hahaha, dat grippi is ja wieder flott. Genau das ist meine S&W 9mm, Kurzlauf. 38 special 
Wer schuetzt uns vor Tierschuetzern ??
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Ne Schreckschusswaffe?
Fallen deine Indios darauf rein? -
Mensch Tex, mach dich doch mal schlau, bevor de mit mir diskutieren tust
Wenn ich dir mit meiner Smith and Wesson eine vor die Birne ballere, hast du keine Zeit mehr, dich zu erschrecken !!
hier: Bilder zu smith & Wesson colt 9mm scharf
noch nie wat vonner 38er special gehoert oder gesehen ??
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Mensch Tex, mach dich doch mal schlau, bevor de mit mir diskutieren tust
Brauch ich nicht Schlaumeier.
Es gibt keine Revolver im Kaliber 9mm (Schreckschuss ausgenommen) und davon war die Rede.
"noch nie wat vonner 38er special gehoert oder gesehen ??Doch. Aber davon war eben nicht die Rede. Deshalb meine ungläubige Frage.
Aber egal.
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Selbst wenn es urspruenglich eine fuer Gaspatronen ausgelegte Version gewesen ist, werden die hier alle ausgebohrt. Oder meinste, die 24.000 Toten in Vene sind alle an Gasvergiftung gestorben, du Nussknacker ??
Ob Pistolen oder Revolver, sie waren alle grosskalibrig, da war nicht eine mit 6 oder 7,65 mm dabei. Manche Malandros bekommen auch von der Polizei welche ausgeliehen, um damit auf Beutezug zu gehen und dann abends "bruederlich" die Einnahmen zu teilen !! -
die S&W ist ein Revolver !!! Und sie hat 9mm Durchmesser !!
Nein.
die nennen sich zwar .38 spezial oder magnum 357 aber haben das gleiche Kaliber, also 9mm Durchmesser.
Auch nein. Die nennen sich nicht so, das sind andere Kaliber.
Es ging mir bei meiner Bemerkung nicht um einen fachsimplerischen Beitrag
Bei meinem ersten Beitrag auch mir nicht, es war ein kleiner Hinweis.
Wenn du mir daraufhin Unkenntnis unterstellst, dann hole ich natürlich etwas weiter aus.Das Kaliber 9mm ist eine Pistolenmunition, also ohne Rand.
.38 oder .357 sind Revolvermunition, also mit Rand.Dass die umgerechnet von Zoll auf Mllimeter auch etwa 9mm haben ist gar nicht entscheidend. Selbst wenn eine 9mm Patrone in deine Revolvertrommel passen würde, sie würde mangels Rand hinten wieder rausfallen.
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Selbst wenn es urspruenglich eine fuer Gaspatronen ausgelegte Version gewesen ist, werden die hier alle ausgebohrt. Oder meinste, die 24.000 Toten in Vene sind alle an Gasvergiftung gestorben, du Nussknacker ??
Schätze nicht.
Aber Nussknacker ist ein gutes Stichwort.
Eine aufgebohrte Gaswaffe (wird aus Spritzguss gefertigt), aus der richtige Munition verschossen wird, zerplatzt und wird demjenigen in Teilen um die Ohren fliegen. -
Welche Waffen zum Abschießen kranker Seehunde auf Sylt und anderswo verwendet werden
-im von Mindfreak angesprochenen Fall war es eine schwarze Glock 17, Kaliber neun Millimeter-
werden die Verantwortlichen hoffentlich vor ihrem Einsatz genau bedenken.
Was zählt ist, dass die Jäger gut ausgerüstet sind und präzise schießen, damit die Tiere schnell sterben, ohne zu leiden.ZitatAlles anzeigenSeehund-Diskussion -
Drastische Online-Kampagne gegen Schießen kranker Seehunde
vom 6. Februar 2014
Aus der Redaktion der Sylter Rundschau
"Stoppt die Robbenjäger von Sylt!": Online-Kampagne von Tierschützern sorgt beim Nationalparkamt für Unverständnis.
In die emotional geführte Diskussion um das Schießen kranker Robben vor Sylt, bringt sich nun auch der Tierschutzverein Deutsches Tierschutzbüro ein. In einer Online-Petition, die zu Redaktionsschluss über 2 000 Menschen unterschrieben hatten, fordert der Verein von Umweltminister Robert Habeck, „den Abschuss zu stoppen“. Außerdem wollen die Verfasser der Petition, dass zukünftig Tierärzte die Erstversorgung von jungen Robben übernehmen, und nicht Jäger.
Stefan Klippstein, Sprecher des Vereins, sagt dazu: „Um den Gesundheitszustandes eines Tieres und seine Überlebenschancen richtig einschätzen zu können, braucht es viel Erfahrung und Fachwissen. Tierärzte, die ein mehrjähriges Hochschulstudium absolviert haben, sind für diese Aufgabe wesentlich besser geeignet als Jäger, die sich naturgemäß eher mit toten als mit lebenden Tieren beschäftigen.“In Schleswig-Holstein sind rund 40 sogenannte Seehundjäger im Einsatz. Anders als der Name suggeriert, jagen sie keine Seehunde, sondern kümmern sich um Tiere, die am Strand gefunden werden. Sie sind dafür ausgebildet, darüber zu entscheiden, ob diese Tiere in die Aufzuchtstation nach Friedrichskoog gebracht werden oder – wenn sie zu krank sind – vor Ort geschossen werden, damit ihnen längeres Leid erspart wird. Diese Praxis steht bei einigen Tierschützern in der Kritik.
Zum ArtikelEin Keulen, damit das 'kostbare Fell keinen Schaden' nimmt, ist blanker Zynismus und ruft Tierschützer immer wieder zu wütenden Protesten auf. Völlig berechtigt, meine ich.
Zitat
Die alljährliche Robbenjagd in Kanada zählt zur weltweit größten Massentötung von Wildtieren. Hunderte Fischer ziehen mit Gewehren, Knüppeln und Bootshaken auf das Packeis und bringen Hunderttausende Sattelrobben und Klappmützen um.
Quelle: Süddeutsche.de
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