Gegenständlich schon, aber kein Gegenstand.
Das gilt auch für den Seifenschaum.
Ich denke da an die stetige Wiederholung der Händewaschempfehlung in diesen Tagen.
Gegenständlich schon, aber kein Gegenstand.
Das gilt auch für den Seifenschaum.
Ich denke da an die stetige Wiederholung der Händewaschempfehlung in diesen Tagen.
Ojottojott, da hab ich euch mit meiner Schwurbelei auf duftende Abwege geführt.
Nee, ich hab nix mit Seife zu tun und bin auch keine Hygienedemo - jedenfalls nicht im engeren Sinn.
Auf der Straße findet ihr mich nicht.
"Gestöhnt oder gespottet ... und niemand findet dich gut?
Doch, doch, es gibt Leute, die mich richtig gut finden und mir sogar eine große Zukunft voraussagen.
... biste also "uralt"?"
Ja und nein.
Ich bin ganz und gar "in".
Im Irrgarten Deiner "Schwurbelei" gehe ich zurück zu den Anfängen:
Bist Du ein Phänomen der Corona-Krise oder gehörst Du besonders zum Monat Mai oder bist Du nur einfach so gerade "in"?
Während dieser Überlegung fällt mir gerade das home office ein - belacht, bestöhnt und trotzdem für viele die Arbeitsmöglichkeit der Zukunft, muss auch häufig in der Küche stattfinden.
Aber Kokolores?
Geht es vielleicht um die unbeliebte"Quarantäne"?
Hola amigo Bolzen
Geht es vielleicht um die unbeliebte"Quarantäne"?
Schau mal hier
Doch, doch, es gibt Leute, die mich richtig gut finden und mir sogar eine große Zukunft voraussagen.
Du glaubst also, es gibt Menschen, die eine Quarantaene richtig gut finden und ihr eine grosse Zukunft voraussagen ? DAS waere in meinen Augen pervers und wuerde bedeuten, dass wir in Zukunft noch mehr von der Sorte "Coronavirus" zu beklagen haben
Homeoffice gefaellt mir. Das nutze ich seit ca 40 Jahren. Freiwillig !! Als Selbststaendiger kann man sich das leisten
"Heimarbeit" ist uralt ... Homeoffice, als als neudeutsche Sprachvariante passt perfekt.
Richmodis hat wieder gut kombiniert
"Während dieser Überlegung fällt mir gerade das home office ein - belacht, bestöhnt und trotzdem für viele die Arbeitsmöglichkeit der Zukunft, muss auch häufig in der Küche stattfinden.
Aber Kokolores?"
Jaaa, Richmodis hat mich aufgespürt, es ist "das Homeoffice"! :!:
Klar, ist das Kokolores!
"Das Homeoffice" gibt es im englischen Sprachgebrauch nicht. Es ist ein modischer Fehlgriff in die Fragwürdigkeitskiste der meist lachhaften Denglisch-Wortschöpfungen, wie schon das (handliche) "Handy" oder das "Public Viewing" (die Aufbahrung der Leiche)
Hauptsache, man tönt irjenswie stylish-bedeutend-international.
Was ist schon "Ich arbeite von zuhause aus" gegen "Ich mache(!) Homeoffice".
Von zu Hause arbeiten: Das wird in Deutschland gerne Homeoffice genannt.
Niemand in England „macht Homeoffice“. Wir Deutschen aber lieben Anglizismen so sehr, dass wir sie zur Not selbst erfinden. Warum arbeiten wir nicht einfach von zu Hause?
Homeoffice ist das Wort der Stunde. Fast alle, die nicht in „systemrelevanten Berufen“ tätig sind, arbeiten derzeit von zu Hause, vom heimischen Schreibtisch, Sofa oder Balkon. Und fast alle staunen, wie gut das geht. In Newslettern und sozialen Medien finden sich zahlreiche Bilder, die das neue Leben dokumentieren: Bilder von Betten, auf denen das Notebook zwischen Katze und Kleinkind versteckt ist, Bilder von Zweijährigen, die auf Schreibtischen sitzen, Bilder von Hunden, Orchideen, Kochtöpfen oder Kissen, die neuerdings zum Arbeitsleben gehören.
Auch aus England und den Vereinigten Staaten erreichen uns diese Newsletter und Bilder – aber etwas fehlt. Es ist das Wort „Homeoffice“. Die Kleinkinder, Katzen, Laptops sind da, aber nirgends ist die Rede von „Homeoffice“. Stattdessen arbeiten die Kolleginnen „from home“, sie arbeiten „remotely“, oder sie erwähnen „remote working“.
Man stutzt. Und schaut nach, und währenddessen fällt einem ein: Das „Home Office“ ist in Großbritannien das Innenministerium. Zwar scheint es sowohl dort als auch in den Vereinigten Staaten den Begriff „home office“ für ein kleines Heimbüro zu geben – idiomatisch jedoch in dem Sinne, wie wir das Wort benutzen, ist es nicht. Niemand in England „macht Homeoffice“.
...
Wir Deutschen lieben Anglizismen. Wir lieben sie so sehr, dass wir sie zur Not selbst erfinden: Handy, Oldtimer, Talkmaster, Beamer, Public Viewing – das sind nur wenige unserer hauseigenen Kreationen, die „native speaker“ ins Grübeln bringen. Homeoffice würde zwar noch eher verstanden als Basecap oder Smoking. Dennoch: Warum arbeiten wir nicht einfach von zu Hause?
Vielleicht, weil niemand so richtig weiß, wie man „zu Hause“ schreibt. „Zuhause“ groß und zusammen, „zuhause“ klein und zusammen oder auch „zu hause“? Andererseits gilt das auch für „Homeoffice“: im Deutschen groß und zusammen. Weder „Home Office“ noch „home office“. Auch nicht so einfach.
Katja Scholtz ist Übersetzerin und Lektorin beim Mare-Verlag."
Ich gehöre in die Natur und bezeichne manche Menschen.
Die Menschen haben also etwas "Natürliches" an sich?
Ist die Bezeichnung für Menschen positiv?
Bezieht sie sich auf ihr Aussehen, oder ihr Verhalten?
Du Gehörst in die Natur ... nur indirekt zur Natur?
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