Nur ein Fall von Verfolgungswahn?

  • Nein, ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Und an „Böse
    Mächte“ glaube ich auch nicht. Aber da gibt es ein Unternehmen…
    X(


    Vor geraumer Zeit habe ich bereits meine unerfreulichen
    Erfahrungen mit einem großen deutschen Telekommunikationsanbieter zum Besten
    gegeben, dessen Namen ich hier nicht preisgeben möchte. Nennen wir ihn einfach
    mal „T“. Ich dachte, das Spiel sei zu Ende. Von wegen!


    Erstmals bin ich mit „T“ vor ca. 10, 11 Jahren kollidiert. Mein
    damaliger (privater) Telefonvertrag für meinen Hausanschluss muss da ca. 5-6
    Jahre alt gewesen sein. Und urplötzlich erhielt ich bei einer der
    Monatsrechnungen am Ende eine Gutschrift über 6,75 € netto. Im Grunde nicht
    schlecht, oder? Aber - wegen „Schwerbehinderung“? Nanu, das war mir neu. Eine Rechnung
    hat nun mal zu stimmen. So erfreulich eine solche Gutschrift sein mag - sie war
    ebenso unberechtigt wie eine mögliche Mehrberechnung vom 50 € für
    Gott-weiß-was. Die Dame am Telefon fertigte mich jedoch rüde ab. Das gäbe es ja
    gar nicht, das müsse ich beantragt haben. Wie, ich sei gar nicht
    schwerbehindert? Dann hätte ich mir ja unberechtigt Leistungen erschlichen. An diesem
    Punkt habe ich das Gespräch beendet. Und 4 (vier!) Mal in Folge die jeweiligen
    Rechnungen (denn die ominösen Gutschriften nahmen kein Ende) nebst
    Reklamationsschreiben an die Rechnungsstelle (damals in Hagen) gefaxt. Ich erhielt
    nie eine Reaktion.


    Und wechselte zu einem anderen Anbieter. Nennen wir den „V“.
    8 Jahre lang, auch beim Erstanschluss nach meinem Umzug nach Köln, eine
    unbeschwerte Partnerschaft.


    Dann kam über den Jahreswechsel 2011/2012 die Neueröffnung
    unseres Büros. Und die Lebensgefährtin hatte von einem Bekannten etwas Tolles
    für Kleingewerbetreibende aufgeschnappt, dass „T“ anbiete (bei dem sie,
    nebenbei, seit 12 Jahren ihren Mobilfunkvertrag bestritt). Meine Bedenken
    wurden übergangen. Auf Umwegen (wenn hier auch die Saat des späteren Unheils
    gesät wurde) schloss sie einen Vertrag für das Büro ab. Ein Neuanschluss, da
    hier für uns alles abgetrennt und umgebaut wurde. Wir gaben daher an, die
    erforderlichen Gerätschaften bitte bis auf Weiteres an die Privatanschrift zu
    senden, da das Büro mangels Telefon und Internet nicht besetzt sein werde. Nichts
    kam, bis auf einen netten Herrn, der nach ca. 1 Monat an der Wohnungstür
    klingelte und dort „den neuen Anschluss“ zu legen gedachte. Die paar Meter zum
    Büro zurückzulegen gedachte er nicht. Dafür hätte er keinen Auftrag. Immerhin
    konnte ich mir jetzt denken, wieso wohl keine Geräte angekommen waren…


    Immerhin: 6 Wochen nach dem „Eröffnungstermin“ des Büros
    bekam es endlich seinen Anschluss. Die Rufumleitung aus dem alten Vertrag von „V“
    erforderte von dessen Seite nur ein kurzes Telefonat und einen Mouseclick. Und
    es funktionierte. Die Rechungen stimmten auch. „Siehste!“ sagte meine bessere
    Hälfte. Und schritt prompt mit mir zum Shop von „T“ im RheinCenter Weiden, um
    ein neues Smartphone zu erstehen. Ich gab in aller Deutlichkeit vor, mit
    welchen Systemen dieses Gerät unabdingbar kompatibel sein müsse.


