Eine bessere Welt ohne Religion und Testosteron ?

  • Hier habe ich etwas gefunden, das doch tatsaechlich auch etwas mit Testosteron zu tun hatte ;)

    Kachelmann-Prozess

    Von Wolfgang Janisch


    Mahnen, nicht einschüchtern


    Es ist gut, dass das Landgericht Köln mit seinem Urteil zur journalistische Sorgfalt aufruft. Aber 635 000 Euro Schmerzensgeld sind für eine Mahnung zuviel.



    Der gesamte Kommentar hier: http://www.sueddeutsche.de/med…-einschuechtern-1.2672034


    Da irrt Herr Janisch aber gewaltig. In den USA haetten die Schmierfinken von Bild und Bild-Online Millionen von Dollar zahlen muessen. Und dies mit Recht. Wer auf Kosten eines Beschuldigten, nicht Verurteilten wohlgemerkt !!, die Auflagen und die damit verbundenen Gewinne mit seinen Vorverurteilungen erhoeht, soll spaeter fuer dieses Vergehen deftig zur Kasse gebeten werden.


    Und die Schwarzer sollten sie gleich mit zur Kasse bitten. Vielleicht geht Kachelmann gegen diese widerliche "Maennerhasserin" gerichtlich noch vor ?? Ich erinnere mich recht gut an ihre Vorverurteilungen. Sowohl gegen Kachelmann, als auch gegen den "armen" Dominique Strauss-Kahn wetterte sie und forderte Bestrafung.
    Es war nichts geklaert. Nur Beschuldigungen und Vermutungen. Und das allein reichte dieser Lesbe aus, und vielen anderen auch, um beide, Kachelmann und DSK, hinter Gittern sehen zu wollen.
    Dem DSK erging es viel schlimmer, falls ueberhaupt noch eine Steigerung moeglich ist. Er wurde in Frankreich mehrerer Delikt beschuldigt. Ploetzlich soll er vor Jahrzehnten eine Frau vergewaltigt haben. Alsbald wurde DSK der schweren Zuhaelterei beschuldigt. Alle Verfahren wurden eingestellt !!!

    Stellt euch vor, was passiert waere, wenn so eine unsaegliche Frau wie Schwarzer, oder "unsere" Schanett, die Kampflesbe, die Vorsitzenden gewesen waeren ??
    Genau, die Herren haetten mit langjaehrigen Haftstrafen und anschliessender Kastration rechnen muessen :rolleyes: :(

    Deshalb bin ich froh gestimmt, dass Kachelmann Erfolg mit seiner Klage hatte. Er soll weitermachen und alle, die ihn finanziell geschaedigt und einen Rufmord erste Klasse hingelegt haben, zur Kasse bitten.

    635 000 € sind viel zu wenig !! Bei mir haette Bild mind. 1,5 Mio € abdruecken muessen. Selbst das ist im Vergleich zu den USA eine "Portokassenstrafe" :thumbup:

  • Stimmt, Testosteron im Übermaß ... :(


    Dabei werden zwei Themenbereiche munter vermischt:
    Zum Einen die Methoden der beschönigend "Boulevard" genannten Presse. Angebrachter wäre wohl Sensations-Presse und Hetz-Presse.
    Zum Anderen die juristische Aufarbeitung der Berichterstattung und das Urteil.
    Wobei, und das sollte bitte klar sein, es NICHT um den Vergewaltigungsprozess gegen Kachelmann geht. Der ist abgeschlossen, das Urteil rechtsgültig.


    Im aktuellen Fall hatte das Gericht darüber zu befinden, ob Herrn Kachelmanns Persönlichkeitsrechte aufgrund der BILD-Berichterstattung in strafrechtlich relevanter Form verletzt worden sind.
    Das Gericht sah dies in mehreren, aber nicht allen angeführten Fällen als gegeben an und verurteilte das Blatt zu einer für Deutschland ungewöhnlich hohen Geldstrafe. Allerdings blieb man deutlich unter der von Klägerseite geforderten Summe.


    Die Reaktionen auf das Urteil sind naturgemäß unterschiedlich, je nach 'Seriosität' und Betroffenheit des jeweiligen Pressevertreters.
    Die BILD brüstet sich mit der Tatsache, dass sie nicht die vom juristischen Gegner geforderte Summe zahlen muss. Prozessbeobachter(innen) des damaligen Vergewaltigungsprozesses warten mit "ich habe R/recht" Bekundungen auf, ungeachtet des Faktums, dass es gerade nicht um eine Bewertung der Vergewaltigungsklage ging und geht.


