... und ein gutes Neues Jahr!

  • Geschichtskenntnisse auffrischen ist gut. Macht mal. :D


    Der Monarch schonte sich wenig. Insbesondere die zahlreichen Kriegszüge zehrten sehr an ihm, denn er nahm persönlich an ihnen teil, was bei Regenten der damaligen Zeit durchaus nicht selbstverständlich war.


    „Ich habe heute morgen um 11 Uhr den Feind angegriffen. Wir haben sie bis zum Judenkirchhof bei Frankfurt zurückgedrängt. Alle meine Truppen haben Wunder an Tapferkeit vollbracht, aber dieser Kirchhof hat uns ungeheure Verluste gekostet. Unsere Leute gerieten durcheinander, ich habe sie dreimal wieder rangiert, am Ende war ich selber drauf und dran, gefangen zu werden, und musste das Schlachtfeld räumen. Meine Kleidung ist von Kugeln durchlöchert. Zwei Pferde wurden mir unter dem Leib erschossen, mein Unglück ist, dass ich noch am Leben bin. [....]"
    (Wikipedia)


    Für's Neue Jahr empfehle ich, sich anstelle von Schlachtgetöse oder Homophobie den Freuden der Musik zuzuwenden.
    Zum Beispiel Konzerten und Sinfonien des Preußenkönigs.


  • Kann das auch jemand bestätigen, Zazie? Solche Heldenlegenden kann ich über mich selbst auch schreiben :)


    Friedrich hat 7 Jahre Krieg gegen alle europäischen Großmächte geführt und trotzdem hat er das anscheinend unverletzt überlebt.
    Er war ein Feingeist. Das machte ihn zu einem fähigen Taktiker. Aber nicht zu einem Kämpfer. Das er schwul gewesen sein soll ist lediglich eine Vermutung, und selbst wenn er es war so ist er nur Einer von vielen Millionen und nicht stellvertretend für alle Schwule, genauso wenig wie ich als feiger Wehrdienstverweigerer stellvertretend für alle heterosexuellen Männer bin.


    Da muss Mindfreak sich schon ein besseres Argument einfallen lassen :p


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    Spruch für die Silvesternacht

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    Man soll das Jahr nicht mit Programmen

    beladen wie ein krankes Pferd.

    Wenn man es allzu sehr beschwert,

    bricht es zu guter Letzt zusammen.

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    Je üppiger die Pläne blühen,

    um so verzwickter wird die Tat.

    Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,

    und schließlich hat man den Salat!

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    Es nützt nicht viel, sich rot zu schämen.

    Es nützt nichts, und es schadet bloß,

    sich tausend Dinge vorzunehmen.

    Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!


    Erich Kästner

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