    Nichts ging. Das Gerät wanderte in den Büroschrank und wurde
    kam je benutzt. Ich verlängerte meinen Altvertrag und behielt mein altes Handy.
    Langes Gesicht der Chefin, als es nun an mir war, „Siehste!“ zu sagen.


    Im Juli lief dann der Vertrag von „V“ aus und „T“ sollte gemäß
    bestätigtem Portierungsauftrag lückenlos einsteigen. Tja, zwar funktionierten Telefon
    und Internet, aber von einem Portierungsauftrag wusste „T“ nun plötzlich
    nichts. So liefen alle Anrufe dieser Zeit auf die seit Jahren geläufige Nummer
    ins Leere und haben wohl bei einigen Kunden den Eindruck hinterlassen, wir
    hätten unsere Telefonrechnung nicht beglichen. Es dauerte fast drei nervaufreibende
    Wochen, bis die Portierung erfolgt war.


    Aber mehr noch. Nach etwa 5 Monaten im Schrank produzierte
    das Smartphone plötzlich eine Monatsrechnung von fast 700 €. Bis zur Stilllegung
    nach Erhalt der Rechnung am 13.11. 2012 waren bereits weitere 235 € dazu
    gekommen. Endlos lange Listen von SMS’s und Telefonaten fast rund um die Uhr,
    dies auf 3 uns unbekannte Mobilnummern, ein Einzelverbindungsnachweis von 19
    Seiten. Wir reklamierten, dass wir, um solche Mengen an Verbindungen zu kreieren,
    speziell dafür eine Arbeitskraft hätten einstellen müssen. Nichts half. 880 € an
    Kosten, deren Herkunft über alle Maßen zweifelhaft war, stand ein „Kulanz“angebot
    von 100 € gegenüber. Ich schlug im Februar 2013 einen Vergleich vor. Wir
    wollten 500 € zahlen, wenn man dafür zum Monatsende den Vertrag auflöste.
    Diesen Vorschlag lehnte man ab. Ich hätte ja das tolle Kulanzangebot wahrnehmen
    können.


    Der Vorgang landete bei unserem Anwalt, der einen Vergleich zum
    31. Mai 2013 bei einer Zahlung von 200 € durchsetzte (auch unter Berücksichtigung
    der Notariatskosten kamen wir damit besser weg als bei meinem 500-€-Vorschlag).
    Am 28. Mai ging eine Kündigung von „T“ für fraglichen Vertrag ein, was wir für
    eine Formalität hielten. Aber sowohl Anfang Juni wie auch Anfang Juli erhielten
    wir Anschreiben einer Kanzlei aus Heidelberg, die gemäß dem ihnen von „T“
    erteilten Mandat besagte 200 € nebst eigenen Kosten einforderten. Ein Schreiben
    unseres Anwalts machte dem ein Ende.


    Dass aber die Kündigung automatisch an die Schufa gemeldet
    und dort als „Verdacht auf vertragswidriges Verhalten“ festgehalten wurde,
    erfuhren wir erst einige Wochen später, als ein kleiner Zwischenkredit mangels
    Bonität abgelehnt wurde. Der Schufa-Eintrag hatte den Score von 96 auf 28 absacken
    lassen.


    Einmal mehr sagte ich „Siehste!“ Und wir kündigten sämtliche
    Verträge, die noch mit „T“ bestanden bzw. legten die Planungen für Neuverträge
    auf Eis, um bei den bekannten und bewährten Anbietern zu verbleiben. Insgesamt
    kostete diese Aktion „T“ 5 bestehende bzw. potenzielle Verträge. Und in meinem
    Terminkalender vermerkte ich für Juni 2014 den Abschluss einen neuen Vertrages
    für das Büro, diesmal wieder mit „V“.