    Dass diese Art -spekulativer!- Stellungnahme einmal mehr Kachelmanns Rechte tangiert/verletzt, scheint dabei schei*egal zu sein?!


    Es hat wenige Blätter gegeben, die sich ehedem an journalistische Ethik-Richtlinien gehalten haben. Letztere gilt es zu bewahren und zu schützen.
    Insofern stimme ich dem Fazit des Süddeutsche-Journalisten Wolfgang Janisch zu.


    (a.a.O.)

  • Ich sprach nicht von dem Prozess selbst, sondern den sittenwidrigen Vorverurteilungen mit gleichzeitigen millionenfachen Veroeffentlichungen. Da wurde ein Rufmord praktiziert, der garnicht hart genug bestraft wird.
    Doch, es muss eingeschuechtert werden. Naemlich im Sinne von: zurueck zum Journalismus in aufklaerender und sachlicher Weise, nicht auf Kosten Unschuldiger und Hilfloser. Wenn Journalisten und Bevoelkerung die Aufgabe der Gerichte uebernehmen, brauchen wir keine Justiz mehr. Es haette "Einstweilige Verfuegungen" waehrend des Prozesses hageln muessen, damit Kachelmann einigermassen geschuetzt ist. Mit gleichzeitiger Androhung von Schadensersatz und Schmerzensgeld in Millionenhoehe. Nicht im Tausenderbereich, lieber Herr Janisch.

    Ich sagte es schon. In den USA waeren diese Schmierfinken nicht so billig davon gekommen.


    Kachelmann macht es richtig. Hohe Forderungen stellen, damit letztendlich ein "annehmbarer" Betrag dabei herauskommt. Man muss wissen, dass Richter grundsaetzlich alle Beteiligten auf einen Vergleich "pruegeln" wollen, bevor sie selbst entscheiden.

  • Nur mal nebenbei:

    DSK, also Dominique Strauss-Kahn, wurde seinerzeit auch beschuldigt, eine "Putze" in einem Hotel vergewaltigt zu haben.

    Was blieb davon uebrig ?? Ist nicht allen bekannt. Deshalb hier als Soerwiss:


    Festnahme nach Vergewaltigungsvorwurf in den USA[Bearbeiten]


    Während einer privaten Reise[20] wurde Strauss-Kahn am John F. Kennedy International Airport in New York am 14. Mai 2011 festgenommen.[21] Er wurde von der New Yorker Staatsanwaltschaft wegen versuchter Vergewaltigung, sexueller Belästigung und Freiheitsberaubung eines Zimmermädchens des New Yorker Hotels Sofitel angeklagt.[22][23][24] Nachdem eine Richterin eine Freilassung gegen Kaution wegen Fluchtgefahr abgelehnt hatte, wurde Strauss-Kahn auf die New Yorker Gefängnisinsel Rikers Island verlegt.[25] Am 18. Mai 2011 trat er von seinem Amt als geschäftsführender Direktor des IWF zurück.[26][27] Am 19. Mai 2011 entschied ein New Yorker Gericht, dass Strauss-Kahn gegen Auflagen, unter anderem Hinterlegung einer Kaution in Höhe von sechs Millionen US-Dollar, am 20. Mai 2011 aus der Haft entlassen wird. Er stand seitdem unter Hausarrest und wurde rund um die Uhr überwacht. Ihm wurde auch eine elektronische Fußfessel angelegt.[28]Verteidigt wurde Strauss-Kahn durch den Rechtsanwalt Benjamin Brafman, der bereits zuvor als Strafverteidiger prominenter Personen öffentlich in Erscheinung getreten war.[29] Am 6. Juni 2011 plädierte Strauss-Kahn beim Prozessauftakt auf nicht schuldig.[30]

    Strauss-Kahn genoss zum Zeitpunkt seiner Festnahme keine Immunität, weder in persönlicher noch in funktionaler Hinsicht.[31] Zu den juristischen Hintergründen siehe auch → Hauptartikel Diplomatenstatus.


