Wie es zu dieser Spende kam, erzähle ich euch heute Abend. Hier erst mal der Beleg, dass ich Spiegels Überweisung vereinbarungsgemäß weiter geleitet habe. Ich hoffe nur, dass er sich nicht darüber beklagt, dass ich seinen Realnamen unkenntlich gemacht habe. 
Spiegel spendet für die Kölner Tafel
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Da bin ich aber mal gespannt.
Ich fahre gleich in et Hännesche
Bin auf Parallelen gespannt
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Parallelen wirste finden.
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Wie also kam es zur edlen Spende unseres Ex-Users Spiegel?
Nachdem Spiegel hier vor geraumer Zeit gesperrt wurde, regte er sich im Nachgang furchtbar darüber auf, dass hier im Forum an unterschiedlichen Stellen sein Klarname zu lesen war. Und das, obwohl er mit diesem Namen durchs gesamte Internet tingelte. Um seiner Forderung nach Löschung Nachdruck zu verleihen, veröffentlichte er bei Neven-Dumont Foto, Namen und Anschrift von escape, wohl wissend, dass ausgerechnet sie den allergrößten Wert auf ihre Anonymität legt.
Man schmiss ihn daraufhin bei den Stadtmenschen des ksta und kurz drauf auch bei der MZ/Bürgerreporter raus.
Zwischenzeitlich hatte ich die Stdtmännchen nach seinem Namen durchforstet und alle Stellen abgeändert. Zwei hatte ich jedoch übersehen.
Die mahnte Spiegel jetzt über Wochen unermüdlich per Email an. Ich habe nicht mehr reagiert, weil mir die Sache einfach zu blöde geworden war.
Letzte Woche erhielt ich dann einen Anruf von Herrn H.. Herr H. ist Mediator (neudeutsch für Vermittler) einer bekannten Rechtsschutzversicherung mit vier Buchstaben. Ich nenne sie mal einfach A.
Die A. hatte Herrn H. beauftragt, den von Herrn K. gewünschten Rechtsstreit möglichst abzubiegen. Man sah da keine großen Erfolgsaussichten. Herr H. war mir gegenüber sehr offen. Er fragte, ob ich nicht vielleicht bereit wäre, die beanstandeten Passagen zu ändern. Beinahe hätte ich eingewilligt, nur um meine Ruhe zu haben.
Aber Spiegel hatte mich in der Vergangenheit so oft geärgert, dass ich ihn nicht so billig davon kommen lassen wollte. Ich sagte also Herrn H., dass ich die Löschungen vornehmen würde, wenn Spiegel 50 Euro für die Kölner Tafel spendet. Mir war klar, dass Spiegel da eine Kröte zu schlucken hätte. Herr H. schlug vor, dass Spiegel das Geld auf mein Konto überweisen solle, damit ich eine bessere Kontrolle hätte, ob tatsächlich gezahlt wurde.
Am nächsten Tag rief Herr H. wieder an und teilte mir sichtlich vergnügt mit, dass Spiegel meine Forderung akzeptiert habe.
Also wartete ich auf das Geld. Was kam, war eine Email, die Spiegel mir inmitten der letzten Nacht (3:49 Uhr) schrieb. Es war die Kopie einer Mail an seine Bank, in der er um "Erklätung" bat, warum seine am 30. 11. eingereichte Überweisung nicht in seinen Kontoauszügen auftauche. Die Mühlen der Dessauer Banken mahlen halt nicht so schnell.
Gegen 10 Uhr schaute ich heute online in mein Konto und fand dort Spiegels Zahlung vor. Die Dessauer Banken mögen langsam sein. Sie sind aber dafür gründlich. Die 50 Euro sind bis auf den letzten Cent angekommen.
Da ich nun schon mal im Banksystem angemeldet war, habe ich das Geld direkt an die Kölner Tafel überwiesen. Danach änderte ich die von Spiegel beanstandeten Stellen.
Nachdem wir ja schon seit Jahren dem Osten Deutschlands unsere Solidarität zumindest finanziell bekunden, habe ich für die armen gebeutelten Westler wenigstens einen kleinen Teil der Knete zurück geholt.
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Das ist ja an Lächerlichkeit nicht zu toppen.
Und so "firm" scheint der jute Ulrich K-----l , der unter seinem Klarnamen eine eigene Homepage - mit Klarnamen und Lebenslauf!!! - betreibt, auch nicht im Netz unterwegs zu sein. Dort taucht sein Klarname an vielen weiteren interessanten und uninteressanten Stellen auf. Da bekommt die Versicherung was zu tun, wenn der Herr Ulrich K-----l das alles aufspürt, hihi.
Danke für die Erklärung, Compikoch. Bleibt zu wünschen, dass du dich nicht weiter nötigen lässt.
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Wie man sich die Zeit vertreiben kann...
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Mein Gott, wie peinlich ist das denn?
Ich hoffe, falls ich im Alter auch mal so´n penetranter Miesepeter werde, dass jemand ein Einsehen hat und mich mit ner Dachlatte erschlägt.
Da haben es Hunde besser.
Die lässt man nicht unnötig leiden und erlöst sie beizeiten. -
Na ja,Tex, eventuell reicht ein Freund, der nicht auch auf Sturkopp gepolt ist. Aber gute Freunde sind rar.
Die Geschichte ist unterirdisch, Paula, schon lange.
In Deutschland ist es üblich, vor nichtigen Klagen eine Mediation einzuschalten. Das halte ich für gut. Auch wenn ich nach Auskunft des Mediators einen Prozess kaum verlieren kann, brauche ich keinen Prozess. Da müsst ich mich mit dem Driss unnötig lange beschäftigen, der längst ein Ende verdient hat. Schwamm drüber!
Viel lieber widme ich mich den angenehmen Dingen des Lebens
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ich werde in meiner speakers corner von radio felix spiegels klarnamen mit gesamter adresse 100 mal veroeffentlichen, mal sehen, ob er mich auch noetigen kann und das erreicht, was er bei compi geschafft hat ??
no creo. Bei mir beisst er sich seine alterschwachen dritten zaehne aus
Nun bekomme ich per e-mail eine mitteilung, dass ich in ein anderes forum wechseln sollte. Oder es zumindest mal ansehen koennte.
Ich sage es hier ganz deutlich: Ich habe keinen Bock, mich zu hochgradig gestoerten persoenlichkeiten zu gesellen. Ich weiss nicht, wer der betreiber dort ist, kann es mir aber denken, nachdem ich den text in meiner mail gelesen habe.
er, wer auch immer, soll sich zum teufel scheren und mich mit weiteren mitteilungen verschonen. Vorsichtshalber habe ich diesen vollhonk auf "junkmail" gesetzt.
Also. Giesskannenberti aus Koeln, lasset sein. Ich werde nicht einmal deine Seite besuchen !!!! -
spiegels klarnamen mit gesamter adresse 100 mal veroeffentlichen,
Auch den Lebenslauf ???
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