    Warum Juni 2014? Nun, die desaströsen 3 Wochen ohne
    telefonische Erreichbarkeit unter unserer Stammnummer im Büro im Juli 2012 hatten
    sich mir tief und fest eingebrannt. Und ich wollte vermeiden, dass erneut ein
    Portierungsauftrag nach vielen Monaten irgendwo verschwinden möge. Einen Monat
    Vorlaufzeit würde man wohl brauchen. Also!


    Dumm nur, dass ich hier einen Riesenbock geschossen habe.
    Denn der Festnetzvertrag endete am 20. Januar 2014. Logisch, bei einer Vertragslaufzeit
    von 2 Jahren. Der ganze Heckmeck in 2012 hatte mich da auf eine falsche Spur
    gelotst.


    „V“ informierte uns, dass nunmehr, wegen des
    Vertragsablaufs, unsere Stammnummer bis zur erneuten Freigabe 3 Monate lang
    gesperrt bliebe und ein schnellerer Anschluss über „T“ ratsam sei, zumal man
    auch nicht garantieren könne, uns unter diesen etwas ungewöhnlichen Umständen die
    Rufnummer später wieder zuweisen zu können. Man empfahl uns sogar einen kompetenten,
    persönlich bekannten Mitarbeiter von „T“. Und wirklich, hätte „T“ nur solche Leute,
    wäre das Leben schön.


    Wir schlossen empfehlungsgemäß einen kleinen Vertrag ohne Laufzeitbindung
    ausschließlich für Telefon ab, um die Stammnummer wieder zum Leben zu erwecken.
    Sobald dies geschehen sei, könne „V“ auf dem üblichen Wege einsteigen. Dies wurde
    am 4. Februar bestätigt und für den 27. Februar zugesagt. Über einen Monat kein
    Telefon und Internet im Büro! Na ja, das war letztlich ja mein Fehler gewesen.


    Am 27. Februar blieben die Sektflaschen verschlossen. Nichts
    war mit Anschluss. Am nächsten Tag (Freitag) musste man erst einmal suchen
    gehen, wegen des folgenden Wochenendes passierte nichts. Ich mailte den
    Sachbearbeiter an, der aber erst in der folgenden Woche zurück rief. Er hatte Urlaub,
    zuvor geprüft, dass alles angeleiert sei und damit den Vorgang ad acta gelegt. Wieso
    der Auftrag nicht durchgeführt wurde, war nicht feststellbar. Am 16. April erfolgte
    dann tatsächlich der Anschluss, das Büro war wieder am Netz. Nach 3 Monaten!


    Wir erteilten „V“ nunmehr den schon vorbereiteten Auftrag,
    was denn am 7. Mai auch umgesetzt wurde. Geschafft!


    Am 19. Mai sandten wir (nach Erhalt des Rücksendeformulars) die
    „SpeedBox“ an „T“ zurück, für deren Nutzung wir monatlich 1,97 € Miete entrichtet und die wir aus dem alten, von uns gekündigten Vertrag absprachegemäß behalten hatten, bis
    die Sache abgeschlossen war. Eine Kopie des Versandbelegs mailte ich dem Sachbearbeiter
    zu. Wegen eines heillosen Durcheinanders an Gutschriften und Rechnungen hatte
    ich erkämpft, dass wir eine auch so gekennzeichnete „Abschlussrechnung“ erhalten
    sollten, die dann den gigantischen Auftragswert von ca. 45 € darstellen sollte.
    Anschlusskosten etc. hat uns der Sachbearbeiter um der vorherigen Ärgernisse willen
    kulanterweise erlassen wollen.


    An Stelle einer Abschlussrechnung ging eine solche über 181,55 € ein. Neben den fälligen laufenden Vertragskosten berechnete man uns die einmalige Anschlussgebühr, schrieb ein paar Speedportmieten gut, belastete die
    Portierung der Rufnummer und forderte Schadenersatz von 64 €.


    Ich ersuchte um Aufklärung. Die Berechnung der Anschlussgebühr
    sei ein Irrtum; dies werde gutgeschrieben (wo bleibt meine Abschlussrechnung?).
    Eine Mail aus Bonn legte mir nahe, beigefügtes Formular auszufüllen, mit dem
    ich den Versand der verlustig gegangen Speedbox bestätigen möge. Verloren? Der
    Sachbearbeiter hatte am Telefon deren Eingangsbuchung bestätigt. Was soll der
    Unsinn?


