Es kann ja sein, dass bei dieser Aufzählung ein Komma hinter Abendmahl fehlt, jedoch das Wort "dem" ist völlig korrekt!
Aua!
Korrekt heißt es: das Abendmahl betreffend.
Steinmeier ein Plagiator?
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merk schon wida.
Im bloegchen wird dich wat gelernt
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haette noch ne Variante anzubieten:
"ist wie in der Bibel beim Abendmahl, Judas betreffend"
Jetzt duerften alle Klarheiten beseitigt sein
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Heinz K.: Wissenschaft kann auch Spaß machen. Wie Shoppen, Sex oder die Nacht durchtanzen.
Ich schrieb über einen liberalen Politiker, der zwischen 1900 und 1930 versuchte, Liberalismus und Arbeiterbewegung einander näher zu bringen. In der wissenschaftlichen Literatur wurde er erwähnt, aber eine politische Biographie fehlte. Mich interessierte der Typ einfach. Du musst also ein Thema finden, das noch nicht hinreichend erforscht ist. Bei Adolf Hitler und Friedrich dem Großen wird es schwierig.
Und was das Internet angeht: Mittlerweile gibt es immer mehr Quellen im Internet, zum Beispiel die Verhandlungen des Deutschen Reichstages. Aber in der Regel musst du in einem Archiv die Originalpapiere einsehen. Die Forschungsliteratur gibt es ebenfalls nur in Bibliotheken. Bei google findet man seit Jahren Auszüge aus der Literatur, aber der Blick in das gedruckte Buch ist unverzichtbar.
Wie bewertet ein Hochschullehrer die Arbeit? Er schaut nach, was es über das Thema gibt, ist aufgrund seines Wissens in der Lage, das Geschriebene einordnen zu können und kommt dann zu einem Urteil. Vielleicht hätte ich bei einem anderen Professor nur "cum laude" bekommen.
Hinzu kommt, dass ein Lehrstuhlinhaber in der Regel nur Doktorarbeiten bewertet, wenn er auf dem Gebiet kompetent ist.
Das Internet wird Bibliotheken und Archive NIE ersetzen können.
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Aua!Korrekt heißt es: das Abendmahl betreffend.
Es betraf nicht das Abendmahl! Der Bezug liegt auf Judas während des Abendmahls! Lesen bildet!Kuddel Schnööf
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Mahlzeit!
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´Das ist wie in der Bibel, dem Abendmahl, Judas betreffend!
Jep, nachdem Kuddel das Komma nachgeliefert
hat, verändert sich der Satz deutlich - und auch das 'dem' hat jetzt seine Berechtigung, ein 'bei' hätte die Sache vervollständigt, aber das nehmen wir jetzt mal großzügig.
Schon verblüffend, was so ein klitzekleiner Strich für einen Unterschied macht, im folgenden Beispiel wird's noch deutlicher:Er will sie nicht.
Er will, sie nicht. -
Hier wirds noch deutlicher:
0, 5 Prozent
5, 0 Prozent -
Wissenschaft kann auch Spaß machen.
Das weiß ich auch selbst. Aber in der Form, daß man monatelang Schreiben und Fußnoten machen muss, ist sie für mich kein Spaß sondern eher reine Folter.Danke für die weiteren Ausführungen. Mich würde nun interessieren inwieweit du das Internet nun benutzen konntest. Zu meiner Zeit waren Quellenangaben aus dem Internet durchaus zulässig (wobei das natürlich auch am Fach Informatik gelegen haben könnte ^^). Wikipedia war untersagt. Man durfte aber die in Wikipedia hinterlegten Quellen heranziehen.
Und was mich natürlich brennend interessiert: Hat es sich für dich gelohnt? Hast du Erkenntnisse gewonnen, die dich befriedigen konnten?
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Heinz K.: Als ich die Arbeit schrieb, hatte ich nur einen 4/86er Schreibcomputer. Internet besitze ich seit 2008. Für die Doktorarbeit hat mir das Internet nichts gebracht.
Ja, es hat sich für mich gelohnt. Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden.
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