Das ist sicherlich das Einzige, was man derzeit zu dem Angriff auf Frau Reker und ihr Wahlkampfteam sagen kann - und sollte.
Statt dessen werden die bislang vorliegenden polizeilichen Verlautbarungen durch dubiose 'Augenzeugenberichte' und vielfältige Spekulationen umrankt.
Die örtliche Presse, wie auch ein Kölner TV-Sender, entblöden sich nicht, all dies aufzugreifen und als Aufmacher zu nutzen. 
Frau Reker und den weiteren vier Verletzten eine baldige und vollständige Genesung!
Eure Genesungswünsche bekommt sie wohl kaum mit.
Ich konzentrier mich lieber auf das Politische: Scheiß Immigranten. Wurden in ihrer Heimat nicht demokratisch erzogen und stechen nun unsere Lokalpolitiker für Vergehen der Zentralregierung ab.
Deshalb fordere ich nun noch vehementer die Unabhängigkeit für Köln und verschärfte Abschiebung für unkölsches Gesindel. Die Deutschnationalen haben schon einmal dafür gesorgt, daß unsere Stadt zerstört wurde. Nicht nochmal!
Heinz, du willst doch wohl nicht gegen Im(m)is spotzen?
Janz Kölle basiert auf dem Zuwanderungssystem, du Ihrefelder Kraadekopp! 
Die Kundgebung gegen 'Hogesa' und 'Kögida' findet nicht auf dem Eigelstein statt.
Das Treffen um 12.00 Uhr ist auf den Heumarkt verlegt worden, die Kundgebung mit Bühnenprogramm gibt's dann ab ca. 12.30 Uhr in Deutz, Nähe Bahnhof: Ottoplatz / Opladener Straße.
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Um 12 Uhr beginnt hier mit einer Auftaktveranstaltung die Demonstration gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Sie wird gegen 12.30 Uhr über die Deutzer Brücke zum Ottoplatz ziehen.
Auf einer Bühne vor dem Deutzer Bahnhof gestalten ab 12 Uhr Musiker, Kabarettisten und Vertreter der Initiative „Köln stellt sich quer“ ein Bühnenprogramm. Mit der Bahn erreicht man den Kundgebungsort mit den Linien 1,7,und 9. Aussteigen soll man an der Haltestelle Deutzer Freiheit. Man kann auch die Deutzer Brücke und den südlichen Fußweg an der Hohenzollernbrücke passieren. Die Benutzung der S-Bahn könnte problematisch werden, da antifaschistische Gruppen versuchen wollen, Gleise zu blockieren.
Die Initiative „Köln gegen Rechts“ und andere antifaschistische Gruppen treffen sich am frühen Vormittag an verschiedenen Bahnhöfen. Ihr Ziel ist, die Anfahrt der Hogesa-Sympathisanten zu deren Kundgebungsort zu verhindern.
Die Polizei wird die Teilnehmer der rechtsextremen Hogesa-Demo vom hinteren Ausgang des Deutzer Bahnhofs direkt zum naheliegenden Barmer Platz führen. Hier soll am Nachmittag auch die „Kögida“-Kundegebung stattfinden.
(ksta.de)
M'r süüht sich!
Der 'Spiegel' hat uns vorgeworfen, Köln hätte bei der OB-Wahl am letzten Sonntag den "Arsch nit huh" gekriegt.
Naja, der Spiegel musste ja auch nicht wie wir Kölner zwischen Pest und Cholera (ich könnte auch sagen 'zwischen Klüngelette und Klüngelott' ) wählen und sich vorher erzählen lassen, 'alles gut' und gesund ...
Egal.
Heute ist die Sache eindeutig: Hogesa und Kögida sind 'Dress'! Gesundheitsschädlich. Beide.
Da fällt die Entscheidung leicht:
"Arsch huh!"
ZitatAlles anzeigen„Wir treffen uns ab 10.40 Uhr auf den vier Bahnhöfen von Mülheim, Ehrenfeld, Süd und Kalk. Und fahren Richtung Deutz“, sagt Klaus Lober, Sprecher vom Aktionsbündnis „Köln gegen rechts“.
