Mindfreaks Quasselbude

  • 01.08.2013 | 04.55 Uhr | Ulenspiegel 2> (Poebelecke Ksta.)

    Kommentar von escape bei Willi.......

    Wie das zu verstehen ist, was escape, Routinier und Blögchen-Admin, noch immer "Stadtmensch" (?), ausnahmsweise hier nun zum Besten gibt, versteht nur der ganz und gar, der willens und in der Lage ist zu verfolgen, was sie in letzter Zeit alles in Compis Reich verzapft hat.

    Ein ausgesperrter Ossi-rentner muss ueberhaupt nuescht verstehen :P


    In letzter Zeit macht es richtig Spass im Bloegchen, denn die Ausschliessung von Bluemchenknipser erweist sich als folgerichtiger Entschluss und sollte noch lange Bestand haben. DIESEN User braucht keine community !!
    Die PE goenne ich ihm ! hihi.

    Egal sind dem ollen Spiechel die Stadtmaennchen jedenfalls nicht, sonst wuerde er sie nicht so oft im KSTA erwaehnen ?( :thumbsup:

    Und escape hatta, genau wie mich, ganz tief in sein krankes Herz geschlossen. :(




  • Ich vermute, dass er und seine Mitstreiterin wirklich etwas für die stadtmenschen tun wollten.


    Dann kam es zu diesem Gespräch, und Jess Custer war danach der Meinung, er hätte etwas für uns herausgeholt.


    In seinem Beitrag über das Treffen bewies er nicht nur eine souveräne Distanz zu Rechtschreibung und Zeichensetzung, er demonstrierte auch seine Fähigkeit, Stilblüten zu züchten und beleidigte gleich einen User (okay, der kann auch austeilen, aber dann sollen die das unter sich ausmachen).


    Anschließend rief er zur Bildung eines eigenen Klüngels auf und tat so, als ob er jetzt "ganz dicke" mit den Verantwortlichen wäre.


    Dabei ist nichts herausgekommen außer der Ankündigung, die stadtmenschen gingen nicht sofort vom Netz.


    Er hoffte auf Beifall (das ist jetzt nicht ironisch gemeint), aber schon die ersten Kommentare waren in der Sache negativ.


    Jetzt mal weg von Custer und Roesgen: Warum äußert sich der Verlag nicht? Das empfinde ich als Arroganz.


    Es mag ja Gründe für eine Abschaltung geben, aber dann kann man die nennen. Und die Verantwortlichen könnten sich auch mal dazu äußern.


    Während ich das jetzt schreibe, fällt mir auf, dass ich doch mehr an den stadtmenschen hänge, als ich wahrhaben möchte. Natürlich gibt es Dinge, die wichtiger sind. Aber ich fände es schade, wenn sie verschwänden. Doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


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