Und am Ende siegt immer Merkel ?

  • Die 'FAZ' hat mich heute zum Schmunzeln gebracht, ausgerechnet mit einer 'Wahlempfehlung'. 8o
    Vielleicht habt ihr auch Spaß an dieser Glosse?


    Quelle: F.A.Z.




    Hingegen meint Wolfram Weimer (Cicero, Focus, n-tv, Achse des Guten, u.a.m.) es ernst mit seiner Lobhudelei auf das, Zitat: "Einhorn der deutschen Politik", das nach Weimers Worten "wie ein seltenes, magenta-farbenes Fabelwesen" das Land durchstreife und "eigenartig heiter umherspringt". :D


    (Foto: 'Achse des Guten')

    Ööhm ... lest selbst:


    Zitat
  • Zitat

    Bei all dem Geschwätz von Schulz, wie man die EU wieder populär machen könnte, fragt ihn dennoch niemand, warum er das nicht als Präsident des EU-Parlaments versucht hat umzusetzen? Wieso fängt er überhaupt erst an über Reformen zu reden nachdem er das Amt aufgeben um sich in Deutschland um die Vizekanzlerschaft zu bewerben?

    ???
    Bist du sicher, dass du Schulz' Aktivitäten als EU-Parlamentarier genau verfolgt hast?


    Zitat

    Und das hätte er nicht in seiner ersten Amtszeit schon erledigen können?

    Nö.
    Das hieße ja, ein so riesiger, schwerfälliger Apparat wie das EU-Parlament mit all seinen nationalen Eitelkeiten und Minenfeldern wäre Kompromiss-fähiger, beweglicher und schneller als -beispielsweise- der Kölner Stadtrat. :D:P


  • was will die FDP?





    Parteichef Christian Lindner erklärt das so: “Man hat das Gefühl, es herrscht in Deutschland Wilder Westen. Gefährder im Visier der Sicherheitsbehörden werden nicht lückenlos überwacht. Ausreisepflichtige können sich frei bewegen, sogar über Grenzen hinweg. Mit ausgedachten Identitäten können Sozialleistungen erschlichen werden. Wir akzeptieren nicht, dass der Bürokratismus wächst, der Staat in seinen Kernaufgaben aber der Lächerlichkeit preisgegeben ist.”

  • Mit der FDP könnte eventuell das NetzDG rückgängig gemacht werden. Die SPD sieht hingegen keine Notwendigkeiten von dem verhassten Faschisten Heiko Maas abzurücken.


    Das hieße ja, ein so riesiger, schwerfälliger Apparat wie das EU-Parlament mit all seinen nationalen Eitelkeiten und Minenfeldern wäre Kompromiss-fähiger, beweglicher und schneller als -beispielsweise- der Kölner Stadtrat.


    Och wenn es um Billionenzahlungen an Banken geht offenbaren solche Leute eine bemerkenswerte Flexibilität. Herr Schulz hätte diesen ganzen Irsinn nicht mit abnicken müssen. Er hätte sich nicht als Busenkumpel von Herrn Juncker inszenieren müssen. Er hätte auch Opposition betreiben können. Das wäre eigentlich auch sein Job gewesen.

  • Warum ist nicht auch bei uns nach zwei Wahlperioden einfach Schluss?


    Dann müsste sich auch eine inzwischen mehr denn je "MuttiMerkel" nicht überlegen, wie sie an der Macht bleibt, sondern könnte den/die unterstützen und "aufbauen", der ihre Ziele am besten weitertragen kann.


    Dann ginge es um Inhalte und nicht um Köpfe :thumbsup:





  • Ich weiss wirklich nicht, warum es in einer Demokratie nach nur zwei Wahlperioden Schluss sein soll ?
    Was hat denn das noch mit Demokratie zu tun ? Wenn das Volk die Angela und ihren Koaltiationspartner mag, dann sollen sie auch weiterhin regieren duerfen.
    Es gibt die Moeglichkeit der Abwahl. Da bedarf es keiner vorgeschriebenen Zwangsenthaltsamkeit !

    Gruesse aus dem Diktatorenland Venezuela :P :thumbup:

  • Es gibt die Moeglichkeit der Abwahl. Da bedarf es keiner vorgeschriebenen Zwangsenthaltsamkeit !


    Angela Merkel kann man nicht einfach abwählen, das können
    ausschließlich die Bundestagsabgeordneten.


    Außerdem kann durch eine Bestimmung im Grundgesetz (Art. 67 GG) der amtierende Bundeskanzler/die Kanzlerin nur dadurch vom Parlament gestürzt werden, dass zugleich mit absoluter Mehrheit ein neuer Bundeskanzler/Kanzlerin gewählt wird.


    Man nennt das "konstruktives Misstrauensvotum". ;)


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