Rund Zehntausend Kölner werden sich ab 12 Uhr zur Kundgebung am Heumarkt versammeln und gegen 12.30 Uhr ebenfalls nach Deutz bewegen, wo auf dem Ottoplatz die Gegendemo stattfindet.
Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts zur Verlegung der Hogesa auf die Schäl Sick wird zwiespältig aufgenommen.
„Köln stellt sich quer“
„Ein Verbot wäre uns lieber gewesen. Trotzdem bringt das Urteil Klarheit. Hogesa ist auf dem Schotterplatz“, sagt Linke-Fraktionsvorsitzender Jörg Detjen von „Köln stellt sich quer“. Dass es überhaupt zu einer Neuauflage der Hogesa in Köln kommen darf, sorgt – eine Woche nach dem Messerangriff gegen Henriette Reker – andererseits für große Empörung.
„Dieser Gruppe nach dem Attentat wieder einen Raum in Köln zu geben, stärkt die Gewalt“, schreiben die „Verletzten und Zeugen vom Braunsfelder Markt“ in einem Offenen Brief an das OVG.
(Express)
Und das nächste mal bitte Hogesa auch in anderen Städten genehmigen. Kann doch nicht sein, daß wir jedes mal als Müllhalde deutschnationaler Extremitäten herhalten müssen. Das ganze Land scheint ja derzeit immer auf uns zu schauen, wie wir auf rechtsextremes Gedankengut reagieren. Offenbar fühlt der Deutsche sein Gewissen beruhigt, wenn Kölner auf die Straße gehen, und beängstigt, wenn wir es nicht tuen.
Heinz, du willst doch wohl nicht gegen Im(m)is spotzen?
Janz Kölle basiert auf dem Zuwanderungssystem, du Ihrefelder Kraadekopp!
Aber nicht jede Zuwanderung ist gut, wie ja das 3. Reich gezeigt hat 
Das ganze Land scheint ja derzeit immer auf uns zu schauen, wie wir auf rechtsextremes Gedankengut reagieren.
Das ganze Land schaut sicher auch deshalb auf uns, weil die Kölner Demos meistens ziemlich witzig daherkommen.
Es gibt die Gruppe "Pink statt Braun", die 'Ahl Säu' kramen im Kostümfundus, dazu tröten und trommeln "Bunte Funken gegen Braune Halunken".
Wer in karnevaleske Selbstzufriedenheit abzugleiten droht, dem wird regelmäßig von Jürgen Becker und anderen eingebläut, dass es auch in Köln Nazis und Fremdenfeinde gibt und Kölner nicht per se supertolerant sind.
Kritik und Selbstkritik ... die Mischung macht's!
Bunte Funken gegen braune Halunken - so nennt sich diese Gruppe, die auf dem Kölner Heumarkt stimmungsvoll gegen "Hogesa" demonstriert.
"Nazis sollen raus aus unserer Stadt", sagt Rolf von den Funken.
by WDR
„Arsch huh“
[quote=]Brings-Keyboarder Kai Engel sei im Kultlokal Lommerzheim in Deutz von einem Hooligan bedroht worden. Nicht der rechte Schläger habe das Lokal verlassen müssen. Engel ging, um sich der Bedrohung zu entziehen.
Genau diese Situationen sind es, die mich erschrecken.
Das Lommerzheim ist ein gut besuchtes "Szenelokal", das sich gerne als "typisch kölsch" dargestellt hat, weil -wie in den Brauhäusern- Mitglieder aller sozialen Schichten friedlich und gut gelaunt beieinander sitzen können.
Haben da jetzt schon die Hooligans das Sagen?? 
P. S. Wer Mitmenschen bedrohen muss, hat selten recht.
Ene Besoch am Dom ...
Foto: dpa
Mal keine Schreckensmeldung aus Köln ...
[video]http://www.youtube.com/watch?v=nYYZpz-5YuQ[/video]
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