Die Lansstraße brennt

  • Hast du was gegen Demokratie? Wenn die Mehrheiten andere sind, als man sie sich selbst wünscht, bleibt einem nix anderes übrig, als den Mud aufzumachen und die fehler aufzuzeigen! Genau das mache ich zum Ärger der "Andersgläubigen". ^^


    Kuddel Schmööf

  • Was verwundert ist, es hat sich bisher keiner über meine Tippfehler ausgelassen! Ick staune!
    Das ist doch sonst immer etwas, woran man sich reibt, hat man nix sachliches zu bemängeln! :huh:


    Kuddel der Schnööfige

  • Das ist ein Mutmaßung deinerseits. Aber sei versichert! Die von mir gemachten Aussagen sind zutreffend! Ich muss mir das nicht aus den Fingern saugen. Rot und grün sorgen für genügend Kritikpunkte.
    Rote und grüne Sozialisten sind es nur nicht gewohnt in der Öffentlichkeit bloß gestellt zu werden. Üblicherweise filtern Genossen in Chefredateurstellen der Medien, was veröffentlicht wird! Das über die Schundpolitik und deren Folgen berichtet wird, ist für diese Leute Gift! Daher spucken sie dann auch Gift und Galle! ;)


    Kuddel Schnööf

  • Tex
    Ich sprach das Thema Schule Leyendeckerstraße ja bereits an. Was war dort geschehen? Man machte seitens des Bezirksbürgermeisters seinerzeit eine Ortsbesichtung an dieser Schule. Grüngetrieben sollten Parkplätze reduziert, bzw. vernichtet werden! Also mußte der Chef der Feuerwehr (abhängig beschäftig bei der Stadt) bescheinigen, dass die Parkflächen entfallen müssen, da im Brandfall die Feuerwehr nicht an dieser Schule vorfahren und das Gelände erreichen könne. Also wurden auf Grund dieser Aussage Schilder mit dem absoluten Halteverbot dort aufgestellt. Ich habe das auf Anwohneranregung moniert! Folge: Ein erneuter Ortstermin mit Anwohnern und Feuerwehr und allem was dazu gehört (z.B. Leiterwagen) wurde aufgefahren. Dabei kam heraus, dass auch ohne geparkte Fahrzeuge die Feuerwehr das Gebäude nicht erreichen konnte. Mein Vorschlag war, das Einfahrttor zu verbreitern und somit das Parken wieder zuzulassen, kommentierte der Bezirksbürgermeister, der noch zuvor "Gefahr im Verzug"! anmeldete so, dass die Verwaltung für die Umsetzung sicherlich länger bräuchte. Nun meldete ich "Gefahr im Verzug" und drängte darauf, dass die Verbreiterung der Zufahrt sehr "zeitnah", da im Grunde sofort umzusetzen sei., was dann aber auch geschah. Das Parken wurde binnen kurzer Zeit wieder zugelassen. War auch in diesem Fall nix mit der gewünschten Parkplatzvernichtung! Kuddelchen hat denen damals einen Strich durch deren Rechnung gemacht! Die Feuerwehr konnte hernach trotz geparkter PKW´s das Gebäude erreichen! So sieht bürgerfreundliche Politik aus! Um solche Politik einzufordern bin ich politisch aktiv und nicht für spinnerte Ideologien! Wenn du es nicht glaubst, dann frag den Amir beim Friseur Klein gegenüber der Schule! Ich bin das Furunkel am Hintern derer, die eben nicht bürgernahe Politik bertreiben! Ich konnte es mir nicht verkneifen, Herrn Neuhoff das bei einem Besuch der Fraktion bei der Leitstelle der Feuerwehr auf´s "Butterbrot" zu schmieren! Peinlich berührt überging er das Thema!


    Kuddel Schnööf

  • Die Quellen sind in den Beschlussprotokollen der Beschlussgremien zu finden.


    Herzallerliebst!


    Und du behauptest, dass ich die über Google finde. Flötschepiepen. Nada. Da is nix. War auch nicht zu erwarten.


    Also bitte ich dich noch mal um Fakten: Wer (Namen) hat wann was beschlossen? Da würde ich nämlich gerne nachhaken. Mit Nachhaken meine ich: Telefonieren, mailen, Briefe schreiben. (So richtige mit Briefmarke auffm Umschlag)

  • Es ist nicht leicht für die Feuerwehrmänner, mit den Drehleitern zu den brennenden Häusern zu gelangen. Die kleine Gründerzeit-Siedlung ist über zwei schmale Tore zu erreichen – eins ist an der Iltisstraße, das andere an der Takustraße. Die Einsatzkräfte müssen die Körbe von vier 30 Meter langen Leitern abmontieren und im Hof wieder dranschrauben. „Das hat zehn bis 15 Minuten pro Leiter gedauert“, sagte Einsatzleiter Johannes Feyrer. Eine stattliche Birke im Hof muss gefällt werden, damit genug Platz ist.

    Soweit ein Auszug aus dem Kölner Stadtanzeiger. Das eigentliche Problem sind also die engen Hofeinfahrten. NICHT, wie uns Kuddel weismachen möchte, eine Haltestelle in Nähe einer dieser Einfahrten. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Hier hätte schon die Feuerwehr interveniert, wenn es nötig gewesen wäre.

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