22 Jahre deutsche Einheit?

  • Oh ja, Lynns berühmte Tabelle.
    Der Schnäuzer hatte auch eine.



    Nein hatte er nicht. Hitler selbst hat mal gesagt, daß er keine IQ-Tests machen lassen würde, weil die Juden dort besser abschneiden würden als alle anderen. Und nun mach mal Schluss mit deinem Gutmenschentum. Wenn es nunmal wissenschaftlich nachweisbar ist, daß gebürtige Schwarzafrikaner im Schnitt "zu dumm zum kacken sind", dann kann man das auch mal akzeptieren. Alles andere ist politische Korrektheit.

  • Wenn es nunmal wissenschaftlich nachweisbar ist,....

    Huch, Heinz,
    du bist doch sonst so ein kritischer Geist.
    Hast du mal nachgeprüft, mit welchen Methoden und auf der Basis welcher Kriterien diese
    "wissenschaftlich nachweisbaren"
    Studien betrieben worden sind?
    Unter welchen Bedingungen?
    Ob auch nur ansatzweise Vergleichbarkeit vorliegt?


    Schon ein einfacher IQ-Test in Deutschland an Analphabeten/Kindern/Zu-oder Einwanderern scheitert grandios, wenn Sprache, Lesefähigkeit, Rechenfertigkeiten und beim Ausweg "Zeigen wir doch ein Bildchen, dann klappt's!" Dinge gezeigt werden und darüber Kenntnis verlangt wird, die nicht vorausgesetzt werden kann.
    Worüber ich bestenfalls Auskunft erhalte ist der Wissensstand des Probanten zum abgefragten Stoff, nicht aber sein IQ.
    Der könnte sich deutlich ändern, wenn man auf seine Erfahrungswerte und Lebensbedingungen eingeht.


    Daher nochmal meine eingangs gestellte Frage:
    Sind die behaupteten Werte verifiziert und wer waren die Prüfer?

  • Hups, liefere mal nach, hier:


    Schon
    ein einfacher IQ-Test in Deutschland an Analphabeten/Kindern/Zu-oder
    Einwanderern scheitert grandios, wenn (Landes-)Sprache, Lesefähigkeit,
    Rechenfertigkeiten (noch) fehlen und beim Ausweg "Zeigen wir doch ein Bildchen, dann klappt's!" Dinge gezeigt werden und darüber
    Kenntnis verlangt wird, die nicht vorausgesetzt werden kann.

  • Nein, dazu habe ich keine Informationen. Mag ja auch sein, daß diese Tabelle nicht 100% der Wahrheit entspricht. DIese Studien allerdings wurden nicht an Einwanderern durchgeführt, sondern bei den jeweiligen einheimischen Bevölkerungen. Wir können ja auch unsere eigenen empirischen Erfahrungen betrachten. In der Beziehung finde ich die Ergebnisse nicht so abwegig. Biologen bestätigen ebenso, daß eine Mangelernährung die Intelligenzbildung einschränkt.
    Ich weiß nicht, ob das auch in jener Tabelle aufgeführt war, aber Afro-Amerikaner bspw. schneiden ja schon deutlich besser ab, sind aber trotzdem immer noch weit hinter den weissen Amerikanern. Wir sehen ja selber, wer in den USA letztendlich auf die Unis geht, wer die Wissenschaftler und Unternehmer werden. Bemerkenswert ist dabei ja vor allem diese hohe Quote an Juden, obwohl die nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen. Wie will man dabei von der Hand weisen, daß es Intelligenzunterschiede bei den Menschenrassen gibt?


    Andererseits wenn wir diese Erkenntnisse pauschal leugnen unternehmen wir auch nichts dagegen. Dabei beweist ja das Beispiel der Afro-Amerikaner das Intelligenz züchtbar ist. In den USA gibt es viele Schwarze mit einem IQ der als "hochbegabt" zu klassifizieren ist.

    "Wissenschaftlich Nachweisbar", ich lach mich schlapp.
    Auch Wissenschaftler können Rassisten sein.


    Und selbstverständlich hatte der Schnäuzer ne Tabelle. Da hat er alles reingeschrieben, was ihm so gefallen hat.

    Gut, dann zeig mir doch mal diese Tabelle. Behaupten kann jedes Kleinkind etwas.


