Gottes Liebe

  • Nicht im evangelischen Sinne. Wenn Gott nicht der Schöpfer ist, so existiert Gott dennoch, sonst könnte ich nicht über ihn reden. Dann habe ich halt Gott erschaffen und erschaffe ihn ständig. Außer beim Fußball schauen brauche ich aber keinen göttlichen Beistand. Der wird also nicht von mir abgerufen, so wie bei diesen reformierten Supermarktreligionen.

  • Ich mag keine EsoterikGemeinschaften, tummele mich nicht auf einschlägigen Seiten.


    Dass man mit negativen oder positiven Gedanken sich selbst beeinflusst, kann man leicht selbst erleben.


    Wenn ich einen anderen im Kästchen habe, hat er es schwer, da wieder rauszukommen, da geb ich Willi absolut recht.


    Es gibt allerdings Menschen, die konsequent daran arbeiten, in ihrem Kästchen nicht gestört zu werden. Und dann macht man nix :S

  • Ich mag keine EsoterikGemeinschaften, tummele mich nicht auf einschlägigen Seiten.


    Ich mag gar keine Glaubensgemeinschaften, sie sind mir insgesamt furchtbar, ich brauche dieses Gefühl in einer Gruppe aufzugehen nicht. Gruppenzugehörigkeiten sind nicht immer ein Stütze, sie sind genauso einbindend auch einengend. Lenkbare Gruppen sind mir äußerst suspekt.



    aber ein Voodoopüppchen könnte man ab und zu schon mal brauchen ;)



  • Voodoopuppe?? Muss man da nicht Nägel einschlagen, damit es einem anderen schlecht geht?




    Wenn ich mir "die anderen" so anschaue, geht es einigen schon schlecht genug. Die brauchen gar keine Hilfe, um unglücklich zu sein.


    Glückszauber wär besser :thumbsup:

  • Ein ganz alter Betrag, noch aus stadtmenschen-Zeiten.


    Liebe ist immer noch und immer wieder ein Problem. Sie passt so schlecht ins Raster.


    Wahrscheinlich ist tatsächlich jeder sich selbst zunächst der Nächste. Was aber, wenn da sonst niemand mehr ist:/


    Dann könnte es auch verdammt eng werden, so ganz auf sich selbst gestellt=O

  • Ich mag gar keine Glaubensgemeinschaften, sie sind mir insgesamt furchtbar, ich brauche dieses Gefühl in einer Gruppe aufzugehen nicht. Gruppenzugehörigkeiten sind nicht immer ein Stütze, sie sind genauso einbindend auch einengend. Lenkbare Gruppen sind mir äußerst suspekt.

    Koennte ich geschrieben haben:/;):thumbup::thumbup:

  • Wahrscheinlich ist tatsächlich jeder sich selbst zunächst der Nächste. Was aber, wenn da sonst niemand mehr ist :/


    Dann könnte es auch verdammt eng werden, so ganz auf sich selbst gestellt

    Kennst Du meinen Leitsatz ? Der wichtigste Mensch ist man immer selbst.

    Wenn sonst niemand mehr da ist, stirbst Du allein.

    Es ist nichts gegen notwendige und zuverlaessige Mitmenschen einzuwenden, die zu allem "Ueberfluss" einen noch "lieb haben". Aber diese muessen nicht unbedingt einer religioesen Gemeinschaft angehoeren.

  • ;) steht schon sehr lange hier ... steh ich immer noch zu.

    Ich muss es damals nicht mehr gesehen haben, deshalb heute meine Zustimmung !!

    Manchmal scheint es so, wir Menschen sind auf der Welt, um Unsinn und Chaos zu verbreiten. Erwachsene !! zeigen Kindern oft, wie man es NICHT machen soll. Erziehen sie dazu, an etwas zu glauben, was sie letztendlich nicht beweisen koennen und richten damit grossen Schaden an.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.