Was hörst du gerade?

  • Dagegen wirken die "beschlipsten" Wuschelkoepfe geradezu brutal.

    Ja, die "Animals" singen eine männliche Version der Geschichte, während Joni Mitchell die Sicht einer betroffenen und resignierten Frau wiedergibt.

    Ich habe zum besseren Vergleich den Beitrag #429 um Mitchells Textversion ergänzt.


    Zur Entstehungsgeschichte des Traditionals fand ich:

    Footnotes to House of the Rising Sun

    This song was said to have been known by miners as early as 1905. The oldest published version of the lyrics is that printed by Robert Winslow Gordon in 1925, in a column "Old Songs That Men Have Sung" in Adventure magazine. The oldest known recording of the song, under the title "Rising Sun Blues", is by Appalachian artists Clarence "Tom" Ashley and Gwen Foster, who recorded it on September 6, 1933 on the Vocalion label

  • In "Mindfreaks Hitparade" findet ihr das Musikstück "Black Magic Woman", #543, gespielt von Carlos Santana und seiner Band.

    Ihre Platte "Abraxas" ist vor Jahren bei mir heißgelaufen, sehr oft und sehr laut...zum Glück waren die Nachbarn freundlich und bewundernswert tolerant .


    Auf nämlicher Scheibe gibt es auch den "Samba Pa Ti", ein Stück, das bei mir immer noch jede Menge herrlich verrückter Erinnerungen weckt.:love:

    Hier ein Live-Auftritt von Carlos Santana in Berlin 1987


    und zum Vergleich 2011 in Montreux

    Zwar gealtert, aber Können und Ausstrahlung sind geblieben, meine ich.;)

  • Ja, an Nick Cave scheiden sich die Geister, aber speziell für düstere Texte ist er unschlagbar. Ich erinnere an seinen Song "Red Right Hand", das musikalische Intro zu "Peaky Blinders" .... schön gruselig.

    Eine Auswahl aus dem Soundtrack

    0:01 - Nick Cave And The Bad Seeds - Red Right Hand

    6:11 - Black Rebel Motorcycle Club - Beat the Devil's Tattoo

    9:52 - 10:26 - Royal Deluxe - I'm A Wanted Man

    14:19 - Smith & Burrows - Wonderful Life

    18:39 - Ash Riser - You Know I'm No Good

  • Einladung zum Candlelight Dinner bei Heinz' "Feinschmecker" Hank?:KK Lieber nicht.


    Es ist zwar sonnig, aber immer noch kalt. Zeit für den "Blues der Finnen".


    " „Der Tango ist der Blues der Finnen", soll der Altmeister des finnischen Films Aki Kaurismäki einmal gesagt haben. Und Bändi spielen finnischen Tango. Dabei entstaubt das Frankfurter Ensemble die wunderbar-traurigen Ohrwürmer des finnischen Tangos der 30er- bis 60er-Jahre, die von der Sehnsucht, der unglücklichen Liebe und der Sehnsucht nach der unglücklichen Liebe handeln. Bändi mixen diese höchst gekonnt mit Bossa-, Rumba-, Jazz- und Country-Elementen, und ihre CD „Satumaa" wird landesweit in den Rundfunkanstalten gespielt. „Mitreißend, charmant und ein wenig melancholisch", schrieb die FAZ über diese ganz eigene Hommage an den finnischen Tango. "


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