Wie hältst du's mit Pegida, AfD & Co ?
-
-
-
Islampropaganda: AfD ruft zum Boykott von Rotbäckchensaft auf
Berlin, Unkel (dpo) - "Weg mit diesem Kopftuchmädchen!" – mit deutlichen Worten hat die AfD den Fruchtsafthersteller Haus Rabenhorst aufgefordert, das Logo des beliebten "Rotbäckchen"-Safts abzuändern. Bis dahin werde die Partei ihre Anhänger dazu aufrufen, die Marke zu boykottieren."Es ist ein Skandal, mit welch unverhohlener Dreistigkeit hier islamistische Symbole in Szene gesetzt werden", so AfD-Sprecher Karsten Spinger. "Und dann auch noch an einem blonden, blauäugigen Mädchen! Deutlicher kann man nicht ausdrücken, dass man eine Konvertierung schon von Kindern zum Islam befürwortet und die Islamisierung des Abendlandes unterstützt."
Die roten Backen des mutmaßlich deutschen Kindes, die von Gesundheit und Energie zeugen, sowie sein seliges Lächeln dienen der Partei zufolge dazu, den Islam in ein positives Licht zu rücken.
Dabei gehe es der Partei ums Prinzip. "Getränke sollten weltanschaulich neutral sein", so Spinger. "Oder noch besser christliche Symbolik aufweisen, wie es etwa bei Jägermeister, Klosterfrau Melissengeist oder Bier der Marke Mönchshof vorbildlich praktiziert wird."
vbr, ssi, dan; Postillon; Foto: dpa -
Alte Seglerweisheit
-
(Klaus Stuttmann) -
Der sogenannte „AfDventskalender“ ist ein Aufruf zu besinnlichen Zeiten. Unter dem gleichnamigen Hashtag soll ein Statement gesetzt werden – und zwar gegen Rechts, gegen die AfD.
Doch wie kann man so ein Statement setzen? Auf der Homepage des „AfDkalenders“ findet man Inspiration. Genauer gesagt: hinter jedem Türchen steckt eine witzige Idee. So steht hinter dem vierten Türchen: „Entwerft Werbeslogans/-plakate für Marken, die sich positionieren sollten und schickt eure Vorschläge direkt an deren Kontaktadressen.“
.
Jemand hat das anscheinend ganz genau genommen: Seit dem heutigen Dienstag steht gegenüber der Berliner AfD-Zentrale am Lützowplatz in Berlin nämlich ein Anti-AfD-Plakat. Angeblich von dem Konzern Coca-Cola. Doch laut Medienberichten hat die Getränke-Marke nichts mit dem Plakat zu tun. Dennoch: Der Twitter-Account von Coca-Cola repostete den Tweet und setzt damit doch ein Statement gegen die AfD und gegen Rechts. Zum Ärger vieler AfD-Anhänger.
Quelle:
Noizz.de / 4 Dez., 18:04 -
Mir gefallen solche Statements.
Dabei weiß ich natürlich, dass hardcore AFDler damit nicht zu überzeugen sind.
Aber der ein oder andere, der noch nicht so ganz sicher ist, wird eventuell doch noch mal darüber nachdenken .. .?? -
Mir gefallen solche Statements.
Noch'n Statement: Schmickler
-
(Harm Bengen)
.
-
-