Ich denke mal, dass ich es bei ausreichender Übung raffen werde. Mein Vorteil ist, dass meine Bahn auch per Stick gesteuert wird. Und auch der reagiert sehr empfindlich.
Frage mal den Instructor, ob ein Triebwerksausfall simuliert werden kann.^^
Ich denke mal, dass ich es bei ausreichender Übung raffen werde. Mein Vorteil ist, dass meine Bahn auch per Stick gesteuert wird. Und auch der reagiert sehr empfindlich.
Frage mal den Instructor, ob ein Triebwerksausfall simuliert werden kann.^^
Mit einem Hubschrappschrapp bin ich noch nie geflogen, aber kommt noch.
Die kleinste Maschine meiner "über den Wolken" Erlebnisse war eine Cessna. Das Ganze ohne Instrumentenflug bei diesigem Wetter. Danach weißte auch als Laie, was 'fliegen' heißt.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=OvF6lSYjGus[/video]
Mit so einer kleinen Cessna bin ich vor Jahrenden auch mal geflogen: Fünf -oder sieben?- Passagiere, denen nach Körpergewicht die Sitzplätze zugewiesen wurden ... abenteuerlich war's auch bei klarem Himmel.
Gegen die Aquila, mit der ich im letzten Jahr geflogen bin, ist die Cessna ein Großraumflugzeug.
Sowohl fuer Passagier oder Pilot zaehlt der Hubi zum wahren Fluggeraet. Wie ein Kolibri oder ne Hummel manoevrieren zu koennen, macht den Unterschied zwischen Drehfluegler und einer Fixwing aus. Empfehle allen Lesern, sich diesen Spass einmal zu leisten. Und bittet den Piloten, datta auch mal rueckwaerts oder seitwaerts hoverd.
Sicherlich wuerdest du das auch nach einer gewissen Zeit hinbekommen, compi, den Heli zu fliegen. Leider isset ziemlich spaet und kein Sonderangebot in Sachen Spass
Deshalb. Weiterhin den Flugsimulator quaelen
an Koefferchen:
die gaengigen Cessnas sind die 150 er, 172er und 182 er. Die erstere bietet einem Passagier Platz. Die beiden anderen zusaetzlich zum Piloten drei Leute. Also Viersitzermaschinen.
Fuer kommerzielle Rundfluege werden auch schon mal die groesseren Versionen genommen.
Das mit der Gewichtsverteilung der Fluggaeste ist deshalb ratsam, damit die Maschine nicht irgendwann ins "Flachtrudeln" geraet. Aus dieser Fluglage kann der Pilot sich nicht durch Steuereingaben befreien, sondern nur durch Gewichtsverlagerung der Passagiere nach vorn.
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