• Hihihi,
    diese Dame vom Compi
    hätte beim Frollein Abakus aber ordentlich Kasalla
    X( gekricht!


    Gut dat se nur ihren Stubentiger
    HELL
    ^^KITTY
    von der Fensterbank gescheucht hat...


    Dat Höllenkätzchen hab ich immer gern gekrault...

  • Es gibt 3 Dinge die ich am Leben nicht mag: Menschen, Grünkohl, Floskeln, Reggaemusik, Unendlichkeit, Dualismus, Bierbonbons, ProKöln, Schwulenpornos, Matrix: Revolutions, Gungans, Gier, Stolz, Neutrinos, Metrosexualität, Xbox-Spiele, Arbeit, Schlafen, Romane, lineare Algebra, Kinderficker, Kommunistenwetter und Bayern München.



    Bundesinnenminister Friedrich attestierte den Bundestagsabgeordneten, die morgen der Papstrede fernbleiben wollen, eine Mischung aus Hochmut und Kleingeist, Überheblichkeit und Provinzialität.

    Das kann man doch alles in einem Wort zusammenfassen: Atheisten.


    Und atheistisches Benehmen hat im säkularisiertem Bundestag noch weniger verloren, als ein geistlicher Führer, der eine Rede hält.


    Oh nein Moment, darüber wurden die Menschen ja noch nicht aufgeklärt :)

  • Am Wochenende war die A3 im Kölner Ring wegen Brückenabrissarbeiten für 48 Stunden über 12 km gesperrt. Das daraus resultierende Chaos war auf Kölner Straßen nicht zu übersehen, es reichte bis knapp vor meine Haustür.


    Spontan hab ich mich gefragt: Wie sperrt man eine Autobahn, stellt sich da jemand dem Verkehr entgegen? Doch wohl kaum, Auffahrten zu sperren müsste reichen. Wenn keiner mehr auffahren kann, ist das Teilstück irgendwann leer, oder nicht?


    Und dann les ich heute:


    Der gefährliche Zeitpunkt für die Arbeiter ist der, wenn sie zügig in die Mitte der Autobahn gehen und den Fahrern in den heranrauschenden Lastwagen und PKW per Handzeichen den Weg auf die rechte Spur weisen müssen. ... Alles muss sehr schnell gehen, die Autobahn ist am Dreieck Heumar an diesem Samstagnachmittag ziemlich voll. Einmal im Jahr kommt bei solchen Aktionen ein Arbeiter ums Leben.*


    Ok, ein Menschenleben zählt nicht viel angesichts der weltweiten Tragödien ... aber dieses eine lässt sich wirklich nicht vermeiden??


    Möglicherweise hab ich ja nur die komplexen Zusammenhänge nicht duchschaut


    *KStA 26. 9. 2011, S. 29