Das wird sich in unserer Stadt mit dem soeben -wenn auch nur knapp- im Amt bestätigten CDU-Vorsitzenden und seiner Entourage auch in Zukunft kaum ändern.
Der Pettelkau als wieder. Den kannste ... näh ich sag es nicht.
Das wird sich in unserer Stadt mit dem soeben -wenn auch nur knapp- im Amt bestätigten CDU-Vorsitzenden und seiner Entourage auch in Zukunft kaum ändern.
Der Pettelkau als wieder. Den kannste ... näh ich sag es nicht.
Das ist überall ein Problem , es wird zudem im Netz eingekauft denn in die Stadt gefahren und dafür im Stau gestanden. Was war noch mal der Grund überhaupt in die Zentren zu fahren? shoppen, nett essen oder trinken, draußen sitzen, Veranstaltungen. Ich würde auch nicht lieber mit dem Fahrrad ins Zentrum fahren (hier hats zudem auch "Hügel" und Grippies Überlegungen mit eingerechnet), weil es das alles auch viel weniger gibt.
Die Gastro leidet unter massivem Personalmangel, das Fachpersonal hat sich während Corona anderweitig orientiert und kommt jetzt nur schleppend wenn überhaupt zurück. Übrig bleiben Aushilfen, die selbst diesen Namen nicht verdienen (wenigstens haben jetzt mehr Menschen Zugang zu Arbeit in der sie hoffentlich was lernen können, aber zumindest Geld verdienen). Von der Messe München habe ich Bericht dass dort Chaos herrscht (Safetypersonal an Ein-Ausgängen, das weder der Sprache mächtig noch versteht was oder wen es kontrollieren soll, die Leute im Kreis und in die Irre leitet, große Hotels mit zusammengeschrumpften Service, frische Handtücher muss man sich nun an der Rezeption geben lassen, kein Zimmerservice mehr, nur auf Bestellung). Okay wir waren bei den Innenstädten, der Kaffee ist teurer und Müsli gibt es ohne Müsli, ehemalige Gourmetköche wurden durch Lehrlinge ersetzt, die so manches ehemals hochpreisige Geschmackserlebnis in ein "Niewiederdesaster" verwandeln ;)). Die Leute schimpfen über rote Fahrradwege und alle Fahrradfahrer, Autofahrer und Fußgänger tuen so als ob sie eine getrennte Spezies wären, was ja nicht stimmt.
Es gibt soviel zu tun. Und trotzdem überlege ich, wie belebt man eine Innenstadt ohne Verkehr dorthin?
Hier (Zitat) hat man sich Gedanken gemacht und teuer etwas in die Tat umgesetzt was bisher im Netz nur Spott erntet:
ZitatIn xxx geht am Dienstag der Mobil- und Infopunkt am Bahnhof in Betrieb. Kernstück des Neubaus ist ein großes Fahrrad-Parkhaus, das Pendlern ermöglichen soll, den Bahnhof ohne PKW zu erreichen. Das Fahrrad-Parkhaus mit bis zu 400 Stellplätzen ist videoüberwacht und bietet einen zusätzlich gesicherten Bereich für hochwertige Räder. Außerdem gibt es Lademöglichkeiten für E-Bikes und Schließfächer für Gepäck. In einem Service- und Kundencenter informiert die Stadt über Mobilitätsangebote und das Fahrrad-Parkhaus. Das Vorzeigeprojekt ist nach Angaben der Stadt landesweit einzigartig. Politisch allerdings ist es umstritten, weil die Kosten mit 3,4 Millionen Euro fast doppelt so hoch liegen, wie ursprünglich geplant. Die hochverschuldete Stadt muss gut die Hälfte der Gesamtkosten tragen, weil die Fördersumme vom Bund gedeckelt ist.
Punkt ist: es steht leer, wird nicht genutzt (wie man sieht hat Köln kein Alleinstellungsmerkmal was Klüngel angeht), Pendler scheinen lieber mit dem eigenen Auto zu fahren. Nun gut man wäre für die Zukunft gerüstet, wenn nicht die Bahn und der ÖPNV ständig im Wechsel streiken würden.
