Jetzt glaube ich wie sich die Zeugen Jehovas Subventionieren.
Ihre Erfahrungen mit der KVB
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Man muss um einen Streit zu schlichten nicht unbedingt Gewalt anwenden, weisst du?
Verbalen Streit sicherlich.
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Und immer wieder.
17-Jährige von KVB-Bahn überrollt
Über die Kupplung geklettert: Abkürzung in den Tod -
".....Busse und Bahnen sind für die Bürger gedacht, die sich keine alternativen Transportmittel leisten können...."
Ich kann zwar nicht wirklich mitreden, hatte ja nur einen Wohnsitz in Weiden, aber beim Durchlesen der Kommentare fiel mir obiger Satz auf. Wenn das dein Ernst ist, hast du den Sinn des ÖNV nicht verstanden. Er ist nicht für diejenigen, die sich keine Alternativen leisten können, denn billig war gestern. Ich weiß zwar nicht wirklich, was in Köln während des Berufsverkehrs abgeht, aber wenn es ähnlich chaotisch ist wie bspw. in Stuttgart, dann ist derjenige, der Busse und Bahnen nutzt, nicht arm, sondern schlau. So konnte ich während meiner Lehrzeit mit der Straßenbahn bis direkt vor die Türe meiner Lehrstelle fahren, alles in allem 20 min. Mit meinem Auto, welches ich dann im 3. Lehrjahr hatte, brauchte ich dafür 30 min, Parkplatzsuche nicht mit eingerechnet.
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Wenn du nicht unbedingt in die Innenstadt fahren musst um zu arbeiten ist es eher gegenteilig. Der klassische Berufspendler, der aufm Dorf oder in einem Vorort lebt, ist mit einem Auto besser dran. Ebenso der Autofahrer, der in Garagen parken kann. Du kannst dir keine Garage leisten? Du hast kein Eigenheim auf dem Land? Dann ist die These ja schon wieder etwas bestätigt worden
Ein Auto zu haben ist vielleicht nicht unbedingt Luxus. Um es dennoch zu Luxus zu machen muss man schon wieder etwas mehr bezahlen. Also vielleicht doch lieber jeden Tag eine halbe Stunde Stehplatz im Zug.
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17-Jährige von KVB-Bahn überrollt
Über die Kupplung geklettert: Abkürzung in den Tod
Mit Wodkaflasche in der Hand.Macht es nicht weniger tragisch. Aber erklärlicher.
Fragt nicht, woher ich die Info habe; ich habe sie. -
Du hast den Todes-Fahrer, deinen Kollegen, gefragt?
In Köln singen wir doch immer das Liedchen "Schnaps, das war sein letztes Wort" um unseren Alkoholkonsum zu verballhornen und um zu zeigen, daß wir sogar besoffen in den Tod gehen. Wenn dann wirklich jemand wegen Alkoholismus stirbt findet das plötzlich niemand mehr witzig. Was ist da nur los? Gutmenschentum? Bigotterie?
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Du hast den Todes-Fahrer, deinen Kollegen, gefragt?
Nein. Wenn du die Presse aufmerksam verfolgt hast, müsstest du wissen, dass der Kollege von dem Unfall nichts bemerkt hat. Bei 80 Tonnen Stahl auch nicht weiter verwunderlich. -
Ich habe bis zu deinem Beitrag überhaupt nichts darüber gelesen gehabt.
Und nun fällt es mir extrem schwer zu widerstehen dich trotzdem zu fragen, woher du das weisst.
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