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    Schon als Schülerin habe ich diese Kurzgeschichte geliebt. Ilse Aichingers ironische Parabel auf verbitternde Einsamkeit, festgefahrene Sichtweisen, Stereotype und die daraus resultierenden Irrtümer. Und auf die verbindende Kraft des Humors, von Empathie und wortlosem Verstehen.
    Jetzt, anlässlich Aichingers Tod habe ich mir den Text herausgesucht, erneut gelesen und stelle fest, ich mag dieses "Fenstertheater" immer noch. :thumbsup:


    Quelle: uni-bielefeld

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