Ihre Erfahrungen mit der KVB

  • Der KVB-Plan für die Eisdielen in Köln
    Erstellt 30.06.2015

    Foto: dpa
    Bei der Hitze in dieser Woche hilft nur ein kühles Eis. Das dachten sich auch die Kölner Verkehrs-Betriebe und erstellten eine Liniennetzplan für Eisdielen in Köln und das gesamte Gebiet der KVB. Wir sagen: So praktisch wie lecker! (Kölnische Rundschau)

    Das
    ist doch mal ein prima Sörviss!
    :thumbsup:


  • Soll man seinen Beitrag als Satire lesen, hab ich mich gefragt. Oder ist KStA-Volontär Thomas Schmitz, das neue Schreibtalent aus der Eifel, vielleicht mit einer Großstadt überfordert?
    Er schreibt:


    AUTOR
    Thomas Schmitz

    Thomas Schmitz ist Volontär des „Kölner Stadt-Anzeiger“.
    Er war freier Mitarbeiter in der Lokalredaktion Euskirchen mit den Schwerpunkten Bad Münstereifel, Koordination Polizeidienst und Online.




    Leeven Herr Schmitz,


    als geübte Besucherin diverser Großveranstaltungen (national, international, kölsch) geb ich Ihnen gerne ein paar Tipps fürs nächste Kölner Lichterfest:
    Bereiten Sie Ihren Besuch klüger vor und
    - beherzigen Sie die Hinweise Ihrer Redaktionskollegen, was Auswahl des Zuschauer-Platzes und Fahrtmöglichkeiten [incl. Fahrrad!] in der Stadt betrifft.
    - Verzichten Sie auf unbequeme Schuhe, die chicen neuen Dinger beachtet bei Brings-Konzert und Feuerwerk sowieso kein Mensch.
    - Wollen Sie trotzdem nicht auf Strunzmomente ("Kuckma! Geile Schuhe, nä?") verzichten, stecken Sie Blasenpflaster ein. Könnense glauben, weibliche Wesen wissen um deren wohltuende Wirkung.^^
    - Bewahren Sie Ruhe und fassen Sie sich in Geduld, wenn im Minutentakt Bahnen und Sondereinsatzwagen anrollen und außer Ihnen auch noch andere Leute auf die Idee kommen, mitfahren zu wollen.
    - Mit etwas Bereitschaft zum Warten haben Sie vielleicht die leere Bahn
    ganz für sich alleine, statt bl*d hinter ihr her zu gucken.
    - Überprüfen Sie Alternativen, wie z.B. Übernachtung bei Kölner Kollegen. Dann können sich Ihre Kinder am nächsten Morgen über einen ausgeschlafenen Papi
    freuen.


    Zum Abhärten und Üben empfehle ich U-Bahn-Fahrten in Tokio, Moskau oder -für den Anfang- gern auch Paris.:)


    Herzlichst
    agrippinensis



    PS.
    Wir sind ganz ohne Probleme vom Ebertplatz nach Hause gekommen. :P
    Die KVB hatte viele gut gelaunte, hilfsbereite Lotsen an strategisch wichtigen Stellen platziert und Bahnen und Busse in kurzer Abfolge auf die Strecken gebracht. Gelegentliche Wartezeiten durch Staus in den U-Bahn-Tunneln waren locker zu verkraften. Durchsagen der Leitstelle an die Fahrgäste boten (unfreiwillige?) Unterhaltung, Lacherfolg garantiert.
    Alles gut!


  • Ich hatte an Kölner Lichtern Nachtdienst und fuhr einen der Sonderzüge, die von der Leitstelle flexibel nach Bedarf eingesetzt wurden. Ich bin morgens um 6 Uhr platt wie eine Flunder ins Bett gefallen. Aber im Gegensatz zu Einsätzen an Karneval oder zu FC-Spielen war der Dienst angenehm gewesen. Keinerlei Aggressionen, kaum Besoffene. Ganz im Gegenteil: Es herrschte eine fröhliche, gelöste Stimmung.


    Einziger Wermutstropfen war die Tatsache, dass ich am Sonntag um 16 Uhr schon wieder zum nächsten Dienst auf der Matte zu stehen hatte.


    Dem Landei Thomas Schmitz sei gesagt, dass er ein Weichei ist.


    Wir sind früher anfangs mit dem ganzen Dartverein, später mit Hörern und Moderatoren von Radio-NiWo nach den Kölner Lichtern von Deutz aus über den Auenweg, Wiener Platz, Bergisch-Gladbacher-Straße bis Buchheim zu Fuß marschiert. Mit Kind und Kegel und Kühltaschen und Klappstühlen.


    Hihi, ich erinnere mich an die eine Veranstaltung, bei der die damals hochschwangere Ulla (ein ganz kleines Persönchen) auf dem Rückweg streckenweise im Kinderwagen geschoben wurde.

  • Hihi, kuckt mal, was ich heute in der Mailbox gefunden habe - eine Reaktion auf meinen Brief an die KStA-Redaktion ( entsprach Beitrag # 142 ):




    Isser nich ...öhm... süß, der Herr Volontär "im elften Jahr" ?! :D ;)

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