Der Begriff "Vergewaltigung" wird von ihm "allgemeiner" gesehen
Taxania vergewaltigt zum Bleistift die deutsche Sprache
Hat Jemand Günther Jauch gesehen? Fand die Vorstellung von Kachelmann fürchterlich
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Auch das Kind, das Spinat essen muss, wird vergewaltigt.
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Oh doch. Wenn die Polizei nichts relevantes zur Sachlage ermitteln kann, wird das Verfahren gar nicht erst eröffnet. Ohne Aussicht auf Erfolg steigt kein Staatsanwalt darauf ein.
Ahja. Streiche halt das Wort "Anklage" und ersetze es durch "Anzeige". Dann passt es. Hab mich versprochen
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Ich habe gelernt: "Wenn eine Frau Nein sagt, dann meint sie Ja".
Na ja, ab und zu sollte Mann dringend überprüfen, ob das in einer männlich dominierten Gesellschaft Gelernte sachlich richtig ist, oder nur dazu dient, diese Dominanz zu erhalten.
In jedem anderen Zusammenhang könnte ich diese Männerweisheit durchaus ironisch aufgreifen, wenn es aber, wie hier, um Vergewaltigungsofper geht, wird sie zum Freibrief für alles, was ein Mann gegen den Willen einer Frau tut ... und negiert in letzter Konsequenz, dass es sexuelle Gewalt an Frauen überhaupt geben kann. Es wird unterstellt, dass die Frau -die zu blöd ist, sich richtig zu artikulieren- alles das wünscht, was der Mann -der es besser weiß, ihr an Gutem zugedacht hat.
Egal, wie der Mann sich verhält, er tut der Frau gut, sie merkt es nur nicht immer, hää? Überheblicher geht es ja kaum
Die Tatsache, dass Kinder oft?? alles essen müssen, was "auf den Tisch" kommt, mit sexueller Gewalt gleichzusetzen, ist für mich im besten Fall zynisch, ansonsten einfach nur dumm. In diese Kategorie fällt für mich auch der Vergleich mit der verhunzten Sprache.
Was soll der in diesem Zusammenhang überhaupt aussagen? Liebe Missbrauchsopfer, habt euch mal nicht so, in allen Lebensbereichen gibt es "Vergewaltigung" ... mein Chef hat mich auch schon "benutzt", um für ihn Botengänge zu erledigen, oder was??
Ich glaub's nicht!
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In jedem anderen Zusammenhang könnte ich diese Männerweisheit durchaus ironisch aufgreifen, wenn es aber, wie hier, um Vergewaltigungsofper geht, wird sie zum Freibrief für alles, was ein Mann gegen den Willen einer Frau tut ... und negiert in letzter Konsequenz, dass es sexuelle Gewalt an Frauen überhaupt geben kann. Es wird unterstellt, dass die Frau -die zu blöd ist, sich richtig zu artikulieren- alles das wünscht, was der Mann -der es besser weiß, ihr an Gutem zugedacht hat.
Egal, wie der Mann sich verhält, er tut der Frau gut, sie merkt es nur nicht immer, hää? Überheblicher geht es ja kaum
Da haste recht. Man kann auch über harmlosere Dinge nen Joke machen.
Dabei besser nicht, es ist zu ernst. -
Die Tatsache, dass Kinder oft?? alles essen müssen, was "auf den Tisch" kommt, mit sexueller Gewalt gleichzusetzen, ist für mich im besten Fall zynisch, ansonsten einfach nur dumm. In diese Kategorie fällt für mich auch der Vergleich mit der verhunzten Sprache.
Ok, ich bin dumm.
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Zwei hatten sich im Internet kennengelernt und schließlich zu einer Nummer in seinem Auto verabredet. Vorher trafen sie sich in einem Cafe, um sich etwas zu beschnuppern. Nach einer Stunde wollte die Frau plötzlich nicht mehr. Ohne Begründung. Sie hatte es sich einfach anders überlegt. Der Mann fiel über sie her und ... Er bekam mildernde Umstände. Er war schließlich über 100 km angereist.
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Oh doch. Wenn die Polizei nichts relevantes zur Sachlage ermitteln kann, wird das Verfahren gar nicht erst eröffnet. Ohne Aussicht auf Erfolg steigt kein Staatsanwalt darauf ein.
Das glaube ich nicht. Meine Lebensgefährtin wurde von ihrem Ex angezeigt, weil der ein komisches Gefühl hatte. Meine Lebensgefährtin wurde vernommen. Erst dann wurde das Verfahren eingestellt. Komisches Gefühl war zu wenig, aber die Polizei hat damals erklärt, dass sie bei einer Anzeige verpflichtet sei, eine Untersuchung einzuleiten.
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Alles anzeigen
Das ist mir zu populistisch.
Wenn Kachelmann so eindeutig einer unberechtigten Anklage ausgesetzt gewesen wäre, dann hätte man ihm keine Untersuchungshaft auferlegt.
Sooo einfach macht man es sich glücklicherweise nicht.
Und bei aller "Männer sind leicht einer Falschaussage gekränkter Frauen ausgesetzt"-Meinung bleibt festzuhalten, dass man bis zum Schluss weder Kachelmann eindeutig die Vergewaltigung nachweisen konnte, noch der Klägerin eindeutig nachgewiesen hat, dass sie Kachelmann zu Unrecht beschuldigt hatte.
Aus diesem Zweifel ist der Freispruch entstanden.Ich maße mir nicht an, den Mannheimer Richtern vorzuschreiben, was sie hätten tun oder unterlassen sollen.
Mich beschleicht aber immer ein mieses Gefühl, wenn ich lese, dass Geld
-und in der Folge eine Anzahl bester Anwälte-
und Freisprüche nicht selten Hand in Hand gehen.
Der "Penner unter der Brücke" hat diese Möglichkeit ebenso wenig wie die Mehrheit der klagenden Frauen.Mir gibt das zu denken.
Das ist aber nicht reflektiert. Wie hätte das Gericht vorab "eindeutig" feststellen können, ob die Anklage unberechtigt war, wenn es nur 2 beteiligte Personen gab?
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Kachelmann darf Ex-Geliebte wieder beim Namen nennen !!
Spiel ohne Grenzen. -
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