Absoluter Unsinn meint Putins Vertrauter und ehemaliger Autokanzler.
Uns fehlen die Fachkräfte rufen die Vertreter der Deutschen Industrie.
Das machen wir nicht mit meinen die Volksvertreter welche jung und fit nach langem Studium geblieben sind.
Wir möchten länger arbeiten meinen die, die es im Job sehr bequem hatten, sehr gutes Geld verdienen und große Angst davor haben als Rentner zu Hause " Nix mehr zu sagen zu haben"
Toll meint der Ejon !
Für den war nämlich die schöne Zeit auf der Schule mit 14 Jahren zu Ende. Ab da gab es Lehrherren und die ließen sich vom Erziehungsberechtigten alles unterschreiben damit die Lehrherren den Jugendschutz umgehen konnten und Ejon mit einer 6 Tage Woche, 10 Tage Urlaub ( Wieviel da bei einer 6 Tage Woche übrig bleibt kann sich jeder selbst ausrechnen) und Arbeitszeiten nach Willkür des Lehrherren seine Lehre antrat.
Juhd, hat auch Spaß gemacht. Mobbing jab ett noch nicht, dafür ehrlich watt hinter die Ohren und einen Tritt in den Ar… und dann war man wieder lieb miteinander.
Ejon arbeitet sich immer weiter nach oben und irjendwann gehörte auch Ejon zu den Schlipsträgern im feinen Zwirn, die Entscheidungen trafen. Nach 25 Jahren kam das
"Aus" Nach einem Disput mit dem neuen Vorstand lernte auch Ejon "Mobbing" kennen und ging nicht mehr zur Arbeit sondern zog 2 Jahre lang in den Krieg.
Wenn Ejon sich woanders bewarb mit seinen Ende 30 Anfang 40, dann guckten die "Vertreter der Deutschen Industrie" also die, die alle dafür sind dass man noch am besten mit 70 arbeitet wegen dem Facharbeitermangel, also die guckten den Ejon an und meinten:
" Haben Sie schonmal im Pass nachgesehen. Also, wir haben uns eijentlich was Jüngeres vorgestellt. Am besten so Mitte 20 mit 30 Jahren Berufserfahrung und für
möglichst kleines Jeld."
Nah juhd, Ejon war zu alt. Also beschloss er vor 18 Jahren janz watt anderes zu machen und fing nochmal neu an. Neben einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung machte er sich noch selbstständig, damit das Geld stimmte.
Nun hat Ejon 45 Beitragsjahre zusammen und wenn er 63 wird, dann hat er 49 Beitragsjahre in die Kasse eingezahlt. Davon war Ejon 3 Monate arbeitslos und 20 Monate in einer Umschulung. Für die 3 Monate und 20 Monate wurden jedoch auch Beiträge gezahlt.
Also könnte Ejon nun mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen.
Nun sehnt sich der Ejon irgendwann danach, einfach mal am Morgen nicht mehr um 5:30 Uhr aufzustehen, sich darüber Jedanken zu machen, wieman sein Pensum geschafft bekommt und möchte einfach nur an so einem schönen Tag wie Heute frühstücken, sich auf das Rad setzen, die Sonne genießen und denMädels hinter herschauen.
Ett letzte Mal wo er das gemacht hat ist ca 45 Jahre her- Wo er mit meinem Kumpel statt zur Schule zum Baggersee fuhr
In 4 Jahren wäre es soweit -
Es sei denn die Schlipsträger setzen sich durch, streichen die abschlagsfreie Rente mit 63 und Ejon darf wieder wählen.
Entweder "Rentenkürzung" oder bis 65 Jahren und 9 Monaten weiter zu malochen.
Denn die Rente mit 67 ist nichts anderes wie eine Rentenkürzung. Irjendwo muss datt Jeld für die Diätenerhöhungen ja herkommen.
oder wie steht ihr zu der Rente mit 63 - Gerecht ? ungerecht ? Was ist mit denen, die kürzlich noch mit 63 Jahren in vorzeitigen Ruhestand gegangen sind und haben jetzt finanzielle Einbussen ? Würde Euer Arbeitgeber noch einen 63jährigen mit Kusshand einstellen oder ist dies nur dummes Geschwätz ?
Was war besser ? Das Mobbing von heute oder der ehrliche Tritt in den Ars... von früher
Macht ett juhd
Bess dehmnäx