    Ende Juni erfolgt eine Gutschrift über die Anschlussgebühr.
    Wo bleibt meine Abschlussrechnung?


    Und Anfang August ist Post im Briefkasten. Die Forderung
    eines Heidelberger Inkassounternehmens über ca. 180 €, basierend auf einer
    Forderung ihres Mandaten „T“. Ich widerspreche. Am Telefon unterbricht mich die
    Dame: „Sie müssen nichts erklären. Telefonische Zusagen von „T“ und das, was
    tatsächlich berechnet wird…“. Aha.


    Ich nehme letztmals Kontakt mit dem Sachbearbeiter bei „T“
    auf. Ja, die Speedbox sei als „nicht zustellbar“ an „T“ zurück gegangen und
    dort könne man sie jetzt nicht finden. Daher die Schadenersatzforderung. Wieso „nicht
    zustellbar an "T" zurück“, frage ich. Der Rest geht unter. Er darf aufgrund
    der Einschaltung des Inkassobüros nichts mehr unternehmen und sagen.


    Nun, den Versand unserer vorhandenen Speedbox haben wir bestätigt
    und der Eingang sei erfolgt, wie es hieß. Es bleibt nur die Vermutung (wenn
    dies auch aus dem ganzen Schriftwechsel usw. nicht hervor geht), dass man nun
    wohl für den neuen "3-Wochen-Vertrag“ eine neue Speedbox hat zusenden wollen.
    Der Fahrer von DHL hat uns nicht gefunden (auch so ein Problem hier), die
    Sendung geht zurück, ohne dass wir je von ihr erfahren haben. Aber den Rückversand
    sollen wir bestätigen, um einer Schadenersatzforderung zu begegnen?


    Ich habe es aufgegeben. Gestern Morgen war ich wieder bei
    unserem Anwalt. Er möge bitte eine Rechnung erstreiten - bitte über das, was uns
    zugesagt wurde und was wir tatsächlich erhalten haben. 3 Wochen
    Telefonanschluss, ohne Internet. Kann das so schwer sein?


    Der Anwalt winkt ab. Streitigkeiten solcher Art mit
    Telekommunikationsunternehmen sorgen für permanenten Zufluss an Klienten.


    Also stehe ich nicht alleine da. Aber wieso habe ich dann
    den Eindruck, dass „T“ nur darauf wartet, mir wieder aus dem Hinterhalt in die
    Hacken zu treten?

  • Tja, wie ich dich verstehe. Ich bekam vor Kurzem Post an einen Zweitwohnsitz im europäischen Ausland von einem dort ansässigen Inkassobüro. Ich hätte 2008 einen Internetvertrag mit T-Deutschland abgeschlossen. Dies war nur eine Briefkastenadresse. T hat diesen Vertrag nun gekündigt, weil von mir keine Zahlungen eingegangen sind. Die Vertragskosten incl. eines gelieferten und nach der Kündigung nicht zurückgegeben Routers will nun die ausländische Inkasso einfordern.
    Wie es denn zu sowas kommt, war meine Frage. Die Antwort: Man (das ausländische Inkasso-Unternehmen) habe die Forderung der deutschen T aufgekauft.
    Ja, spinn ich denn? Ich wohne seit 2006 da, wo ich jetzt wohne (im Ausland). Warum sollte ich wohl in Deutschland einen Internetanschluss brauchen? Auf den telefonischen Hinweis hin, dass ich bereits 2006 Deutschland verlassen habe, habe ich bisher nichts weiter von diesem Inkasso-Büro gehört. Das ist jetzt 3 Monate her. Mal sehen, wie es da mit der deutschen T weiter geht.
    Es bleibt spannend.

  • Inzwischen weiß ich, dass ein Anbieterwechsel die von dir geschilderten Probleme keinesfalls löst, alt-aber-bezahlt.