    Nach begründeten Zweifeln der Staatsanwaltschaft an der Glaubwürdigkeit des aus Guinea stammenden angeblichen Vergewaltigungsopfers[32][33] wurde der Hausarrest von Strauss-Kahn am 1. Juli 2011 durch einen New Yorker Richter unter Auflagen (Einbehaltung des Reisepasses, d. h. Ausreiseverbot) aufgehoben.[34] Im August 2011 reichte das mutmaßliche Opfer eine Zivilklage gegen Strauss-Kahn ein und forderte darin Schadensersatz in nicht genannter Höhe.[35] Am 22. August 2011 bat die Staatsanwaltschaft das Gericht, die Klage gegen Strauss-Kahn fallenzulassen. Dies begründete sie mit Zweifel an der Glaubwürdigkeit des angeblichen Opfers.[36][37] Am 23. August entschied das Gericht, die strafrechtlicheAnklage fallen zu lassen.[38] Am zivilrechtlichen Verfahren hielt die Frau fest.[39]

    Am 3. September 2011 flog Strauss-Kahn von New York zurück nach Frankreich.[40] Im ersten Fernsehinterview nach seiner Rückkehr nach Frankreich sagte Strauss-Kahn am 18. September 2011, er habe eine „unangemessene Beziehung“ zur Angestellten des Hotels gehabt, jedoch habe keine strafbare Handlung stattgefunden; weder Gewalt noch Zwang sei im Spiel gewesen.[16]
    Am 26. September 2011 beantragte Strauss-Kahn vor einem Gericht in New York die Abweisung der Zivilklage der Hotelangestellten. Als Begründung gab sein Anwalt an, dass Strauss-Kahn zu dem Zeitpunkt, als die Frau die Klage eingereicht habe, „vollständige Immunität“ genossen habe.[41][42] Am 10. Dezember 2012 einigten sich Strauss-Kahns Anwälte mit der Zivilklägerin.[43] Über die Details der Einigung wurde Stillschweigen vereinbart. Durch diese Einigung wurde die Verleumdungsklage von Strauss-Kahn gegen die Frau hinfällig.[44]


    Fall Banon[Bearbeiten]

    Nach einer Strafanzeige durch die Autorin Tristane Banon wegen des Vorwurfs der versuchten Vergewaltigung im Jahr 2003 leitete die Staatsanwaltschaft in Frankreich am 8. Juli 2011 Vorermittlungen gegen Strauss-Kahn ein.[45] Strauss-Kahn wies die Anschuldigungen zurück und zeigte Banon wegen Verleumdung an.[46] Am 13. Oktober 2011 wurden die Vorermittlungen eingestellt. Laut Staatsanwaltschaft habe es keine versuchte Vergewaltigung, sondern nur einen „sexuellen Übergriff“[47] gegeben, der aber bereits verjährt sei.[48]


    Freispruch vom Vorwurf schwerer Zuhälterei[Bearbeiten]
    Am 26. März 2012 leitete die französische Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsfahren gegen Strauss-Kahn ein. Er stand im Verdacht, bei gesponserten Sex-Partys an bandenmäßiger Zuhälterei beteiligt gewesen zu sein. Strauss-Kahn gab die Teilnahme an solchen Partys zu, bestritt jedoch, gewusst zu haben, dass es sich bei den Frauen um Prostituierte handelte. Nach stundenlanger Befragung wurde er unter Auflagen gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt.[49] Ermittlungen wegen des Verdachts der Vergewaltigung in diesem Komplex wurden Anfang Oktober 2012 eingestellt, das Verfahren wegen Verdachts der Zuhälterei war davon aber nicht betroffen.[50] Die Anklage erfolgte wegen „schwerer Zuhälterei“. Die Klage konstatierte, dass die Frauen zum Schutz des Politikers von einem „veritablen Gesetz des Schweigens“ umgeben waren, einer Art „Omertà“. Am 2. Februar 2015 begann der Strafprozess gegen Strauss-Kahn und 13 weitere Männer aus dem Dunstkreis der Bordellindustrie.[51][52] Am 12. Juni 2015 sprach ihn der Strafgerichtshof der nordfranzösischen StadtLille von allen Vorwürfen frei.[53]


    Es scheint Masche von bestimmten Frauen zu sein, Prominente ein wenig "abzugreifen", um sich einen lukrativen Nebenverdienst zu sichern ?? War da nicht auch was mit Karl Dall ?? :thumbdown:

    Bei Michael Jackson waren es die Jugendlichen, die von ihren Eltern genoetigt wurden, ihn wegen sexueller Belaestigung mit "Kindern" anzuzeigen. Auch wenn Jackson nicht schuldig gesprochen wurde, so hatte er stets einen Imageverlust und Summen zu zahlen, damit die Klaeger nicht weiterhin Unwahrheiten veroeffentlichen. Profitiert haben jedenfalls stets die Klaeger. :(

  • Wieso gab es im Bildprozess überhaupt nur Geldstrafen? Wenigstens eine Bewährungsstrafe für verantwortliche Redakteure und Journalisten sollte ebenfalls drin sein. Bei so einer geringen Geldstrafe macht die Bild ohnehin so weiter wie sie will. Der Profit übersteigt immer noch deutlich den Schaden. Die meisten Verleumdeten und Gehetzten können sowieso kaum was gegen diese Zeitung unternehmen.