Zudem haben wir eine Altstadt mit Häusern die hunderte von Jahren alt sind, in denen es Geschäfte gab, die Mieteinnahmen brachten mit denen auch der Erhalt der Häuser finanzierbar war. Heute großer Leerstand, keine Investitionen mehr in den Erhalt. Wir werden einen Großteil dieser geschichtsträchtigen Bausubstanz, die selbst die Weltkriege überlebte, am Ende abgerissen sehen. Corona wirkt wie ein Brennglas auf bereits vorhandene Probleme .
Ich bin gespannt, es muss soviel neu gedacht werden, aber ich fürchte es wird Jahre dauern bis wir als sicherheits- und wohlstandsverwöhntes, überaltertes Volk in die Gänge kommen.. Ein medial scheinbar vorbestimmter Bundeskanzler Scholz wirkt wie eine Massenflucht aus der CDU in die SPD, mit der Hoffnung auf ein allesandersaberdochirgendwieweiterso oder waschmichabermachmichnichtnass.
Hachnäh, ich gehe jetzt in die Sonne
trotz allem einen schönen Sonntag allen
bitte Beitrag umschichten, hab die neue Rubrik zu spät gesehen.
Ja, Corona wirkt wie ein Brennglas - bildet geradezu krass die zunehmende Verödung der Städte ab.
Dabei habe ich Stadtbummel doch immer so genossen und vor Jahren hier im Forum ein Loblied drauf gesungen: #1
Allerdings fand ich schon damals die Zunahme der 'Ketten' bedenklich und habe oftmals die Veedelsboutiquen bevorzugt.
Und heute?
Nur wenige Vermieter haben ihre Forderungen der Coronakrise und den Nöten der kleinen Unternehmen angepasst.
Manche Straßen voller verlassener Ladenlokale und zugeklebter Schaufenster sind hierfür der traurige Beweis.
Selbst die Hohe Straße, erste Fußgängerstraße Deutschlands und einst Aushängeschild der Stadt, bietet mittlerweile eine trübe Ansammlung von "Pop-up"-Resterampen und Ramschläden.
Vielleicht habt ihr Kinder, Enkel, Patenpänz, Freundes- oder Nachbarskinder. Oder ihr seid 'einfach so' daran interessiert, wie es um die Nachwuchsgenerationen steht, welche Schutzmaßnahmen für sie geplant, ergriffen und auch umgesetzt wurden?
Diese Fragen sind beileibe nicht neu -#262 ff- immerhin dauert das Corona-Elend nun schon fast 2 Jahre.
Den Medien entnehme ich, die Damen und Herren Kultusminister hätten sich nach gefühlter Ewigkeit des föderalen, oft undurchschaubaren Kuddelmuddels nunmehr auf neue und einheitliche(sic!) Quarantäne-Maßnahmen für Schulkinder geeinigt.
Toll!
Gesundheitsminister einigen sich auf einheitliche Regeln
Was aber immer noch an vielen Stellen fehlt, sind simple Voraussetzungen für ein ungefährdetes Lernen.
"Luftfilter wurden versprochen, aber geliefert wurden keine"
Es darf also weiter improvisiert und gewurschtelt werden.
Im oftmals engen Zuhause werden sich wohl bald, in der kalten Jahreszeit, die Mamas (seltener der Herr Papa) über die lieben Sprösslinge freuen, die es im "Homeoffice" zu betreuen und zu unterrichten gilt.
Und das VolkderDichterundDenker klopft sich auf die Schulter, weil man die Krise doch so prima meistert ... ?
Ich krieg grad die Krise!
(Harm Bengen)
Nur mal so nebenbei ...
(Klaus Stuttmann)
(Harm Bengen)
(Kostas Koufogiorgos)
ZitatAlles anzeigenDie Situation
Die vierte Welle der Coronapandemie baut sich vor unseren Augen mit voller Kraft auf. Die Inzidenz erreicht die höchsten Werte seit dem Beginn der Pandemie – Tendenz steigend. Schon jetzt sterben in unserem Land 700 Menschen pro Woche – Tendenz steigend. Jeder Tag des Abwartens kostet Menschenleben. Zeit für einen Aufruf.