    Der Markt ist hart umkämpft, aber man hat sich zum Kartell "Wir verkaufen die Kunden für dumm" zusammengeschlossen. Möglicherweise tritt die Anwaltskammer da inzwischen als Sponsor auf :D 8)


    Wenn du mich fragst, warten die Anbieter gelassen darauf, ob tatsächlich geklagt wird. Im schlimmsten Fall bezahlt man dann. Man hat ja schon reichlich an dem "verdient", was InkassoFirmen eingetrieben haben. Warum sind die nicht längst verboten? Die braucht kein Mensch! Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, deren Forderungen zu ignorieren.


    Den Anwälten isset egal, wie der Prozess ausgeht, die "gewinnen" immer.


    Ich hab im Kopf, dass die RechtsanwaltDichte in Washington am höchsten ist. Deutsche Städte liegen aber bestimmt auch ganz vorn im Rennen ... ? ^^ :thumbdown:


  • dass ein Anbieterwechsel die von dir geschilderten Probleme keinesfalls löst

    Ein Anbieterwechsel hat die Probleme überhaupt erst geschaffen, escape. Und in welchem Licht, glaubst Du, steht man als Unternehmer mit einem solchen Schufa-Score (aufgrund einer unberechtigten Eintragung), wenn die eigene Hausbank infolge dessen selbst den bisherigen Dispokredit verweigert? Das ist existenzbedrohend.

    "V" hat übrigens auch nicht das berechnet, was vertraglich vereinbart wurde. Für die ersten 3 Monaten der Vertragslaufzeit brauchen wir keine Grundgebühren zu entrichten. Dies als Dankeschön für den reuevollen Heimkehrer.

    Geht doch.

  • Ich kenne niemand der nicht beim Wechsel weg von T Probleme hatte.
    Insbesondere bei der Neubeantragung wenn man von Anfang an einen anderen Anbieter wollte.


    Es wird zwar vehement bestritten, jedoch glaube ich, dass das Methode hat. Man kümmert sich erst mal um seine eigenen Kunden und lässt andere Anbieter dumm aussehen. Der schwarze Peter wird hin und her geschoben. Als Kunde weiß man nicht mehr wer nun Mist baut.


    Ich hab´s sein gelassen und bin bei T geblieben. Ohne Probleme.

  • Als ich vor Jahren von T zu NC gewechselt habe - ich hatte mich über T geärgert -, habe ich meinen Antrag bei NC gestellt mit der Bitte, meinen Vertrag bei T gleizeitg durch NC zu kündigen. Danach war ich bei der Umstellung einen Tag ohne Telefon etc.. Das war´s. Seither kann mich kein noch so billiger Anbieter dort fortlocken!
    Es läuft alles problemlos! Selbst meine "@koeln.de-Emailadresse konnte ich mitnehmen!


  • Es läuft alles problemlos!

    So sollte es sein. Wo sind denn überhaupt "Probleme", wenn nur jeder seine Arbeit machte?

    Nur, als Randbemerkung: dass die Lebensgefährtin seinerzeit auf "T" bestand, beruhte zum Einen auf dem völlig problemlosen Vertragsverhältnis mit ihrem Mobiltelefon. Zum Anderen wollte sie bewusst nicht zu "V".

    Sie hat in Düsseldorf in leitender Funktion die Eröffnung einer neuen Geschäftsstelle begleitet. Da "V" guter Kunde des Autovermieters ist, wollte man als Kompensationsgeschäft das Telefon über "V" buchen.

    Nach 6 Wochen sprach man "T" an. Von "V" hat sich niemand gemeldet.

  • Sowas könnte ich mir derzeit überhaupt nicht leisten. Ich habe gerade eine Firma gegründet. Da ist die Telefon- und Internetverbindung äußerst wichtig. Ohne ist man tot! Bedenke ich was mein alter Brötchengeber für Probleme mit seinen jeweils billigsten Anbietern hatte, sind die seltenen Netzausfälle bei NC zu vernachlässigen.

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