Will ich das, brauch ich das? Erinnert mich an den Tag des Butterbrotes 
Was bewirken Gedenktage? Gut, dass wir mal drüber gesprochen haben? Abgehakt und gut is?
Heute ist blubbern angesagt. Lady Gaga hat die meisten "Freunde" im Internet. Na klasse. Immerhin isse weiblich, stört also nicht den Weltfrauentag 
... du mal schön, dass der Internationale Frauentag nix taugt...!
Ich bin froh, dass es ihn gibt.
Und wenn viele 'Herren' ihn zu scheinheiligen Verständnisbekundungen missbrauchen, schad auch nix.Hauptsache, die immer noch vorhandenen Probleme werden in Wort und Bild mal wieder dargestellt. Kann nicht schaden.
Und international feiern - jaaaaaaaaa, auch das gehört dazu! - ist was Feines.....
Sogar, wenn's bei Schampus und Butterbrot geschieht!
Werte Frauengemeinde bei den Stadtmaennchen,
heute, 8. März 2012 wird weltweit (seit 1921) der International Women's Day begangen.
Weitere Bezeichnungen für diesen Tag sind üblich auch als „Weltfrauentag“, „Tag der Frau“ oder „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau“. Er ist ein Überbleibsel aus einer Zeit etwa Ende erster Weltkrieg 1918 im Kampf um Gleichberechtigung und Wahlrecht für Frauen.
Bis dato waren Frauen an Wahlurnen nicht gerne gesehen!
Rückblickend wann in welchem Land das Wahlrecht für Frauen eingeführt wurde oder ketzerisch, wo Männer es zuließen.
1917 Sowjetunion
1918 Österreich
1919 Deutschland
1920 USA
1928 Großbritannien
1944 Frankreich
1945 Italien
1971 Schweiz
Interessant ist dabei, dass die Schweizer Frauen erst 1971 an die Urnen durften, wo doch gerade die Schweizer als Verfechter einer direkten Demokratie gefeiert werden (Wilhelm Tell), ihre Frauen so lange warten mussten wählen zu dürfen!
In vielen Ländern ist der 8.März ein gesetzlicher Feiertag. In der Volksrepublik China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei. Es gibt jedoch auch insbesondere politisch aktive Frauen, welche sich inzwischen gegen die Feier des Frauentages aussprechen. Die luxemburgische EU-Kommissarin Viviane Reding stellte dazu fest: „Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben. […] Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.“
Ich meine, das Frau Reding irgendwie Recht hat oder auch wieder nicht, einen weiteren Feiertag brauchen wir allerdings deswegen nicht!
Zu sozialistischen Zeiten wurde in der DDR der 8. März ausgiebig wie staatlich verordnet gefeiert. Allerdings steckte da hinter die einfache Tatsache, das die DDR Frauen in der Produktion der volkseigenen Betrieben einen wichtigen Faktor spielten, weniger ging es ums Wahlrecht.
Frauen in Deutschland haben sicher rechtlich gesehen, annähernd die Männer erreicht. Im privaten Bereich sehe ich allerdings steigende Gewalt gegen Frauen durch (Ehe-) Männer, in Folge sind Frauenhäuser sind überfüllt.
In Köln mussten in nur einem Jahr 1272 Opfer abgewiesen werden aus Platzmangel.
Q.: Rhein-Sieg-Anzeiger vom 8. März 2012, Seite 29: „Trägerverein kämpft für ein drittes Frauenhaus.“
Noch schockierender, die Folgekosten von Männergewalt werden in der Bundesrepublik auf etwa 14,5 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt - hierin enthalten sind die Kosten für Justiz und Polizei, aber auch für ärztliche Behandlungen und Ausfallzeiten am Arbeitsplatz
http://www.ms.niedersachsen.de…ticle_id=14096&_psmand=17
Diese Fakten sollten doch alarmieren, nicht nur Politik ist gefragt, unsere ach so zivilisierte, wie modern sein wollende aufgeschlossene Gesellschaft ebenso.
Wie steht es geschrieben in unserem Grundgesetz, Artikel 1:
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
In „Würde des Menschen“ sind auch Frauen, Kinder und sogar ein gewisser Bundespräsident mit eingeschlossen, schon vergessen?
Vielleicht ein Signal an diejenigen Mitbürger, die doch so gerne die „Leichen im Keller“ des anderen beklagen, selber aber genügend Dreck am Stecken haben ohne Ende, sich öffentlich mäßigend zu äußern.
Wie gestern Abend bei Anne Will im Ersten, da saßen drei Typen, zwei von der Presse einer von den Linken und schlugen verbal wie wild ums sich! 
Möchte nicht wissen, wie die drei Frauen behandeln? Da kommen mir Gedanken an Herrn Friedmann, der „Saubermann“ jüdischen Glaubens im TV als moderater Moderator tätig.
Er hatte sich nach seinen Seitensprüngen öffentlich bei seiner Frau entschuldigt (schön), vergessen jedoch dabei, sich bei den von ihm „benutzten“ Frauen aus dem Bereich ehemalige Sowjet Union, die aufgrund Aufenthaltsproblemen in Deutschland sich als „besonders willig“ erwiesen hatten, natürlich zwangsläufig um nicht abgeschoben zu werden, sich zu entschuldigen.
