Die unsichtbare Protestaktion...

  • Ich habe mir eben die Kommentare angesehen.


    Das grenzt schon an Zensur; er hat noch mehr kritische Kommentare gestrichen. Gut, der Verfasser oder die Verfasserin darf löschen. Ob da ein echter Neuanfang möglich ist?

  • Katharina, so ist das nun mal, da hat sich jemand engagiert und nun hat er eine Rolle zugewiesen bekommen, die ihm vielleicht etwas zu groß. Die Frage ist auch ob das so von den beiden gewollt war. Im übrigen hätte ja jeder und kann noch jeder mitmachen, soweit ich gelesen habe.
    Dass er seinen Blog "sauber " hält ... ok darüber lässt sich streiten. Was der KSTA am Ende tut oder lässt ist jedoch bestimmt nicht von den beiden die dort waren abhängig.
    Im Grunde ist das doch ein klassischer Schachzug der Redaktion (divide et impera). Man nimmt den Kritikern die Argumente in dem man sie formell miteinbindet und praktisch durch die entstehenden Eifersüchteleien entzweit. Mich wundert diese Konzeptlosigkeit von Seiten des Veranstalters. Offensichtlich läuft es doch daraus hinaus, dass man auf die Einnahmen nicht verzichten will, eine Stammuserschaft wirft man auch nicht einfach über Bord (wir haben ja gelernt dass Daten ebenfalls Einnahmequellen sind, insofern ist jeder User geldwert), am 1.9. sollte das Portal abgeschaltet bzw. umgestrickt sein und dann hat man 4 Wochen vorher noch kein Konzept? So eine Seite gehört professionell moderiert, auch dazu gibt es keine Info, Besserung in Sicht? habe ich nichts von gelesen. Eine gute Moderation hätte viel Hickhack unter der Userschaft vermeiden können, man hat die Teilnehmer bald über ein Jahr im eigenen Saft schmoren lassen.


    Aber das Netz ist groß und weit, so what?

  • Mindfreak: Das Kleid, die Strumpfhose und die restliche Unterwäsche trage ich noch. Das tut man an besagtem Ort nicht.


    Sollte ich mich mal "beschmutzen" (also in die Hose machen), so hoffe ich, dass mich niemand dabei fotografiert. Der Stuhl beim Fotografen war sehr "stylish" und deshalb auch sehr unbequem.

  • In meinem Kommentar, der mittlerweile gelöscht wurde, übte ich Kritik an der Ausgrenzung bestimmter User, wünschte aber viel Glück! Immerhin hatten sie sich engagiert - ich hatte nichts getan.


    Aber mittlerweile glaube ich, dass die Besprechung eine "Verarsche" war. Und der Artikel von Jess Custer ist in meinen Augen servil.


  • "servil" . Genau. Und haette Jess´ Vater ihn geschrieben, dann waere er auch senil gewesen ^^

    Die beiden tapferen Schneiderlinge haben nicht gemerkt, dass sie hoeflich von den beiden Herren des Ksta verarscht, oder zumindest "hingehalten" werden.

    Ihr Engagement ist "bewundernswert", aber das wars dann schon. Mit so einem gemuetlichen Ausweichplaetzchen wie die Maennchen, laesst es sich in aller Ruhe abwarten was dort geschieht. :P

  • Ich bin erst einen Tag wieder dabei, aber ich denke nicht, dass das hier ein Provisorium ist. Der Vater von Jess Custer steht hier nicht zur Diskussion.

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