Bei einem Spaziergang durch die Kölner Innenstadt mit all ihren Absperrungen für jetzige und zukünftige Baustellen und der ewig besch***enen Unterführung am Dom, kam mir wieder die folgende Geschichte in den Sinn:
"Es war einmal im Himmel, und der liebe Gott war seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7. Tage findet Petrus IHN und fragt: "Herr, wo wart IHR die ganze Zeit?
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal, was ich gemacht habe!"
Petrus guckt und fragt:"Was ist das?"
Gott antwortet: "Das ist ein Planet, und ich habe Leben darauf gesetzt.
Ich werde es Erde nennen und es wird ein Gebilde vollkommenen Gleichgewichts sein."
"Was ist Gleichgewicht?" fragt Petrus.
Und Gott erklärt ihm, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt:
"Zum Beispiel: Nordamerika wird sehr wohlhabend, Südamerika arm sein.
Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Menschen, hier einen mit schwarzen.
Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere mit dickem Eis bedeckt sein."
Petrus ist von Gottes Arbeit schwer beeindruckt.
Er guckt sich die Erde genauer an, deutet auf einen Punkt und fragt: "Und was ist das hier?"
"Das," sagt Gott, "ist Düsseldorf"!
Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde.
Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, gemütliche Biergärten und tolle Clubs sein, und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden.
Die Leute aus Düsseldorf werden nicht nur schöner, sie werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein.
Sie werden sehr lustig, fleißig und leistungsfähig sein.
Petrus ist zutiefst beeindruckt, und nach einer Weile fragt er Gott:
"Aber Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? IHR sagtet, es wird überall Gleichgewicht sein?!"
"Mach dir keine Sorgen," antwortet Gott. "Gleich in der Nähe ist K***." "