„Ladypower“
Es scheint so, als sei der 8. März als Internationaler Frauentag inzwischen selbstverständlich in das kollektive Gedächtnis der deutschen Gesamtbevölkerung aufgenommen worden. In den ostdeutschen Bundesländern wird der Frauentag, gerade auch im Arbeitsleben gefeiert. Hier ist es üblich, dass Chefs ihren weiblichen Mitarbeiterinnen eine Blume – meist Rose – zum Frauentag schenken und ihnen dazu gratulieren. Der Frauentag ist bis heute fester Bestandteil der ostdeutschen Kultur.
Heute ist der 8. März in Angola, Armenien, Aserbaidschan, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar, Moldawien, in der Mongolei, in Nepal, Russland, Sambia, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, in der Ukraine, in Usbekistan, Vietnam und Weißrussland ein gesetzlicher Feiertag.[12] In der VR China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei.
Zum Internationalen Frauentag 2003 war ein von derUNICEF propagiertes Motto Bessere Bildung für Mädchen mit dem Ziel, Mädchen besser vor ungleicher Behandlung und Ausbeutung zu schützen. Die Gleichstellungsbeauftragte des Deutschen Bundestages lud zu einem Leseabend mit der Schriftstellerin Claudia Anthony aus Sierra Leone ein. Viele Aufrufe wendeten sich gegen jede Diskriminierung von Frauen und Mädchen, unter anderem gegen die weibliche Genitalverstümmelung, gegen Kinderheirat und gegen die Verurteilung von nichtheterosexuellen Lebensweisen.
(Auszug aus der 'Wiki Bibel')
Aktuelle Themen sind -nicht nur heute- der Tagespresse zu entnehmen.
@Ladypower
Das 'Pascha' ist täglich voll von Männern jeglicher Herkunft, die den "Saubermann" geben und sich nicht bei den "benutzten" Prostituierten entschuldigen. (deine Worte)
Inwiefern ist also dein namentlicher Hinweis auf den Journalisten Friedmann und dessen jüdischen Glauben sachdienlich?
Ich sags ja, Ladypower is voll der Nazi. Hauptsache auf Schwule und Juden rumhacken. Als nächstes sind dann wohl Behinderte dran.
@ agrippinensis
Zum „Pascha“ kann ich dir wenig sagen, weil ich es nur namentlich als Bordell kenne und es kam auch in meinen Worten nicht vor.
Ich mache Männern keinen Vorwurf wenn sie anonym oder offen ein Bordell besuchen, auch Herrn Friedmann gönne ich seine bezahlte Lustentfaltung.
Allerdings brachte nicht ich ihn, sondern er sich selber in die Schlagzeilen mit seinem Bekenntnis und Schuldeingeständnis wie Verzeihung gegenüber seiner Frau, was allerdings ein wenig inszeniert mir vorkam damals.
Mein Wunsch wäre gewesen, dass Friedmann sich auch bei den Frauen entschuldigen würde, deren verzweifelte Lage er schamlos ausnutzte.
Im Gegensatz zu den „normalen“ Bordellbesuchern war und ist Friedmann öffentlich als TV Moderator bekannt und muss sich auch anderen Maßstäben stellen.
Gruß Ladypower
@ Heinz K.
Blogger vorm Herrn und selbstherrlich wie amtlich geführter Nazijäger!
Hast du schon wieder getrunken oder bist du sauer, weil du nicht zum Zapfenstreich eingeladen wurdest? 
Gruß "Ladypower"
Von Achtung der Menschenwürde und Sachlichkeit ist dat Lady Lichtjahre entfernt. "Recherche" in der WikiBibel? Man muss nur alles glauben, was grad ins eigene Weltbild passt
Hau-Ruck-Polemik und derbe Pöbelei will sich als couragierter Kampf für eine angeblich gute Sache verkaufen? Nein danke
"Recherche" in der WikiBibel? Man muss nur alles glauben, was grad ins eigene Weltbild passt
Huch, escape!
Manchmal sind die Informationen -weil sie aus der Wiki Bibel stammen?- ja nicht gleich falsch. 
auch Herrn Friedmann gönne ich seine bezahlte Lustentfaltung.
Im Gegensatz zu den „normalen“ Bordellbesuchern war und ist Friedmann öffentlich als TV Moderator bekannt und muss sich auch anderen Maßstäben stellen.
@ Ladypower
Logik sieht anders aus. Was hat das Ganze (aktuell 2003) mit seinem Glauben zu tun? 
@ agrippinensis
Logik ist erst dann Logik, wenn es logisch ist:
Weil es vielleicht gerade am heutigen Tag, dem internationalen Frauentag, vielleicht einmal erwähnenswert ist, was auch reale jüdische Kultur ist, ohne Herrn Friedmann zu unterstellen, ultrareligiöse zu sein:
„Israels neue Heldinnen“
http://www.tagesanzeiger.ch/au…nnen/story/15864916?track
Damit möchte ich aber auch das Thema, was dich so interessiert, hiermit abschließen, weil unpassend und nicht gewollt von mir.
Gruß "Ladypower"
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