Köln - du ming Stadt ...

  • Kölner Verkehrsplanung :S



    Neuköllner Straße/ Ecke Blaubach: Auf der kompletten Breite des Bürgersteigs steht die Werbetafel.
    Foto: privat



    Frauke Bank von der Wall AG erklärt auf Nachfrage:
    „Der Standort dieser Werbetafel wurde von der zuständigen Behörde der Stadt Köln ordnungsgemäß geprüft und eine Baugenehmigung hierfür wurde erteilt. Ohne diese dürften wir auch keinen Werbeträger aufbauen.“
    (KStA)


  • Das ist ja wie in Venezuela, da gehen die Behoerden auch ueber Leichen, wenn die Kasse stimmt.

    Und ich habe immer an die vernuenftigen Deutschen geglaubt. Jetzt bleib ich doch lieber hier.

    Bei uns jibbet mehr jecke Indios, aber die sind immer gut gelaunt und haben wie das Wetter ein sonniges Gemuet ! :thumbup: :P

  • .
    „Ich bin damals mit dem Gefühl angetreten, dass es so nicht bleiben kann, dass sich etwas ändern muss“, sprach sie die von ihr versprochene Verwaltungsreform an. Doch ein so grundlegendes Umdenken in der Verwaltung sei nicht per Dekret zu erreichen. Sei doch eine Verwaltung mit über 17 000 Mitarbeitern ein Hochseetanker, „dessen Ruder bisher kaum bewegt wurde“. Den Kurs zu ändern, gehe nicht „von jetzt auf gleich“. „Das wird noch ein paar Jahre dauern.“

    OB Henriette Reker beim Neujahrsempfang des Kölner Verkehrsverein


    Quelle: Kölnische Rundschau

  • Sauftouristen, Leute, die Köln mit dem "Ballermann" verwechseln, Alkohol bis zur Bewusstlosikeit konsumieren, sich aus sämtlichen Körperöffnungen hemmungslos in aller Öffentlichkeit entleeren, sind verzichtbar!!!
    Da mögen sich Büdchenbetreiber und Bierbrauer noch so sehr freuen, im Karneval ihre besten Geschäfte zu machen.


    Wer also unter "Feiern" nur Saufen, Ko**en, Pi**en, Ka**en und lallend Anbaggern versteht, praktiziere das bitte in seiner heimischen Umgebung! Kölner Toleranz ist nämlich nicht mit Unempfindlichkeit gegenüber Ekeleien zu verwechseln.


    Danke für die Aufmerksamkeit.
    Alaaf! :thumbsup:



    Zitat

    Saufgelage in Köln "Was ist aus unserem Karneval geworden?"

    Zum Kölner Karneval fürchten Anwohner neue Exzesse. Viele Besucher wollen nur saufen, manche gaben sich zuletzt öffentlich ihren Trieben hin. Traditionalisten sorgen sich um das Erbe der Jecken. Von Christian Parth, Köln mehr...

  • Montag, 12. Februar 2018
    Chaos bei Umzug in Köln: Norddeutsche Karnevalistin wirft Kamele in die Menge

    Köln (Archiv) - Beim Rosenmontagszug in Köln sind nicht nur Süßigkeiten und Konfetti vom Wagen geflogen. Wie schockierte Augenzeugen berichten, hat eine Karnevalistin offenbar "Kamelle" mit "Kamele" verwechselt und mehrere der Höckertiere in die erstaunte Menge geworfen. Die Veranstaltung musste für mehrere Minuten unterbrochen werden.


    Für die 32-jährige Martha B. war es der erste Karneval überhaupt – erst im Dezember war die Kommunikationsdesignerin von Bremen nach Köln gezogen und sofort Mitglied in einem Karnevalsverein geworden. "Es war alles so aufregend und ich hatte den Leitfaden, den wir im Vorfeld bekamen, wohl nicht aufmerksam genug gelesen", gibt sie zu.

    Kleiner aber feiner Unterschied: Kamelle schreiben sich mit zwei "l".


    Sie habe sich durchaus gewundert, warum derart unhandliche und schwere Tiere vom Wagen geworfen werden, es dann aber als typisch rheinländische Gepflogenheit abgetan, die sie als Ortsfremde besser nicht hinterfragen sollte. "Ich kenne mich ja mit den Bräuchen hier in der Gegend nicht so gut aus."
    Insgesamt soll die Frau 19 Kamele in die Menge geworfen haben, bevor sie von Polizei und Ordnern an weiteren Würfen gehindert wurde. Einige Augenzeugen berichteten, dass sich unter den geworfenen Tieren auch einige Dromedare und Trampeltiere befunden hätten.
    Die meisten Leute vor Ort wussten mit den Kamelen nur wenig anzufangen:

    Bei dem Vorfall erlitten mehrere Karnevalisten leichte bis mittelschwere Prellungen. Zudem stießen zwei Kinder frontal mit den Köpfen gegeneinander, als sie versuchten, eines der geworfenen Kamele zu ergattern.
    Die Kamele konnten inzwischen wieder eingefangen werden und befinden sich seitdem in Polizeigewahrsam.


