@ Merida, das sieht doch üppig aus, das Obst und Gemüseangebot reich, in einer wunderschönen Landschaft und abgesehen von der Verkabelung, macht das ganze doch einen sehr freundlichen, entspannten Eindruck. Der deutsche Osten sah nach der Grenzöffnung schlimmer aus :(.
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Ich weiß ja nicht, was Mindfreak hiervon hält, eine Reportage von 2017/18, vorgestellt bei France 24.
"Maracaibo, the story of Venezuela's collapse"
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Zu Lamas früherer Wohnstätte Mérida hab ich ein Filmchen gefunden, es ist nicht ganz neu und bildet daher auch möglicherweise nicht die heutige Realität ab.
Ja, das ist ueber 10 Jahre alt, das Filmchen. Damals befand sich der Muell noch in den grossen schwarzen Saecken, heute verteilt auf den Strassen. Die Haeuser waren bunt bemalt. Heute blaettert die Farbe ab. Das Einkaufscentrum voll mit Fressalien aller Art. Und bezahlbar.
Heute nur noch fuer Reiche zu haben.
Die geographische Lage von Merida ist genial und schoen. Die Haelfte der Einwohner besteht aus Studenten. Grund: die ULA. Also Unsiversitaet Los Andes.
Maracaibo hat bedeutdend mehr zu bieten und war die reichste Stadt. Nach dem Preisverfall des Oels hat sich das auch zum Negativen gewendet
Es ist ein Trauerspiel. Kennt jemand einen Sozialismus, der funktioniert hat ? Bluehende Landschaften z.b ??
Hier beweisen diese abartigen Zeitgenossen, dass sie im Grunde nur zerstoeren koennen. Mit wenigen Ausnahmen.
Die Teleferico ist ein positives Beispiel. Well. Mit ihr zog man die Touristen an.
Und heute? Da sind die Meridianer die Touristen selbst.
Aus vielen Teilen Venezuelas kommen Einheimische.
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Ich weiß ja nicht, was Mindfreak hiervon hält, eine Reportage von 2017/18, vorgestellt bei France 24.
hihi, davon schrieb ich eben, dass alles zerstoert wird. Ansonsten kann ich nur zustimmen.
Die Situation mit Corona und dem fehlenden Benzin hat sich dramatisch verschlechtert.
Kaum Bargeld vorhanden.
Die Stadt war 2014 noch strahlend. Damals lag der Dollar Schwarzmarktpreis bei 60 Bolivares pro Dollar. Heute 1,6 Millionen.
Und wenn die Leute schon sagen, sie haben keine Future mehr, dann koennt ihr euch vorstellen, was hier los ist.
und die Chavistas tun so, als sei alles prima. DAS ist mentale Onanie.
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Und -schwupp- geht es von Maracaibo nach Mailand.
Da hat man's auch nicht leicht ...
ZitatWozu "bella figura“ machen? : Glatte Gesichter und ungebügelte Hemden
Sich elegant zu kleiden, sich zu zeigen, das ist in Italien fast Pflicht. Doch die Monate im Homeoffice haben ihre Spuren hinterlassen: Die Bekleidungsindustrie jammert, aber eine andere Branche profitiert von der Pandemie.
- Karen Krüger
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Noch einmal "Bella Figura"
Diesmal als Ballett von Jiří Kylián - Ausschnitte mit dem Ensemble des Nederlands Dans Theater (NDT)
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Einer meiner Lieblingsorte, an dem ich über Jahre immer genau zur Jahreszeit dieser "großen" Fluten gewesen bin. Es war immer ein Erlebnis besonderer Art. Ich nehm Euch heute mal mit, aber Vorsicht man bekommt nasse Füsse :):
Voila les grandes Marée de Saint Malo:Das haben die aber nicht jeden Tag, oder?
Kennt jemand einen Sozialismus, der funktioniert hat ? Bluehende Landschaften z.b ??
Ching Chang Chong?
Sozialismus funktioniert vielleicht nur dann, wenn die Bevölkerung trotzdem arbeitet
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Zitat
ZitatDas haben die aber nicht jeden Tag, oder?
Nein das haben sie nur wenn Sturmflut und Höchststand der Tide zusammenkommen, was aber im Februar/März regelmäßig vorkommt. aber allein der Tidenhub dort, der höchste in ganz Europa ist schon ein Phänomen an sich, unterschied zwischen ebbe und Flut um die 2m.
Wir kennen zwar auch Ebbe und Flut an der Nordsee, aber das ist kein Vergleich mit der bretonischen und normannischen Küste in Frankreich. von Touristen wird das gerne unterschätzt, guckste hier: -
Warum bauen die denn keine Brücke zu der Insel?
Ich glaube nicht, daß es für die Straße so verträglich ist, wenn sie alle paar Stunden von einer Strömung geflutet wird. Gezeiten können recht stark sein und bei 2 Metern Unterschied im Wasserstand, dürften die Kräfte ordentlich am Asphalt zehren.
Für Menschen ist das wohl eher nicht gefährlich. Falls jemand mal von der Flut überrascht werden sollte: Einfach den Mond wegschieben.
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