Wulff-Hass-Häme-Neid-Jagd, Steuergerechtigkeit aus VW Sicht, (kleine) Forums Schelte.
Werte (Hobby-) Steuerhinterzieher, Neidhammel und Schnäppchenjäger, Discounterkunden,
nun habt ihr ja, die ihr selber alle, sicher bis am Kragen in irgendeiner Vorteilsnahme stecken, den guten Christian samt Bettina und Kinder ganz unchristlich aus seinem Schloss geworfen, weil er wurde mit Dreck beworfen!
200.000 € soll er nun bekommen, weil er sich hat Vorteile angenommen, die "Wowie" und andere auch schon mal bekommen!
Doch manchmal ist es nun wirklich so, das, wer selber im Glashaus sitzt, gerne andere mit Steinen gerne bewirft, was ja so schön ablenkt von eigenem unchristlichem und unsolidarischem tun und lassen!
Die Politikerkaste zu beschimpfen fällt da auch immer leichter als selber mal dem Finanzamt wahrhaftige Zahlen zu liefern?
Auch geht man gerne in Geschäfte, wo außen zu lesen ist: „Wegen Zahlungsunfähigkeit Geschäftsaufgabe: „Kleine Preise“!
Da wird dem „sterbenden“ Inhaber noch grinsend 50 Prozent „Abschlag“ „abgehandelt“, wie auf einem türkischen Basar, nachtreten ist mehr als eine Zeiterscheinung, ist gar Hobby von Psychopathen und Komaschläger!
Abends dann, in gemütlicher Runde bei einem Roten an der Hausbar, wird dann schnell mal wieder, beifallheischend auf die unmoralischen Politikerschwei….gehetzt!
Doch schaut mal, wie es denn bei VW so läuft, jener Firma, die zuletzt den höchsten Gewinn ihrer Firmengeschichte eingefahren hat?
Magazin - VW kann Porsche ohne Steuerzahlung schlucken
(…) Der Wolfsburger Konzern habe eine Möglichkeit gefunden, die Fusion mit dem Stuttgarter Sportwagenbauer umzusetzen, ohne Steuern in Milliardenhöhe zahlen zu müssen, berichtet die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab. (…)
(…)Das Finanzamt Stuttgart habe den beiden Autobauern nun aber rechtsverbindlich mitgeteilt, das bei der gewählten Konstruktion keine Steuern anfallen, obwohl die Holding Porsche SE für das Einbringen ihrer Tochter Porsche AG 4,5 Milliarden Euro von der Volkswagen AG erhalten soll, berichtet das Magazin unter Verweis auf Kreisen des Finanzministeriums in Baden-Württemberg. Im Fall einer Steuerpflicht hätte Porsche SE schätzungsweise 1,5 Milliarden Euro an Körperschaft-, Gewerbe- und Grunderwerbsteuer zahlen müssen. (…)
http://de.reuters.com/article/…ews/idDEBEE85801D20120609
Beim "Käseblättchen" KStA Print ist in der WE Ausgabe 9./10. Juni 2012 darüber nichts zu lesen!
Warum auch, das "Blättchen" liest ja eh keiner mehr, nicht nur weil in dessen Online Foren ein gewisser Jürgen Oehler sein Regime ksta.de mit harter "Sperrhand" führt und der Meinungsfreiheit / -äußerung offensichtlich nur für sich persönlich in Anspruch nimmt, sie zu haben, sondern, weil inzwischen die Print Abteilung KStA ihre ureigenste Aufgabe, nämlich aktuelle Nachrichten zu verbreiten, nicht mehr ausreichend nachkommt.
Während die potentiellen „ Steuerhinterzieher“, „Neidhammel“, „Schnäppchenjäger“ und Discountergänger mit Chipstüten, Dosenbier und Doppelkorn bewaffnet, wohl ganztägig in den Redaktionsstuben an ihren Arbeits-/Schlafplätzen vor der „Glotze“ hocken und EM-TV gucken, ruht vermutlich jegliche Aktivität? Selbst die Sportredaktion hinkt leicht links!
Allein folgende Info für uns Leserschaft war zu lesen in der WE Ausgabe Nr: 132:
Jammerzitat Anfang
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Die Fußball-Europameisterschaft wirbelt auch ihre Zeitung durcheinander. Um den Fans ausreichend Informationen bieten zu können, haben wir den Sportteil erweitert. Damit auch weniger sportbegeisterte Leser zu ihrem Recht auf Information und Lesegenuss kommen, mussten wir für drei Wochen vom gewohnten Blattlauf Abschied nehmen:
Jammerzitat Ende
Wer nur "ausreichend" Infomationen anbietet, sollte sich fragen lassen: Wo bleibt das Recht auf "guten" Lesegenuss und Info?
Wo bleibt die personelle Flexibilität auch mal Mehrarbeit (Schichten) vom Stamm absolvieren zu lassen oder werden Überstunden nicht bezahlt, weil Oehler das Geld Online verbrät? (Wenn Print stirbt, wer zahlt für Online?)
Könnte es nicht sein, das nicht die" Zeitung durcheinander wirbelt", sondern eher bei den "Zeitungs Machern KStA / RSA eine Flaute" herrscht?
Doch es gibt ja noch "Stadtmaennchen", die ohne großen personellen und minimiertem finanziellen Aufwand aktuell berichten!
GLP