    Die Organisatoren kündigten an, in künftigen Karnevalsbroschüren das Doppel-l im Wort Kamelle fett zu drucken, um Vorfälle wie diesen künftig ausschließen zu können. Bereits seit fünf Jahren wird das "nb" in "Bonbons" fett gedruckt, seit ein Rosenmontagszugteilnehmer aus Lübeck statt der beliebten Süßspeise Bonobos in die Menge geworfen hatte.


    fed, ssi, dan; Foto oben und unten [M]: daniel zimmel, CC BY-SA 2.0; Foto Mitte: Superbass, CC BY-SA 3.0; Erstveröffentlichung: 28.2.17 (Der Postillon)

  • Der SPD- Landtagsabgeordneter Börschel sollte/wollte in die Industrie wechseln. Die Konkurrenz blieb zuerst erstaunlich still.
    Jetzt wird aber überprüft, ob der neue Posten für Börschel überhaupt notwendig ist.
    Da pack ich mich an den Kopp ?( X(

  • Heute gibts was auf die Ohren. :thumbsup:


    Kommt in die Altstadt und feiert die Kölner Ausgabe von la
    .

    .

    .

    (Institut français Köln)

  • [video]http://www.youtube.com/watch?v=GSgPiDrh518[/video]

    Zitat

    Highland Cathedral
    Musikalischer Morgengruß aus dem Kölner Dom

    Während die aufgehende Morgensonne langsam den Dom-Innenraum erleuchtet, spielt Domorganist Winfried Bönig darin eine Orgelfassung des Stücks „Highland Cathedral“, dessen Melodie in Köln durch die Bläck-Fööss-Hymne „Du bess die Stadt“ bekannt geworden ist. „Der originale Titel ‚Highland Cathedral‘ legte für mich nahe, das Stück auch als Hymne auf den Kölner Dom zu deuten“, sagt Domorganist Winfried Bönig. Erst 2018 sei die Orgelfassung des 1982 ursprünglich für Dudelsack entstandenen Stücks erschienen. „Der Komponist Michael Korb hat sie mir selbst zugschickt“, so Bönig weiter. „Das Stück allein ist in der Lage, majestätische Bilder entstehen zu lassen“. „Herausgekommen ist eine bildstarke, erhebende Meditation“, freut sich Dompropst Gerd Bachner. „Eine rund fünfminütige Ode an unser Gotteshaus, das in der Morgensonne eine ganz eigene Faszination ausübt – und nicht nur in den Herzen der Kölner einen besonderen Platz einnimmt.“


    Du bess die Stadt, op die mer all he stonn
    Du häs et uns als Pänz schon aanjedonn
    Du häs e herrlich Laache em Jeseech
    Du bess die Frau, die Rotz un Wasser kriesch
    Jrau ding Hoor un su bunt di Kleid
    Du häs Knies en der Bud, doch de Näjele rut
    Jrell jeschmink un de Fott jet breit
    E Jlöck, dat deer dat all jot steit
    Du bess die Stadt, op die mer all he stonn
    Du häs et uns als Pänz schon aanjedonn
    Du häs e herrlich Laache em Jeseech
    Du bes en Frau, die Rotz un Wasser kriesch
    Frech wie Dreck, doch et Hätz ess jot
    E klei bessje verdötsch, met nix jet am Hot
    Jot jelaunt, dat et bal schon nerv
    All dat hammer vun dir jeerv


    Du bess die Stadt, op die mer all he stonn
    Du häs et uns als Pänz schon aanjedonn
    Du häs e herrlich Laache em Jeseech
    Du bes en Frau, die Rotz un Wasser kriesch
    Du bess die Stadt am Rhing, däm jraue Strom
    Du bess verlieb en dinge staatse Dom
    Du bess en Jungfrau un en ahle Möhn
    Du bess uns Stadt un du bess einfach schön
    Du bess die Stadt am Rhing, däm jraue Strom
    Du bess verlieb en dinge staatse Dom
    Du bess en Jungfrau un en ahle Möhn
    Du bess uns Stadt un du bess einfach schön
    Du bess uns Stadt un du bess einfach schön


    Bläck Fööss

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.