Wir erinnern die Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger unseres Landes in Bund und Ländern an ihre Verantwortung für das Wohlergehen der Bevölkerung. Als grundlegende Werte stehen Gesundheit und Freiheit des Menschen miteinander nicht in Konflikt, sondern bedingen sich gegenseitig. Sie beide zu erhalten und zu fördern ist Aufgabe der drei demokratischen Gewalten.
Wir blicken in großer Sorge auf die kommenden Wochen und Monate. Die derzeitige pandemische Situation hat das Potential, die Situation aus dem Frühjahr und vergangene Wellen in den Schatten zu stellen. Einmal mehr ist der Zeitpunkt für frühzeitiges Handeln allen Warnungen zum Trotz verstrichen. Das Infektionsgeschehen breitet sich unkontrolliert aus. Das Gesundheitssystem läuft Gefahr, zusammenzubrechen. Das Personal in den Krankenhäusern ist müde und quittiert den Dienst. Auch im ambulanten Bereich steigen die Patientenzahlen; die Infektionssprechstunden sind überfüllt. Die Arbeitslast liegt auch dort seit Monaten über 100%.
Wir empfinden eine tiefe Enttäuschung
Wir empfinden eine tiefe Enttäuschung über die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und über den wiederholt nachlässigen Umgang mit dem Wohlergehen der Menschen, die auf den Schutz des Staates angewiesen sind.
Es ist für uns unverständlich, dass die Verantwortungsträger dieses Landes eine solche Situation zugelassen haben, obwohl wir inzwischen über wichtige und wirksame Instrumente verfügen, um dem Sars-CoV-2-Virus Einhalt zu gebieten: Es sind zuallererst die Impfstoffe als effektivste Vorbeugung, die uns im Unterschied zu vielen anderen Ländern in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Es sind aber auch das Wissen und die Erfahrung mit diesem Erreger, die eine effizientere Pandemiebekämpfung hätten ermöglichen können.
Eine Vielzahl von entsprechenden Handlungsempfehlungen wurde von uns und anderen Wissenschaftler*innen deutlich kommuniziert, aber leider nur zögerlich, unvollständig oder nicht nachhaltig umgesetzt. Im Gegenteil: für die Pandemiebekämpfung zentrale und dringend notwendige Infrastrukturen wie z. B. die Kontaktrückverfolgung oder die Test- und Impfzentren wurden wieder zurückgebaut.
Auch in der vierten Welle gelingt das Pandemiemanagement nicht so, wie man es angesichts des Wohlstandes und der technologischen und administrativen Möglichkeiten Deutschlands erwarten sollte. Stattdessen verlagert die Politik durch ihr passives Abwarten zunehmend die Verantwortung, die vierte Welle zu brechen, ins Private, das heißt in den Ermessensspielraum jedes einzelnen Menschen. Solch eine Haltung ist bei nationalen Gesundheitskrisen dieses Ausmaßes nicht angebracht.
Appell und Anregungen
Wir appellieren deshalb eindringlich an die politisch Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen, jetzt ihrer Verantwortung umfassend gerecht zu werden. Das bedeutet erstens, die Realität anzuerkennen: Dieses Virus wird die Welt noch eine Weile in Atem halten. Es wird nicht einfach verschwinden. Auch im „endemischen” Zustand, so es diesen erreicht, wird es wahrscheinlich immer wieder heftige Infektionswellen verursachen, sofern die Impfraten nicht deutlich gesteigert werden. Zwischen der Inzidenz und den nachfolgenden Zahlen für Krankenhausaufenthalte, Intensivpatienten, Verstorbene und Langzeitgeschädigte wird es immer einen klaren Zusammenhang geben. Er kann sich zwar quantitativ ändern, wird sich aber nie entkoppeln.
