Der Ortsteil Breitscheid von Neunkirchen-Seelscheid ist seit einem Blitzeinschlag vor einigen Wochen?? ohne Telefon und Internet. Da die Breitscheider in einem Funkloch wohnen, können sie auch nicht problemlos auf's Schmachtphone wechseln.
Die T hat alle Beschwerden ignoriert, bis der WDR "eingegriffen" hat. Jetzt heißt es: Bis zum Wochenende stehen die Leitungen wieder ....
Nur ein Fall von Verfolgungswahn?
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bis der WDR "eingegriffen" hat
Zum Thema Funkloch kann ich aus der alten Heimat den Ortsteil Alertshausen, tief eingekerbt zwischen Höhenzügen, beisteuern. Bis das Satellitenfernsehen dem ein Ende machte (wie das benachbarte Sauerland waren wir dann im Volksmund ebenfalls "Das Land der 1000 Schüsseln) prangte über dem Ortsschild des Dorfes in den 80er Jahren ein dickes, fettes und breites "WDR-freie Zone".
Nett vom WDR, heute auf Andere einzudreschen wegen... Ach, lassen wir das...
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Nett vom WDR, heute auf Andere einzudreschen wegen... Ach, lassen wir das.
Huch! WDR ist auch ein Reizthema?
Vom "Eindreschen" hab ich nichts mitbekommen, wenn es denn so gewesen sein sollte. Es war eine von den kurzen Meldungen, die am frühen Morgen bei "Nachrichten aus Ihrer Region" auftauchte ... und anschließend verschwand.
Mir ging es gar nicht um den WDR. Die Tatsache, dass häufig Probleme zwischen "Kunden" und "Anbietern" erst dann überhaupt ernst genommen und meistens auch gelöst werden, wenn die Medien den Fall aufgreifen, ist für mich eine krasse Fehlentwicklung ...
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WDR ist auch ein Reizthema
Andere Regionen, andere Reizthemen, escape. Das Beschriebene war der hilflose Galgenhumor von damals ca. 400 Menschen, die wussten, dass man sie im fernen Köln nicht hören würde.
Aber die Fehlentwicklung hast Du völlig korrekt dargestellt. So dürfte das nicht laufen.
Daher ein Tipp für Alle, die sich u. U. mit überhöhten Rechnungen ihrer Telekommunikationsanbieter herum prügeln: was die Durchsetzung etwaiger Forderungen angeht, so haben die Einzelverbindungsnachweise keine Rechtskraft. Der Anbieter muss vielmehr nachweisen, dass die dort aufgeführten Leistungen tatsächlich auch erbracht und in Anspruch genommen wurden. Persönlich halte ich das für vollkommen verquer (welchen Wert hat dann ein Einzelverbindungsnachweis überhaupt noch?), aber im Vorjahr war das die Argumentation unseres Anwalts zur Durchsetzung der vorzeitigen Beendigung des betroffenen Mobilfunkvertrags. Also: da muss man sich nicht auf irgendwelche Fisimatenten einlassen. Ob bei "T" oder sonst wem.
In der Rückschau war es mein Fehler, immer noch zu gutgläubig gewesen zu sein, einen Vergleich angestrebt und nicht etwas eine Gegenklage erhoben zu haben. Die ganzen Folgeschäden von dern materiellen Einbußen über meinen Zeitaufwand (ich konnte 43 Arbeitsstunden nachweisen) bis hin zu dem depperten Schufa-Eintrag wären damit vermeidbar gewesen.
Also: keine kleinen Brötchen backen, wenn Mist berechnet wird.
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Sehr witzig...nach 4 Wochen ohne i-net lese ich das Thema hier ganz oben,
wo meine Wunden noch nichteinmal verkrustet sind... Irgend so ein dusseliges unwetter geblitze ende letzten Monats hat
meinen Router, Modem sowie 2 Netzwerkkarten zerschossen...
Nu ja, kurz geärgert ersatz aussem Schrank gekramt,angeklemmt und - NIX !
Denke also, wahrscheinlich auch im Verteiler was kaput gegangen,wäre ja auch
mehr als wahrsheinlich. Hotline von NC 3-4-5 Tage nicht zu erreichen !
Schlag also Samstags im Siegburger NC-Laden auf.
Schlender so auf den Laden zu und lese Öffnungszeit 10-19 h,
blick zur Uhr 10.10h humm.... drehe um und lauf benahe einen Kerl mit
"Latte to go" um " verzeihung" - "kein problem".
Der typ schliesst den Laden auf und macht mir die Tür wieder vor der Nase zu.
"..paar minütchen noch bitte...." - ne klar, trink du in ruhe Kaffe ich wart mit Trinchen im Regen....