    Auch eine rassistische These kann wissenschaftlich nachgewiesen werden. Rassismus ist nicht äquivalent zur Unwahrheit. Mein Gott, ich komm mir gerade vor als würde ich mit Claudia Roth quatschen.

  • Kann es sein, dass du hier Aus-Bildung und Intelligenz gleichsetzt, bzw. vermengst?

    Afro-Amerikaner bspw. schneiden ja schon deutlich besser ab, sind aber trotzdem immer noch weit hinter den weissen Amerikanern. Wir sehen ja selber, wer in den USA letztendlich auf die Unis geht, wer die Wissenschaftler und Unternehmer werden.

    Die Gründe für miserables Abschneiden bei solchen Tests würde ich -gerade beim Beispiel USA- nicht unbedingt in den Genen suchen... :whistling:
    Sicher gibt es Intelligenzunterschiede bei Menschen. Ob sie "Rassen" zugeordnet werden können
    (Du wirst inzwischen nur wenig Zustimmung erfahren, dass es überhaupt verschiedene menschliche Rassen gibt.)
    oder ob sie der jeweiligen Umgebung und Lebensweise geschuldet sind bleibt immer noch unbewiesen.


    Derselbe Mensch wird, aus seiner ländlichen Umgebung ohne vielfältige Möglichkeiten des Lernens in eine städtische Umgebung mit eben diesen Bildungsfaktoren versetzt, bei entsprechender Förderung eine rasante Entwicklung nehmen, egal welcher "Rasse" er zugerechnet wird.
    Nimm zum Beispiel...ööhm... Niederbayern und Köln ----- Siehste! Ich wusste, dass du mich jetzt verstehst:D !


    Ernsthaft, willst du Afrikaner, die unter unwirtlichsten Bedingungen aufwachsend und ggf. seit Jahren ums Überleben kämpfen müssen, mit Menschen vergleichen, die in der Tradition von Lernen, Bildung und daraus resultierendem Status(!) aufwachsen?
    Diese Schlauköppe könnten dir prächtig die tollste Dialektik präsentieren, im Busch zählt eine andere Intelligenz...


    Das meinte ich u.a. mit 'Vergleichbarkeit'.

    Intelligenz wird häufig als statistisches Konstrukt kritisiert. Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen IQ und Sozialschicht. Leute aus den unteren Sozialschichten und deren Kinder erreichen auf standardisierten Intelligenztests einen niedrigeren IQ als Leute aus den oberen Sozialschichten und deren Kinder.[25] Es wird diskutiert, ob dies daran liegt, dass traditionelle Intelligenztests gegenüber Arbeitern und deren Kindern unfair sind,[26] IQ-Tests wurden deswegen als klassistisch kritisiert.[27]
    Durch regelmäßiges Üben lassen die Aufgaben von Intelligenztests sich trainieren und damit ein besseres Ergebnis erzielen, als unvorbereitete Personen erreichen würden. Dies bezeichnet man als Testintelligenz (englisch: test-wiseness). Es wird befürchtet, dass IQ-Tests nicht wirklich aussagekräftig wären.

    Quelle: Wikipedia

  • Auch eine rassistische These kann wissenschaftlich nachgewiesen werden. Rassismus ist nicht äquivalent zur Unwahrheit.

    Du irrst.


    Derartige Untergliederungen der Menschheit waren zum Teil nur neutrale Versuche einer Klassifizierung, zum anderen Teil aber auch mit Wertungen verbunden und daher als scheinbare wissenschaftliche Grundlagen für den Rassismus bis hin zu seinen schlimmsten Auswüchsen im Holocaust geeignet.


    In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute nicht mehr in Rassen unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.[13] Die Einteilung des Menschen in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.


    Quelle: Wikipedia


    P. S. Nach meiner Erfahrung ist Skepsis angesagt, sobald uns etwas als wissenschaftlich belegt "verkauft" wird. Wissenschaftlern, die den Namen verdienen, ist sehr bewusst, dass sie mit Thesen arbeiten und mit ihren Forschungsergebnissen neue Thesen aufstellen.

  • Sicher gibt es Intelligenzunterschiede bei Menschen. Ob sie "Rassen" zugeordnet werden können
    (Du wirst inzwischen nur wenig Zustimmung erfahren, dass es überhaupt verschiedene menschliche Rassen gibt.)
    oder ob sie der jeweiligen Umgebung und Lebensweise geschuldet sind bleibt immer noch unbewiesen.

