber hauptsächlich daran liegen könnte, daß Männer einfach die besser bezahlten Berufe wählen. Ob Unternehmen nun intern Männer besser bezahlen als Frauen, trotz gleicher Qualifikation, Berufserfahrung usw. ist immer noch ein Gerücht, daß es zu beweisen gilt.
Die EU plant nun die Offenlegung von Angestelltengehältern. Da können wir dann hoffentlich sehen, wieviel wirklich jeder verdient und werden endlich wissen woran wir sind.
2. Die Forderungen nach Frauenquoten finde ich nachwievor ungerechtfertigt. Auch dieses Video
finde ich irreführend. Warum wird immer nur verlangt, daß Frauen an attraktiven Berufen und Lebensbereichen mehr Teilhabe gegönnt sein soll? Typisch männliche Berufe und Lebensbereiche sind nicht alle vorteilhaft. Männer sitzen nicht nur an den Fleischtöpfen. Einige männliche Berufsgruppen sind die sprichwörtliche Drecksarbeit. Männer leben viel häufiger im Elend. Nach Frauenquoten für Soldaten, Müllmänner oder Obdachlose schreit aber niemand. Solange es bei Frauenquoten nur darum geht, daß Frauen sich die Rosinen rauspicken dürfen, bin ich strikt dagegen.
Endlich mal ein Beitrag, den man nachvollziehen und unterstreichen kann.
Koennte noch allerhand weitere Beispiele bringen, bei denen keine Frau um Gleichberechtigung bettelt. Es wird munter polemisiert und passioniert gelogen, wenn es darum geht, angebliche Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten anzuprangern. 
Hier im sonnigen Venezuela bekommen Maennlein und Weiblein die gleiche Gehaltssumme bei gleicher Arbeit.
Warum wird immer nur verlangt, daß Frauen an attraktiven Berufen und Lebensbereichen mehr Teilhabe gegönnt sein soll?
Warum nicht?
Sollen sie "immer nur" in den unattraktiven und schlecht bezahlten Berufen verharren?
Männer sitzen nicht nur an den Fleischtöpfen.
"Nicht nur" ...
Eben.
Einige männliche Berufsgruppen sind die sprichwörtliche Drecksarbeit.
Stimmt.
Ebenso wie viele 'weibliche' Berufsgruppen.
Männer leben viel häufiger im Elend. Nach Frauenquoten für Soldaten, Müllmänner oder Obdachlose schreit aber niemand.
Echt jetzt?
Soldaten und Müllwerker leben im Elend?
Das wusste ich nicht.
Solange es bei Frauenquoten nur darum geht, daß Frauen sich die Rosinen rauspicken dürfen, bin ich strikt dagegen.
Dä!
Aber sie "dürfen" den Kuchen für die Rosinen-pickenden Männer backen und ihnen freundlich 'Guten Appetit!' wünschen?
Echt jetzt?
Soldaten und Müllwerker leben im Elend?
Davon sprach Heinz nicht, dass Soldaten und Muellwerker im Elend leben. Warum verdrehst Du absichtlich was er geschrieben hat ?
Hast Du Beweise, dass Frauen sich darueber beschweren, dass nicht mind. 50 % von ihnen bei der Bundeswehr ihren Dienst verrichten ?
Und nach einem Muellwerkerjob schreien die Damen auch nicht. Den duerfen weiterhin die Maenner verrichten.
Bei den "leckeren" und gutbezahlten Jobs allerdings werden die Buergerinnen munter.
Wobei ich sagen muss, dass immer noch der Unternehmer bestimmt, wie viel er den Damen oder Herren anbieten kann oder will. Wenn die Damen den Job mit geringerem Gehalt annehmen, ist das IHRE Entscheidung, nicht die des Unternehmers.
Nicht zu vergessen.
Eine junge Frau stellt fuer einen selbststaendigen Unternehmer ein bedeutend groesseres Risiko dar, als ein gleichaltriger Mann.
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