Die nimmt vorsorglich meine Hand und streichelt mit ihrem Daumen meinen Handrücken.
Gehn wir uns mal unterstellen- auf der anderen Straßenseite ist Mobilcom daneben T, O²,V
und alle bieten DSL an. (Kein dramatisieren, ist hier wirklich so, 40 m umkreis)
Mobilcom serviert UNS einen Kaffe, O² nix aber das beste angebot
(echt Telefonflat incl. Gesprächen zu Handynetzen und noch 50% billiger als mein NC vertrag).
Mit einem dicken Packen Konkurenz-Flyer in der Hand gehn wir also nochmal zu NC
und ich trage mein anliegen vor - ruhig,sachlich und gefasst
"Ja der TS hat viel um die Ohren" ... lach...
Ich bekomme eine SMS aufs Handy "Priority Pass"soll mir "bevorzugtes" durchkommen
ermöglichen wenn ich vom Handy aus anrufe.
-Spannende gechichte wenn man in einem Tal mit mässigem empfang wohnt- sei´s drum.
In der SMS steht dann was von 15-30 min. wartezeit dann steht der support von 8.00-22.00h
zur verfügung.
Jut, noch paar Dinge besorgen, bummeln, wat essen- Samstagmittag im Stätdchen halt.
Wieder zu Hause,erstmal Füße hoch- ach ja - Internet- blick zur uhr 15:30 ... is noch zeit.
Gegen 17:30 dann an Schreibtisch,Handy aufs Fensterbrett, Lautsprecher an und.....
"Unser support hat ihre Nummer erkannt und leitet sie an den nächsten freien Mitarbeiter.."
bla bla,- jo jo kenn ich.... " unser support ist von 8:00 bis 22:00, Samstags von 8:00 bis 17:00 für sie da.
Auf wiederhörn. "
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiin !!!!!!!!!!!!!
Weil ich wirklich keine Zeit hatte nochmal in den bescheuerten drecks unverschämt NC-Laden zu latschen
hat es dann nochmal bis donnerstage gedauert bis ich dann doch mal durch gekommen bin und mit einem
Hotline Mitarbeiter sprechen konnte. Der hat mich untern Tisch gescheucht - stecker, verbindungen rein raus
alles nix genützt doch er meinte er könnte messen und von ihm aus wäre alles ok. Modem antwortet ihm
es müsse ein Software problem sein das ICH nicht beherrsche.....
Solche gespräche fürte ich noch 3-4 mal zum teil auf der Kostenpflichtigen 0190. Nr. weil
die zuständig seien (...für meine blödheit...
) bis mir dann am Montag ein Techniker
geschickt wurde der dann natürlich ebenfalls keine verbindung herstellen konnte.
Nach etlichen telefonaten mit kollegen und "seinem" support bei der vermittlung stellte er dann fest
das mein Modem wohl defekt sein muss, er käme jetzt mit seinem Messgerät durch.
Wat is ????? IHR habt doch gemessen und meintet mein Modem antwortet,- sei OK und ICH zu blöd .
Und nu meinst du nach 1,5 stunden mein Modem wäre kaput ?
Türlich hat der auch kein ersatz dabei meint die alten Modems hätten sie nicht mehr ich könne aber
günstig ne gesponsorte Fritz-box im NC-Laden kaufen, müsse dann aber für 2 jahre verlängern.
Ab da hab ich nur noch gelacht.- über mich.
Denn genau so eine Nummer hatte ich vor 3 Jahren schon mal mit denen als nach einem Bagger unfall
meine Nachbarn nach 2 Tagen, ich erst nach 5 Wochen wieder Internet und Telefon hatte.Ich war aus überzeugung bei einem kleinen regionalen Anbieter- WAR.
Die sind nu gechichte und soll´n wegen mir fäkalien vom geisbock aufsammeln-..folklore Penner. -
Türlich hat der auch kein ersatz dabei meint die alten Modems hätten sie nicht mehr ich könne aber
günstig ne gesponsorte Fritz-box im NC-Laden kaufen, müsse dann aber für 2 jahre verlängern.Jo, das ist NC. Bei uns haben die mal "kostenlos" die Leitung unserem bestehenden Vertrag angepasst ... und schwups war ohne Hinweis die Laufzeit verlängert.
Alles unter 12 Monaten Laufzeit "übernimmt" beim Wechsel der neue Anbieter, der sponsort auch die Fritzbox.
Achte beim Wechsel auf das blöde Kleingedruckte und die vielen winzigen *, immewigger. Den Telefonanschluss kündigt der Neue, den Internetvertrag u. U. aber nicht.