    Wenn die Hetzpresse eingeschüchtert wird sehe ich überhaupt kein Defizit.

  • So isset, Heinzi.


    Eine Strafe muss "schmerzen" und vor weiteren Verfehlungen abschrecken, sonst braucht man gleich gar keine zu verhaengen. Egal in welcher Form. Hiebe, Gefaengnis oder Geldstrafe. Sie muessen richtig wehtun. Mahnungen nuetzen bei diesem gierigen Sensationsjournalismus ueberhaupt nichts.

    Das ist so, als wuerde man VW eine 2 stellige Millionensumme fuer den Betrug aufdruecken. Die verdienen die an einem Tag oder in ein paar Stunden. Ich weiss es nicht. Also vollkommen unverhaeltnismaessig.

    Bei den Schmierfinken muesste es so sein, dass der verantwortliche Verlag und die schreibende Zunft (also die Journalisten) empfindliche Massregelungen aufgedrueckt bekommen. Investigativen Journalismus unterstuetze ich. (als Beispiel Watergate) Wenn aber diese Art von Berichterstattung, wie es mit Kachelmann geschah, Schule macht, dann katapultieren wir uns zurueck ins Mittelalter: Spiessrutenlauf, Pranger uvm.
    Die Medien sollen informieren, nicht der Justiz vorgreifen. Ich hoffe, dass Kachelmann auch dem Froilein "Schwaetzer" beikommen kann.


    Leider ist es in Deutschland kaum moeglich, Journalisten ins Gefaengnis zu packen. Auch wenn sie nachweislich Menschen psychisch und physisch zu "Schrott" verarbeitet haben. Ueber einen gewoehnlichen Arbeiter haetten die Medien kaum berichtet. Aber ein Promi ist immer eine Auflagen steigernde "feine" Sache. Da spielt es keine Rolle, ob unwahr berichtet wurde. Hauptsache die Kasse stimmt. Und damit die nicht mehr ueppig gefuellt ist, muessen hohe Betraege eingeklagt werden. Arbeit soll sich lohnen, Betrug und Lug jedoch nicht !! :thumbdown:

  • die aktuelle Politik und Situation in Deutschland untermauert meine Frage nach der besseren Welt ohne Religion.
    hier:


    Laut Wendt werden religiös und politisch motivierte Konflikte und Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen. "Vieles davon ist sicher der Enge in den Unterkünften geschuldet, aber es gibt auch knallharte kriminelle Strukturen", meinte der Gewerkschafter.

    Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfenSunnitengegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (...) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen", so Wendt. Christen sollten deshalb "unter besonderen Schutz" gestellt werden. Sie würden oft massiv bedrängt.


    "Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung"


    Es gebe aber noch andere schutzbedürftige Gruppen - vor allem Frauen und allein reisende Kinder und Jugendliche. "Hier lässt sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung."


    Wendt forderte eine schnelle Abschiebung von gewalttätigen Flüchtlingen. "Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen."

    Sicher ist, dass die Einnahmen der Richter und Rechtsanwaelte sicher sind :P

  • Was aber noch viel trauriger ist, ist die Tatsache, dass das rechte Nazipack mit dieser "Willkommenspolitik" Zulauf erfahren wird. Nicht als Mitglieder, aber in der Denke. Bald werden "harmlose" Buerger ihnen zustimmen und "Asylanten raus" ! rufen.

    Warum faellt mir gerade der Zauberlehring ein ??


    Die ich rief, die Fluechtlinge, werd ich kaum mehr los. :(

  • Was aber noch viel trauriger ist, ist die Tatsache, dass das rechte Nazipack mit dieser "Willkommenspolitik" Zulauf erfahren wird. Nicht als Mitglieder, aber in der Denke. Bald werden "harmlose" Buerger ihnen zustimmen und "Asylanten raus" ! rufen.

    Die Befürchtung kann man teilen.
    Zumal -auch deine- zunehmend martialische Wortwahl und negativen Spekulationen über die hierher Geflohenen einen kleinen Vorgeschmack bieten. ;(
    Der sonst so drög-mundfaule Innenminister versucht derzeit wohl, sich anstelle des schwesterparteilichen Seehofer als Hardliner gegen 'Asylmissbrauch' zu positionieren.
    Die Technik, wie man Öl ins Feuer gießt, beherrscht er leider schon.


    Manches Mal täte ein mahnender Zwischenruf gut, aber ich sehe derzeit Niemanden der Autorität genug hätte, Alle zu erreichen.

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