Im Sinne eines Frühwarnsystems bleiben Inzidenzwerte – zusammen mit anderen Parametern – unverzichtbar.
Zweitens bedeutet Verantwortung eine aufrichtige, besonnene und vor allem kohärente Kommunikation, die den Bürgerinnen und Bürgern vertraut, ihnen aber auch unangenehme Wahrheiten zumutet sowie klare und konsistente Verhaltensrichtlinien vorgibt.
Dass eine solche Kommunikation sowie einheitliche verbindliche Regelungen weiterhin fehlen, untergräbt das Vertrauensverhältnis zwischen Regierung und Bevölkerung, beschädigt somit auch das Vertrauen in die Maßnahmen – unter anderem in das Impfen – und trägt dadurch erheblich zur Verlängerung der Pandemie bei.
Drittens bedeutet Verantwortung, sich der deutschen und europäischen Rolle in der globalen Pandemiebekämpfung bewusst zu werden. Die grundlegende Bedingung dafür, diese Rolle auszufüllen, ist die Kontrolle der Pandemie in der eigenen Region. Nicht nur verhindert man dadurch, dass sich Infektionen von Europa aus in andere Länder ausbreiten.
Man schafft auch mehr Kapazitäten, um einen Beitrag dazu zu leisten, COVID-19 auch auf globaler Ebene effektiv und schnell zu beenden. Dieser Beitrag muss unter anderem darin bestehen, die globale Impf-Ungleichheit abzubauen, indem Länder des globalen Südens mit Impfstoffen versorgt und beim Aufbau einer Impf-Infrastruktur angemessen unterstützt werden.
Keine zusätzlichen detaillierten Vorschläge
Schließlich bedeutet Verantwortung, die Pandemiebekämpfung dauerhaft und transparent auf die Erkenntnisse und Instrumente zu gründen, die verschiedene wissenschaftliche Disziplinen in den vergangenen beiden Jahren erarbeitet haben. Sie ermöglichen eine präventive Pandemiepolitik und verhindern den Kontrollverlust, der dann reaktive, hektische Maßnahmen nach sich zieht.
Mit geringfügigen Anpassungen an einige aktuelle Entwicklungen sind bisherige Handlungsempfehlungen weiterhin gültig, weshalb wir an dieser Stelle keine zusätzlichen detaillierten Vorschläge machen. Vielmehr konzentrieren wir uns im Folgenden auf generelle Anregungen.
Wir halten es für notwendig, dass die Pandemiebekämpfung eine stärkere Sachgrundlage erhält. Unbestritten ist, dass die Entscheidungsgewalt über den grundsätzlichen Kurs in der Pandemiebekämpfung sowie einzelne Maßnahmen viel stärker als bisher beim Parlament liegen muss. Unbestritten ist jedoch auch, dass die Entscheidungen viel stärker als bisher an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtet werden müssen.
Es wäre zu überlegen, ob eine solche Sachgrundlage von einem professionellen Krisenstab erarbeitet, öffentlich kommuniziert und nach politischer Abstimmung mit entsprechender Management-Kompetenz umgesetzt wird. Diesem Stab sollten neben Fachexpert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen, darunter die Virologie, die Medizin und die Öffentliche Gesundheit, unbedingt auch Personen aus der Praxis angehören, die über extensive operative Leitungs- und Management-Erfahrung – etwa in Kliniken oder in erfolgreichen Unternehmen – verfügen.
Wir halten es für notwendig, eine professionell gestaltete Kommunikationsoffensive auf den Weg zu bringen, welche das Vertrauen stärkt, die Bürger*innen sachgerecht informiert und aufklärt und damit der Desinformation – allzu häufig mit tödlichen Folgen – etwas entgegensetzt.
Wir halten es für notwendig, nach tragfähigen – gesellschafts- und gesundheitspolitischen – Lösungen für den Konflikt zu suchen, der sich zwischen der großen Mehrheit der Menschen, die eine aktive, vorausschauende und nachhaltige Pandemiepolitik befürworten und einer Minderheit, die die Pandemiebekämpfung als solche ablehnt, aufgebaut und zugespitzt hat.
