Voilà, mein 'polyglotter'
Beitrag aus dem Wissensschatzkästlein:
„Das Geschriebene lautet aber: Mene mene tekel u-parsin.
Das heißt:
Mene: Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende.
Tekel: Gewogen wurdest du auf der Waage und zu leicht befunden.
Peres: Geteilt wird dein Reich und den Medern und Persern gegeben.“
Quelle: http://www.kirchengucker.de
@bolzen
schönes Video, danke dafür
@grippi
auch da warst fleißig
ich beiße
doch hoffentlich nicht ins Gras, sfiksi ??
Nie im Leben wär ich ohne weitere Hinweise auf die Lösung gekommen ... auch mit dem geratenen E nicht 
Das Problem bei den Rätseln scheint mir zu sein, dass den Ratenden oft die Gedankengänge des Rätselstellers schon ein "Rätsel" bleiben. Zum Raten braucht man ein "Packende" und dann den Hinweis, ob das richtig oder falsch ist. Weiß man nicht, wohin man die Gedanken schweifen lassen soll, verliert ein Rätsel seinen Reiz.
Ich weiß ja, "zu leicht" geht auch nicht.
Über diese Rätselgeschichte bin ich heute gestolpert ... und ich musste schmunzeln.
Sie soll sich tatsächlich ereignet haben, aber ich ergänze: es könnte auch eine Anekdote sein ---> erster Hinweis zu Lösung.
Ein Mann kommt zu einem Bauunternehmer und bringt Pläne zur Erweiterung seines Hauses mit. Obwohl die beiden Männer sich nicht kennen, bietet der Bauunternehmer an, die geplanten Erweiterungen kostenlos durchzuführen.
Welche Information fehlt hier, damit das scheinbar Unglaubliche verständlich wird??
Wie du schon geschrieben hast, ein Packende muss her, gibbet hier eins 
??
Noch sehe ich nicht, welchen 'Gewinn' sich der Bauunternehmer von der Aktion verspricht.
Oda isses Mutta Theresa 8|:D ?
@bissig
Nein nicht ins Gras
Aber ich stelle das mal zurück, escapes Raetsel ist spannender.
@Menetekel
Manchmal ist es schwer einzuschätzen was für andere leicht oder schwierig ist. Ich dachte sobald einer nach e fragt ist das Raetsel gelöst, weil jeder die Geschichte kennt. Wenn der Raetselsteller mit anpackern geizt, muss man ihn ausfragen, auch das finde ich spannend.
Ich lese mir nachher nochmal alles durch. Bin gleich wieder im Off.
Er, der Mann, koennte z.B. dem Bauunternehmer gesagt haben, dass er keine Familienangehoerige hat und er (der Bauunternehmer) das Haus mal spaeter erben kann, wenn er (der Auftraggeber) gestorben ist.
Sie sprechen nur über das Bauvorhaben. Der Unternehmer schaut sich die Pläne an, die der Bauherr gezeichnet hat, den er nicht persönlich kennt.
Oda isses Mutta Theresa ?
Nein!
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