>Was dort an Behauptungen, Vorverurteilung und Schwarzmalerei in die Umwelt gestreut wurde, verdiente die Bezeichnung 'Information' wirklich nicht mal ansatzweise.
War der Interviewpartner Herr Ramelow selbst, konnte man sicher sein, dass ihm wahlweise das Wort abgeschnitten oder ihm Suggestivfragen zugemutet wurden, die auch ein halbwegs intelligenter Zehntklässler als manipulativ erkannt haben dürfte.<
hatte ich geschrieben und bezog mich dabei auf das Verhalten der TV-Journalisten.
Dass Schwarzmalen des politisch Andersmeinenden, gern auch 'Gegner' genannt, zum Politikprofi (-tablen) Klapperhandwerk gehört, ist nicht verwunderlich.
Kommt dasselbe aber von einem Vertreter der Medien, ist er parteilich und suggestiv, anstatt -wie sein Beruf eigentlich fordert- informative Arbeit zu leisten.
Geht ja auch anders:Das Interview