Du tippst weiterhin daneben. 
Aber ich denke, dass Du dem Ziel der Schnitzeljagd sehr nahe kommst.
Wie gesagt, die Mönche stellten diese Kostbarkeit selbst her, vorwiegend für den eigenen Gebrauch, und werden noch heute gerade dafür bewundert.
Mindfreaks Denkschpocht-Ecke
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Es geht doch hier sicher um BIER,oder?
Da haben doch die Mönche im Mittelalter sehr erfolgreich"gewirkt"!
Vielleicht geht es sogar schon um das"Kölsch"?
600 Jahre Kölsch -
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Es handelt sich also um ein Holzfass.
In diesem haben Mönche im Mittelalter etwas Kostbares transportiert, das sie selbst hergestellt haben, Für die Herstellung wurden sie bewundert. Heute würden wir diesen Inhalt nicht im Holzfass transportieren ... Warum haben die Mönche den Transport auf sich genommen? Haben sie das Zeugs verkauft? Konnten sie es am neuen Ort nicht herstellen?
War der Inhalt der Fässer flüssig? Hatte er eine sakrale Bedeutung? -
Schade - Ihr lest manchmal nicht genau, was ich geschrieben habe.
Der Inhalt ist weder ess- noch trinkbar. Man musste ihn trocken halten.
Die Mönche haben den "Transport auf sich genommen", weil sie immer mal wieder weiterzogen und ein weiteres Kloster in unwegsamem Gebiet an einem Wasserlauf gründeten. Dazu brauchten sie auch den Inhalt des Fasses.
Auch am neuen Ort haben sie wieder diese Inhalte geschaffen. Aber dazu benötigten sie viel Zeit, die sie nicht immer hatten, weil sie ja das Land urbar machen mussten. Es waren immer nur wenige Mönche, die sich auf die Herstellung des kostbaren Inhalts verstanden.
Mit unserer heutigen Technik sind die vergleichbaren Inhalte des Fasses von damals Wegwerfprodukte. Oder man digitalisiert sie.
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Ging es evtl um Schriftstücke, z.B. Bibelabschriften?
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Es können jetzt nur noch die Schriften sein. Die vertragen keine Feuchtigkeit ... und werden heute digitalisiert. Weggeworfen würden alte Handschriften allerdings auch heute nicht.
Die Mönche könnten Zisterzienser gewesen sein. Was die allerdings in Köln angestellt haben ... ??
Du warst im LVR-Museum in Bonn, Richmodis -
Das Bücherfass Ja, ich war im Rheinischen Landesmuseum in Bonn und habe die hoch interessante Ausstellung über die Zisterzienser gesehen.
Fasziniert hat mich das Modell eines Fasses, in dem die Mönche ihre Schriften transportierten.
Der offizielle Kurzführer des Museums erklärt: "Ein Muss waren außerdem bestimmte Bücher, die für das Ordensleben nötig waren: Sie waren sehr kostbar und wurden beim Transport entsprechend sorgfältig vor Feuchtigkeit geschützt, eingeschlossen in ein Fass und gegen Erschütterungen mit Stroh ausgepolstert. In unserem Nachbau eines Fasses (...) können Sie Bücher für die Messe und natürlich auch ein Exemplar der Carta Caritatis entdecken. Wie ein Vertrag regelt sie alle Aspekte des gemeinsamen Klosterlebens."
escape: Wenn Du anschaulich etwas mehr erfahren willst, was die Predigten der Zisterzienser in Köln angerichtet haben, dann empfehle ich den historischen Roman von Karina Kulbach-Fricke: Der Kaufmann von Köln.
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escape: Wenn Du anschaulich etwas mehr erfahren willst, was die Predigten der Zisterzienser in Köln angerichtet haben, dann empfehle ich den historischen Roman von Karina Kulbach-Fricke: Der Kaufmann von Köln.
Das Buch kann ich dir auf Wunsch auch leihen, escape.
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Liebe Ratefüxe der denkenden Zunft:
Nach langer Pause moechte ich heute wieder eine kleine Aufgabe stellen, um ein wenig von den gescheiterten Koalitionsverhandlungen abzulenken.
Wir wissen jetzt, dass es mal ein Buecherfass gab, das die Moenche von A nach B schleppten. Oder waren es nur die Buecher ??
Ich kannte dieses Fass nicht, nur Leute, die es zum Ueberlaufen bringen. Habe also etwas dank Richy hinzu gelernt!
Heute: eine Aufgabe, die es in sich hat.
Gesucht wird ein Begriff !
Viel Spass beim Einkreisen dieses Begriffes. -
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