Diesmal ohne Landschaft und Ballett, statt dessen ganz "pur" im Tonstudio, wo zwei Musikerkollegen ihn auf traditionellen kasachischen Instrumenten begleiten.
Beiträge von Zazie dC
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Kein Schnee, dafür ganz viel Kitsch
Dimash Kudaibergen aus Kasachstan ...für mich eine musikalische Neuentdeckung.und
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Wuerde gerne von diesem jungen Kasachen seine "Baesse" hoeren. Hast du ein Beispiel ??
Nee, bisher nicht. Der Musiker ist für mich völliges Neuland.
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Um nochmal auf "Ivan Rebrov" und seinen beachtenswerten Stimmumfang von viereinhalb Oktaven zurück zu kommen. Vorige Tage bekam ich den Tipp, mir mal zum Spaß den kasachischen Sänger Dinmukhamed Kanatuly Kudaibergen, genannt Dimash Kudaibergen (auch Qudaibergen) anzuhören. Hab ich getan.
Hier ist er mit seinem Lied "SOS" zu Bidens Inauguration-Feier.
"Er verfügt über eine klassische und zeitgenössische Gesangsausbildung, und ist bekannt für seinen außergewöhnlichen Stimmumfang[3] von sechs Oktaven (beziehungsweise sechs Oktaven und fünf Halbtönen inklusive Bruststimme mit Strohbass). Sein Stimmumfang reicht von den tiefen Tönen des Basses weit über die höchsten des Soprans hinaus, vom A’ (kurz:A1; Bruststimme mit Strohbass),[4] über D (kurz: D2; Bruststimme)[5] und f’’’ (kurz: F6; Kopfstimme)[6] bis zum d’’’’’ (kurz: D8; Pfeifregister).[7]"
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Sogar in Köln ...
ZitatWie entsteht Schnee?
Es fängt mit kleinen, unterkühlten Wassertropfen an, die in den Wolken zu Eiskristallen gefrieren. Daran lagert sich Wasserdampf ab und die Kristalle beginnen zu wachsen. Schneekristalle können unter dem Mikroskop wie Sterne oder Nadeln aussehen, aber sie haben immer eine hexagonale, also sechseckige Kristallstruktur. Wenn Eiskristalle in Kontakt kommen, verbinden sie sich. Das heißt "sintern".
Wie groß ist ein einziger Eiskristall, eine Schneeflocke?
Ein durchschnittlicher kleiner Kristall ist so winzig, dass er mit dem bloßen Auge kaum zu sehen ist. Er hat aber im Durchschnitt schon eine Trillion Wassermoleküle (eine 1 mit 18 Nullen). Jeder Kristall wächst je nach Feuchtigkeit und Temperatur unterschiedlich und ist ein Unikat. Aus mehreren Kristallen entstehen Schneeflocken. Eine Eiskristallkugel mit einem Millimeter Durchmesser wiegt im Schnitt vier Milligramm.
Wie schwer ist Schnee?
Ein Kubikmeter frischer Schnee wiegt etwa 100 Kilogramm. "Neuschnee besteht zu 90 Prozent aus Luft", sagt Physiker Henning Löwe vom Schweizer Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos. Zum Vergleich: Ein Kubikmeter Wasser wiegt zehn Mal so viel. "Am Ende der Saison kann ein Kubikmeter Schnee 400 bis 500 Kilogramm wiegen, auf der Piste oder in einer Lawinenablagerung sogar 600 Kilogramm."
Was passiert in einem Schneehaufen?
Die Flocken haben eine komplexe Form. Wenn sie aufeinanderfallen, verdichten sie sich nicht sofort. Das passiert erst mit der Zeit. In einer Schneedecke nehmen einige Kristalle Wasserdampf auf, andere geben ihn ab. Die Flocken und die Eiskristalle wachsen zusammen. Es entsteht eine poröse Struktur, ähnlich wie ein Schwamm, der im Laufe der Zeit zusammengedrückt wird.