Ich weiß gar nicht, ob ich lachen oder weinen soll: Das unsägliche Geschäftsgebaren kostet nicht nur unser Geld, sondern auch unsere Zeit
Gerne würde ich dir viel Glück beim neuen Anbieter wünschen, aber schon dass man da "Glück" brauchen könnte, ist ja völlig bekloppt.
Die Anbieter wechseln, und alles bleibt gleich
Apropos Zeit: Ich klink mich aus
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Es geht auch anders.
Vor Wochen hatte ich zuerst kein Internet mehr, kurz drauf fiel auch das Telefon (kein Voice over IP, sondern "echtes" ISDN) aus.
Per Handy bei der Heißen Linie von NetCologne angerufen. Zur Technik durch verbunden worden. Die Messung des Technikers bei "gezogenem" Splitter ergab einen Defekt in der Leitung.
Am nächsten Morgen wie vom NC-Techniker versprochen, stand ein Techniker der Telekom (denen gehört die Leitung) vor der Türe. Der maß im Keller am Übergabepunkt meine Leitung durch, erklärte sie für tot, schaltete mich irgendwo auf der Straße in einem Schaltkasten auf eine andere Leitung um und ... bene!
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und ... bene!
Na, dazu meinen Glückwunsch (ernst gemeint, keine Ironie!).
Mein Beitrag ist, man mag es glauben oder nicht, auch nur eine Kurzfassung. Zu den Feinheiten gehörte, dass etwa 2 Wochen nach Anschluss durch "V" das Internet sporadisch so lahm wurde, wie ich es seit meinen ersten zaghaften Gehversuchen im World Wide Web nicht mehr kannte. Die Hotline von "V" nahm eine Fernprüfung vor, aber die Tücke des Objekts wollte, dass gerade da die Leitung Full Power lieferte. Man wolle daher "T" beauftragen, da diesem Unternehmen die Leitung gehört.
Der Techniker war nach 4 Tagen da: die Tür zum Büro öffnete sich, der Herr stellte sich als "T"-Mann vor (innerlich frohlockte ich) - und dann fragte er, wo er Herrn S. (einen der Wohnungsmieter im Hause) erreichen könne (innerlich sackte ich zusammen). Herr S. sei Kunde von NetCologne und habe beanstandet, dass sein Internet bisweilen sehr langsam sei (aha?). Nein, der gute Mann ist berufstätig, aber da der Techniker ohnehin zum Hausanschlussraum wollte, verschaffte ich ihm Zutritt. Nach etwa 15 Minuten kam er zurück. Er habe keinen Fehler feststellen können. Ich übrigens auch nicht, während seiner Anwesenheit.
Auf "meinen" Techniker wartete ich im zugesagten Zeitraum umsonst. Schön, dass einmal mehr Zeit vergeudet wurde, die ich sinnvoller hätte verwenden können. Die Hotline von "V" äußerte sich recht missmutig und sagte zu, sich erneut dahinter zu klemmen. Die Beanstandung trat übrigens in immer kürzeren Abständen auf.
Kurz darauf sprach mich unser Büronachbar an. Ob wir auch Probleme mit dem Internet hätten. Also die dritte Partei mit Problemen im Hause! Er (NetCologne-Kunde) fand einige recht rüde, aber nachvollziehbare Worte zur Bedeutung des Internets für sein Unternehmen. Meine Schilderungen schienen bei ihm eine leichte Rötung seines Gesichts zur Folge zu haben.
Die Sache löste sich 2 oder 3 Tage später auf, als der "T"-Techniker in sein Büro kam. Auch er ging zum Hausanschlussraum (der Nachbar folgte ihm auf Schritt und Tritt). Unverrichteter Dinge kam man aus dem Keller. Kein Fehler nachvollziehbar (mein Internet lief auf Hochtouren). Nebenan im Büro hörte ich ein immer lauter werdende Diskussion, und nach ein paar Minuten gingen Nachbar und Techniker Seit' an Seit' die ca. 150 m zum nächsten Schaltkasten. Nach etwa 45 Minuten, während der ich bisweilen ohne Netz war, kam man zurück. Der Techniker verabschiedete sich, der Nachbar frohlockte. Er habe den Mann quasi am Kragen gepackt und mehr oder weniger genötigt, nicht einfach ohne Ergebnis zu verschwinden. Als Folge einer ebenfalls ergebnislosen Fehlersuche im Büro hatte er den Mann dann zum Kasten geschleppt. Und dort habe der einen Fehler in der Verkabelung entdeckt - und behoben.
Daher mein obiger Glückwunsch, Compikoch. Wäre der Nachbar nicht so konsequent gewesen und hätte eine Stunde seiner Zeit geopfert - er weiß, ob der Fehler bis heute behoben worden wäre? -
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Sag' ich doch!
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