Tooor! ... oder doch nicht?
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Ich hoffe, dass die Bayern Spieler bald wieder oefter das Tor treffen, nachdem Hoeness, die "fette Sau", seinen Freund Jupp Heynckes, den "korrupten Dreckstrainer", ein viertes Mal um Hilfe gebeten hat, die schlappen "Mistkerle" vom FC Bayern auf Torlaune zu bringen !
Die muessen sich naemlich auf den Weg machen, Dortmund einzuholen. Der FC Koeln bedeutet im Augenblick keine Gefahr fuer sie. -
Ich hoffe in Venezuela gibt es bald Bürgerkrieg und dein Leben wird zur Hölle.
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Bei uns gibt es keinen Buergerkrieg wegen des 1.FC Koeln, zu unbedeutend und mickrig, dieser Verein
Dagegen sehe ich merkwuerdigerweise jedes BL_spiel, in dem der FC Bayern Muenchen kickt. Die Venezolaner und Suedamerikaner moegen Qualitaet.
Bin wirklich gespannt, was Heynckes aus der Mannschaft macht ?
Einen Tripple holt er nicht, aber vielleicht zwei Trophäen ?? -
Wenn die Venezoelaner so ticken würden, dann wäre es deine patriotische Pflicht ihnen das auszutreiben. Aber du da ja eher behauptest das Gegenteil zu tuen, bleiben deine Erzählungen provokante Märchen.
Der Letzte der Südamerika-Quali lol. Ja, ihr wisst wirklich Qualität zu schätzen.
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Geht nicht nur um Venezuela, sondern auch um Suedamerika, wie ich deutlich schrieb.
auch wenn ich in einer Sportart verliere, heisst das nicht, dass ich nicht Qualitaet moegen kann.
Inaktive Sesselfurzerchen wie du, kennen sich natuerlich besser aus, als aktive Sportler -
Ach, du mit deinem selbstherrlichen Gelaber...du kannst Fußball nicht einmal von Synchronschwimmen unterscheiden
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Ihr seid doch jeck
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Tschuldigung, dass ich nochmal auf's eigentliche Thema zurückkomme.
Wenn man sich bisher der Illusion hingegeben haben sollte, die Videoaufzeichnungen würden größere Klarheit, sogar Gerechtigkeit in die Fußballentscheidungen bringen, kann man mittlerweile nur noch gequält aufjaulen.
Zumindest in Köln.
Was derzeit in Sachen FC läuft, ist auch mit Heinz' bekannt lyrischer Wortwahl nicht mehr zu beschreiben.ZitatVideobeweis in Stuttgart
Vier Minuten bis zur Fehlentscheidung
Ohne den Videobeweis hätte der 1. FC Köln womöglich einen Punkt beim VfB Stuttgart ergattert. Die Probleme bei der Auslegung bleiben, die Schiedsrichter fahren keine einheitliche Linie.
Getty Images
Schiedsrichter Benjamin Cortus beim Betrachten der Videobeweis-Bilder
Freitag, 13.10.2017
23:25 UhrDer 2:1-Sieg des VfB Stuttgart gegen den 1. FC Köln war 88 Minuten lang ein normales Fußballspiel. Der FC begann gut, geriet in Rückstand, bekam dann Probleme und glich doch noch aus. Es hätte ein verdienter Punktgewinn werden können, doch in besagter 88. Minute entschied Schiedsrichter Benjamin Cortus auf Foulelfmeter für Köln. Stürmer Sehrou Guirassy ging nach einem vermeintlichen Foul von Dennis Aogo zu Boden.
Schon Sekunden nach seinem Pfiff machte Cortus dann aber die mittlerweile so typische Schiedsrichter-Geste, er griff sich ans Ohr und hörte seinem Video-Assistenten in Köln zu. Insgesamt dauerte die Entscheidungsfindung fast vier Minuten, Cortus ging zwischenzeitlich sogar an die Seitenlinie und schaute sich die Szene auf einem Monitor an.
Cortus entschied sich letztlich für eine Rücknahme seiner Entscheidung, was inhaltlich verständlich ist, denn es war kein klares Foul von Aogo sondern eher ein unglücklicher Zusammenprall - insgesamt war es eine schwer aufzulösenden Szene. Trotzdem sorgte die Entscheidung nach dem Schlusspfiff für viele Diskussionen, zumal dem VfB im Anschluss auch noch der Siegtreffer gelang."Es gibt einen Kontakt, und der Schiedsrichter hat eine Entscheidung getroffen", sagte Kölns Sportdirektor Jörg Schmadtke nach dem Spiel beim TV-Sender Eurosport. "Das ist keine klare Fehlentscheidung. Dann frage ich mich, warum die sich in Köln einmischen? Das muss mir irgendwann einer erklären. Ich werde die nächsten drei Tage von allen möglichen Experten erklärt bekommen, warum das kein Elfmeter ist. Die Szene zeigt, dass das, was besprochen wurde und das, was getan wird, zwei unterschiedliche Dinge sind."
Denn Hellmut Krug, "Chefinstruktor" (was immer dies genau sein mag) des DFB in Fragen des Schiedsrichterwesens, hatte wegen der anhaltenden Diskussionen rund um den Videobeweis vor wenigen Wochen eine Sache klargestellt: Sollte eine Entscheidung des Schiedsrichters lediglich strittig und nicht klar auflösbar sein, soll sein im Spiel gefälltes Urteil bestehen bleiben. Der Vorfall in Stuttgart gehört in genau diese Kategorie, nach den Ausführungen Krugs hätte es somit Elfmeter geben müssen.
Es sei denn, Cortus hätte auf Foul von Guirassy entschieden. Das hat der Schiedsrichter aber nicht getan, denn das Spiel wurde mit Schiedsrichterball - der zudem noch falsch, nämlich unerreichbar für einen Kölner Spieler - ausgeführt wurde.Es bleibt dabei: Der Videobeweis kann den Fußball gerechter machen, doch in der Bundesliga fehlt eine einheitliche Linie.
(SPON)
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Was für eine einheitliche Linie? Die Regeln sind doch eindeutig. Die habe ich schon als Kleinkind verstanden. Was für Klarheit brauchen diese Schwachköpfe denn noch? Zweifelhafte Situationen werden immer zu unserem Nachteil entscheiden. Auf der anderen Seite werden die Hurensöhne aus München immer bevorzugt. Und so läuft es schon seit Jahrzehnten!
Und statt diesen Schwachsinn endlich mal beim Namen zu nennen konstruiert die Lügenpresse mal wieder die lächerlichsten Erklärungen, um zu verbergen, daß die Bundesliga nichts weiter ist als ein zutiefst korrupter Scheisshaufen.
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