    Natürlich findet eine genetische Anpassung an die klimatischen und kulturellen Begebenheiten statt. Weisse sind nicht umsonst weiß und schwarze ebenso wenig umsonst schwarz. Intelligenz ist immer ein Merkmal dafür, daß man sich unter schwierigeren klimatischen Bedingungen hat durchsetzen müssen. Ein urtümlicher Schwarzafrikaner hat vielleicht mal wissen müssen, wie man ein Feuer macht, während die europäischen Auswanderer ebenso lernen mussten die Wärme des Feuers zu konservieren. Die dessen unfähig waren haben den nächsten Winter nicht überlebt.


    Es gibt auch in der heutigen, modernen und zivilisierten Welt immer noch eine darwinistische Selektion zB durch Suizid, Drogenabhängigkeit usw. Solche, die mit dem regulären gesellschaftlichen Leben nicht klar kommen, sterben viel früher, zeugen selten Kinder, oder suchen sich eine andere Gesellschaft, wo sie ihr Erbgut als kompatibler empfinden. Von daher kann man sogar regional gesehen genetische Klassifizierungen vornehmen. Das es genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Menschengruppen gibt lässt sich wohl kaum leugnen. Das beweisen ja allein schon die optischen Unterschiede. Ob für diese Klassifizierung das Wort "Rasse" der korrekte wissenschaftliche Begriff ist, das weiß ich natürlich nicht. Hab ich der Einfachheit halber von den Nazis übernommen. Ist aber für die Diskussion unwichtig, da wir ja alle keine Biologen sind.


    Derselbe Mensch wird, aus seiner ländlichen Umgebung ohne vielfältige Möglichkeiten des Lernens in eine städtische Umgebung mit eben diesen Bildungsfaktoren versetzt, bei entsprechender Förderung eine rasante Entwicklung nehmen, egal welcher "Rasse" er zugerechnet wird.

    Die "Rasse" kann trotzdem über die Grundvorraussetzungen entscheiden. Ich weiß, daß die Politik der USA immer noch nicht völlig frei von Rassismus ist, aber für Einwanderer gelten in den USA alle dieselben Regeln. Dennoch passiert es dort eher, daß ein chinesischer Bauer den Aufstieg schafft, wie ein kongolesischer Bauer. Amerikanische Asiaten in der 2. oder 3. Generation sind meistens schon sehr erfolgreich in den USA bzw. besetzen Spitzenpositionen, während die Afroamerikaner (oder auch Latinos) seit Jahrhunderten in diesem Land leben und immer noch die Ghettos bevölkern bzw. mehrheitlich zur Unterschicht gehören.


    Ernsthaft, willst du Afrikaner, die unter unwirtlichsten Bedingungen aufwachsend und ggf. seit Jahren ums Überleben kämpfen müssen, mit Menschen vergleichen, die in der Tradition von Lernen, Bildung und daraus resultierendem Status(!) aufwachsen?
    Diese Schlauköppe könnten dir prächtig die tollste Dialektik präsentieren, im Busch zählt eine andere Intelligenz...

    Du meinst den Busch, den wir mit unserer Intelligenz abholzen, den wir mit Medizin und künstlicher Nahrung versorgen, damit die Buschmänner an ihrer eigenen Überbevölkerung zwar ersticken, aber besser nicht bei uns einreisen sollten um neuen Lebensraum zu gewinnen? Was bedeutet das denn schon?


    Natürlich will ich das vergleichen. Bedenke wie wir überhaupt auf das Thema zu sprechen kamen. Tex hat behauptet, daß die Afrikaner im Asylantenheim in den Flur scheissen, weil sie nicht wissen wie man eine Toilette benutzt. Ich habe versucht dafür den Grund zu erörtern. Welche Erklärung hast du mir den ansonsten anzubieten? Das Buschwissen mag vielleicht darauf hindeuten, daß ein Schwarzafrikaner nicht generell dümmer sein muss, aber dennoch besteht somit ein Intelligenzunterschied zum zivilisierten Europäer. Denn wenn man hier lebt muss man nicht mehr wissen, wie man eine Gazelle häutet. Dieses Wissen ist dann obsolet.

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