Für nicht zielführend halten wir es hingegen, nicht sachlich begründete Zeitpunkte als Ende der Pandemie zu benennen. Das Ende der Pandemie ist eine faktische Feststellung, keine politische Festlegung. Niemand kann seriös voraussagen, wann die Pandemie enden wird. Wohl aber können Sie Einiges tun, um ihr Ende zu beschleunigen.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Antworten und vor allem für Ihr Handeln.
(Als Gastbeitrag veröffentlicht in KStA u.a.)
Ergänzung
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
ZitatAlles anzeigenProf. Dr. Ralf Bartenschlager
Virologie, Universitätsklinikum
Heidelberg
Prof. Dr. Menno Baumann
Pädagogik, Fliedner-
Fachhochschule Düsseldorf
Dr. Markus Beier
Allgemeinmedizin, Vorsitzender
Bayerischer Hausärzteverband
Dr. med. Martin Andree
Berghäuser
Pädiatrie, Florence-Nightingale-
Krankenhaus Düsseldorf
Prof. Dr. Melanie Brinkmann
Virologie, Technische Universität
Braunschweig
Prof. Dr. Dirk Brockmann
Physik, Humboldt Universität zu
Berlin
Prof. Dr. Heinz Bude
Soziologie, Universität Kassel
Prof. Dr. Ulf Dittmer
Virologie, Universität Duisburg-
Essen
Prof. Dr. Isabella Eckerle
Virologie, Universität Genf
Prof. Dr. Christine S. Falk
Immunologie, Medizinische
Hochschule Hannover
Prof. Dr. Nicole Fischer
Virologie, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Prof. Dr. Jörg Haier, LL.M.
Onkologische Chirurgie,
Medizinische Hochschule
Hannover
Prof. Dr. Michael Hallek
Innere Medizin, Universität zu
Köln
Prof. Dr. Susanne Herold
Infektiologie, Justus-Liebig-
Universität Gießen
Dr. med. Georg Hillebrand
Pädiatrie, Klinikum Itzehoe
Prof. Dr. med. Uwe Janssens
Internistische Intensivmedizin, St.-
Antonius-Hospital Eschweiler
Prof. Dr. Christian Kähler
Physik, Universität der
Bundeswehr München
Prof. Dr. Thomas Kamradt
Immunologie, Friedrich-Schiller-
Universität Jena
Prof. Dr. med. Christian
Karagiannidis
Intensivmedizin, Universität
Witten/Herdecke
Prof. Dr. Michael M. Kochen
Innere Medizin, Universität
Freiburg
Prof. Dr. Dr. h.c. Ilona Kickbusch
Global Public Health, Graduate
Institute Geneva
Prof. Dr. Thorsten Lehr
Klinische Pharmazie, Universität
des Saarlandes
Prof. Dr. Maximilian Mayer
Politikwissenschaft, CASSIS,
Universität Bonn
Prof. Dr. Thomas Martens
Pädagogische Psychologie,
Medical School Hamburg
Prof. Dr. Armin Nassehi
Soziologie, Ludwig-Maximilians-
Universität München
Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann
Physik, Helmholtz Zentrum für
Infektionsforschung Braunschweig
Prof. Dr. Andreas Peichl
Ökonomie, ifo Institut und Ludwig-
Maximilians-Universität München
Martin Pin
Notfallmedizin, Florence-
Nightingale-Krankenhaus
Düsseldorf
Prof. Dr. Elvira Rosert
Politikwissenschaft, Universität
Hamburg und IFSH
Prof. Dr. med. Dominik Schneider
Pädiatrie, Klinikum Dortmund
Prof. Dr. Matthias Schneider
Physik, TU Dortmund
Dr. med. Jana Schroeder
Virologie, Stiftung Mathias-Spital
Rheine
Prof. Dr. Norbert Suttorp
Infektiologie, Charité –
Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Carsten Watzl
Immunologie, TU-Dortmund
Prof. Dr. Friedemann Weber
Virologie, Justus-Liebig Universität Gießen
a.a.O.
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