Köln ungepflegt, unsauber, unsicher?
Wenn man einer IHK Studie glauben schenken darf, in der Unternehmer zum Standortfaktor „Sicherheit und Sauberkeit“ befragt wurden, kam dieses heraus:
„Köln sei eine unsichere, ungepflegte und unsaubere Stadt. Die Architektur in der City sei wenig ansprechend!“
http://www.express.de/koeln/ih…reckig,2856,16610228.html
Wird der Bürgerschaft und den Touristen nicht immer eingeredet, Köln sei die „schönste Stadt Deutschlands“ und ein Paradies für seine Bewohner, ausgebuchtes Reiseziel für Touristen?
Es könnte aber auch sein, dass die Umfrage nur in Ehrenfeld gemacht worden ist, in der Heimat des stadtbekannten Heinz K.?
Dann würde zum ersten Mal eine Umfrage auch der Realität entsprechen, wenn man Heinz Ks, Ortsteilbeschreibung glauben schenken kann?
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Es könnte aber auch ganz gescheitert sein, in Ehrenfeld überhaupt eine Umfrage starten zu können, weil weder Kalaschnikow noch Walters Pistolen zur Verfügung standen, von der DITIP per einstweiliger Verfügung verboten, weil diese annahmen, das Pro-Köln Mitglieder die Moscheebaustelle hätten "absichern" wollen?
Aber erinnern wir uns einmal daran, was früher war, wo Allah noch nicht in Ehrenfeld und Köln ein Thema, als Heinzelmännchen (sicher auch Heinzelweibchen?) uns allen nächtens, wenn (bei)geschlafen wurde, die Arbeit abnahmen und erledigten zur vollsten Zufriedenheit?
Aktuell aus dieser Kölner Neuzeit, gab es tatsächlich einen NORBERT, den ihr alle kennt unter Norbert-Walter Borjans, heute NRW Finanzjongleur mit krisensicherer Ministergage aus Steuergeld, vormals Stadtkämmerer in der Stadt der Heinzelmännchen: Kölle Alaaf, der diese Tradition als historische Parallele: „im Schlaf mit schlafen sein Geld zu verdienen“, dank Heinzelmännchen, mit einer „Bettensteuer“ wieder aufleben lies!
Als Deckmäntelchen nannte man es „Kulturabgabe“, denn Kultur kann man immer gebrauchen, zieht bei dem dümmsten wie kritischsten Wähler noch?
Insofern hätte der Guido und seine FDP noch was lernen können? Hätte er seine Mehrwertsteuersenkungsaktion für die Gastronomen vielleicht „Kulturzuschuss der Barmherzigkeit für Kölner Altstadtwirte“ nennen sollen, das wäre angekommen, besonders bei den Kölnern, die ja gerne singen: Drink doch ene met .!“
Kölner zeigen doch gerne Herz und gönnen doch anderen, den Gastwirten am Existenzminimum ein wenig Profit?
Doch wenn nicht, Igittigitt Kölner und Kölnerinnen?
http://www.youtube.com/watch?v=LSD4xcdFVZk
Ach ja, wir waren noch nicht ganz zu Ende mit dem Norbert, der in seiner Zeit als Kölner Stadtkämmerer die grandiose „Bettensteuer“ einführte, auch weil er glaubte, somit die Kölner Heinzelmännchen nachahmen zu können, die des nachts schufteten während die Kölner am Tage dann das tun und lassen konnten, was sie seit tausend Jahre gerne machen: „Nix donn, rumschlawänzeln une fieren!
Doch wie alle grandiosen Ideen von SPD und auch Grünen, ging auch das Mal wieder in die Hose.
Das „Norbert-Walter-Borjans- Bettensteuer-Späßchen überlebte“ mal gerade zwei Jahre, nun kommt die Rechnung und die ist lang!
Nicht die Heinzelmännchen werden kommen, sondern diejenigen, die nächtens arbeiten mussten zwei Jahre um die „Kulturabgabe“ zu bezahlen, die wollen ihren gerechten Lohn, der ihnen verweigert, nun zurück haben!
Und die Moral von der Geschichte: Die Kölner Steuerzahler müssen zahlen was Kämmerer Norbert einst einsackte und weiter in ihrer ungepflegten, unsauberen und unsicheren Stadt leben, wohnen, arbeiten und feiern.
Wenn Kölner schon mal feiern:
http://www.youtube.com/watch?v=iI5cjbhmWZ8
Letzteres eingeschränkt, weil die Kohle fehlt, fünf Kölsch weniger als Ausgleich (pro Tag) für jeden Kölner, Migranten im Hintergrund einen Döner /Gyros / Raki weniger!
Eure „Ladypower“, feiert auch gerne