Warum ist Schnee weiß?
Die einzelnen Flocken im Schnee streuen an ihren Oberflächen das einfallende Licht wie zig winzige, in verschiedene Richtungen stehende Spiegel. Die entstehende Überlagerung aller von der Sonne eingestrahlten Farben nimmt das Auge als Weiß wahr. Auch im Schaumbad greift dieser Effekt millionenfacher Lichtbrechung. Keine natürliche Oberfläche reflektiert mehr sichtbares Licht als frisch gefallener Schnee, so das SLF-Institut. "Wenn man von einem reinen, durchsichtigen Eiswürfel etwas abraspelt, erscheint das auch in weißer Farbe", sagt Löwe. Älterer Schnee erscheint dunkler. Das liegt zum einen an Staub und anderen Ablagerungen. Aber wenn die Eiskristalle zusammenwachsen und größer werden, wird auch das Licht darin anders gebrochen.
Warum herrscht in einer frisch beschneiten Landschaft solche Stille?
Weil Neuschnee zu 90 Prozent aus Luft besteht, die seinen labyrinthartigen Porenraum füllt. "Das ist ein guter Schallabsorber, es unterdrückt Umgebungsgeräusche", sagt Löwe. Dass der Schnee unter den Füßen knirscht, liegt daran, dass die Eiskristalle brechen.
Wie unterscheidet sich Kunstschnee von natürlichem Schnee?
Schneekanonen blasen kleine Wassertropfen in die kalte Luft, die idealerweise auf dem Weg zum Boden gefrieren. Natürliche Schneeflocken entstehen aber aus Wasserdampf. Der Schneekristall im Kunstschnee hat die Form eines Wassertropfens oder eines Bruchstücks davon. Der Luftanteil in dem gefallenen Schnee ist sehr viel kleiner als bei echtem Schnee aus Wasserdampf.
Kann man auch echten Schnee künstlich erzeugen?
Ja, mit einer großen Schneemaschine im Labor, das ist aber sehr aufwendig.
(n-tv)
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Im Corona-Lockdown hilft manchem nur noch, eine Flasche zu köpfen und sie zu leeren...
Auch Beethoven, sagt man, habe das öfter getan. Dennoch muss er klaren Kopf bewahrt haben, denn seine Kompositionen sind wohldurchdacht und klingen grandios, wie Joana Mallwitz am Beispiel der 7. Sinfonie demonstriert."Mit Verve, Witz und Fachkenntnis seziert Joana Mallwitz in ihren Expeditionskonzerten Meisterwerke der Musikgeschichte. In Corona-Zeiten gibt es diesen Rundgang nun als Video für Zuhause. Über Beethovens Siebte Sinfonie und sein Leben gibt es genug Stoff für zahlreiche Bücher. Wir haben den Versuche unternommen es in 30 Minuten zu packen.
Ein Musikerlebnis von BR-KLASSIK, Studio Franken und dem Staatstheater Nürnberg."
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Abschiedsgrüße
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Ooch, "Da Da Da" kam zum Erfolg, nicht nur in Deutschland, weil die Begründer der "Neuen Deutschen Welle" sehr viel mit Ironie gespielt haben, der Songtitel ist eine deutliche Anspielung, und das Stück wurde eine ganze Zeitlang als Werbeträger genutzt, vor allem im Ausland.
Rossinis Katzenduett ist ein ganz anderes Kabinettstückchen und sicher nicht weniger erfolgreich.
Richmodis' Beispiele kannte ich bisher nicht, dafür diese Version:
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Boah, alles muss man selber machen ...!
Heinz, zu deinem "PonPon Shit" hätte ich, glaube ich, was Passendes in Deutsch. Ähnlich "richtig".
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Hallo Jungs, danke für die interessanten Wortbeiträge! Habt ihr auch Musik zu bieten ... ??