Hihihihi, jeckes Lama!
Misch deucht, du musst zum genauen Lesen mal de Glubscherchen putzen ...
Worum geht's denn hier, wenn von 'Zivilcourage' die Rede ist?
Doch nicht um falsches Heldentum und darum, nach dem Motto 'Holliwutt ruft' den großen Zampano zu mimen, um mal eben mit links allen Bösewichtern dieser Erde Manieren beizubringen.
Auch sind deine Erfahrungen in Vene mit hiesigen Verhältnissen nicht 1:1 zu vergleichen.
Gezielt und lautstark Hilfe einfordern und/oder per Handy die Polizei rufen, das kann doch wirklich nicht als Überforderung und >theoretische "Phrasen"< abgetan werden.
Es ist noch garnicht so lange her, da hat man diese Hilfsbereitschaft ganz simpel und deutsch 'Gemeinsinn' genannt; einem Schwächeren beizustehen war eher Normalfall als Ausnahme.
Wenn also mittlerweile allzu viele Leute wegsehen, dann wird's Zeit, dass sich das (wieder) ändert.
Klar, kostet es erst mal Überwindung. Aber spätestens, wenn man selbst oder ein nahestehender Mensch (Freund/in, Familie) in die Bredouille gerät, wird man dankbar sein, wenn dann Jemand nicht zur anderen Seite glotzt, sondern praktische Hilfe liefert!
Ein letztes:
Die Leute, die in Sportvereinen, Schulen, Selbstverteidungs- und DeeskalationsLehrgängen das Training durchführen, sind mit >den "kranken" Gehirnen der Gewaltbereiten< sehr vertraut. Neben Kriminalpolizisten gehört gelegentlich auch die "Spezies" des resozialisierten ehemaligen Gewalttäters dazu.
Sehr überzeugend, kann ich versichern.:D
ZitatVon escape
Wenn man die männlichen Wesen hier so liest, ahnt man, warum das mit der Deeskalation immer und überall so schwierig ist
Jaaa!