Lach willst mich anstacheln... zu was auch immer...
Natuerlich will er ................. nur was? >>>>>Als Gegenleistung...gibt es einen virtuellen Kuß.. ???
Lach willst mich anstacheln... zu was auch immer...
Natuerlich will er ................. nur was? >>>>>Als Gegenleistung...gibt es einen virtuellen Kuß.. ???
Lach willst mich anstacheln... zu was auch immer...
Natuerlich will er ................. nur was? >>>>>Als Gegenleistung...gibt es einen virtuellen Kuß.. ???
In echt geht ja nicht.... soweit weg wie du bist...
Zitat: Natuerlich will " ER " ........
danke fuer die Blumen; bezog sich aber auch Deine Antwort auf Berlin.
Zitat: Natuerlich will " ER " ........
danke fuer die Blumen; bezog sich aber auch Deine Antwort auf Berlin.
Immer diese Missverständnisse zwischen Männern und Frauen, nä, nä ..
Immer diese Missverständnisse zwischen Männern und Frauen, nä, nä ..
und Maggie sagte, sie versteht mich ( und andere Maenner?)
ich bemühe mich redlich... die Männer zu vestehen...lach müsst ihr armen Kerle doch um eure Emanzipation kämpfen...
und Maggie sagte, sie versteht mich ( und andere Maenner?)
Ich teste mal mit einem Text, den ich vor einiger Zeit mit WORD geschrieben habe. Dortige Formatierung: Blocksatz
Unsere Dunstabzugshaube hatte das
Ende des Pfades erreicht, ihr Leben ausgehaucht, kurz: Sie war kaputt.Eine neue musste her. Ein
Markengerät sollte es sein. Die Wahl fiel schließlich auf eine [#k]
Edelstahl-Dunstesse mit Abluftkamin[/k] von der Firma, die mit [#f]Z[/f]
beginnt und mit [#f]i[/f] endet.Nicht lange nach der Bestellung
trudelten zwei große Pakete ein. Wer meine Geschichte mit der [#popup: http://ksta.stadtmenschen.de/b…abe/ksta_blogs/index.html]
Wand-Funk-Pendeluhr [/popup] gelesen hat, weiß, dass ich mich nie mit der
Lektüre der Bedienungsanleitung belaste. Das ist was für Weiber!Zuerst das flachere Paket
ausgepackt. Darin in etlichen Umverpackungen und Folien geschützt die
eigentliche Abzugshaube in hochglanzpoliertem Edelstahl. Gedreht, gewendet,
Befestigungspunkte gesucht und gefunden, für gut befunden, auf Seite gelegt,
zweites Paket ausgepackt.Darin der Abzugskamin in
hochglanz…….. ähm, was war das? Der Kamin bestand aus zwei
ineinander geschobenen rechteckigen Edelstahlsäulen. Pfiffig, weil in der Höhe
anpassbar. Aber: Auf Hochglanz poliert waren nur die später nicht sichtbaren
Innenseiten des Kamins. Die drei sichtbaren Außenflächen waren matt. Es dauerte keine zehn Sekunden,
bis mir klar war, wer da gepennt hatte! Die Arbeiter hatten das Stahlblech in
der Biegemaschine falsch rum eingelegt. Diese Anfänger! Diese Amateure! Innen-
mit Außenseite vertauscht! Matt mit Hochglanz! Hochglanz mit Matt!Die Telefonnummer des Herstellers
mit dem großen [#f]Z[/f] im Namen war schnell gefunden. Jetzt nur nicht
unfreundlich werden, Herr Koch! Immer schön sachlich erzählen, was für fähiges
Fachpersonal in den Produktionshallen sein Unwesen treibt. Herr Koch ist wie
immer die Ruhe selbst.Nach dem dritten oder vierten Weiterverbinden
lande ich tatsächlich in der Produktion. Habe ich tatsächlich einen Mann an der
Strippe, der versteht, dass ich wie vom Donner gerührt bin. Der verspricht,
sich umgehend zu kümmern. Der schwört, in spätestens einer Stunde zurück zu
rufen.Irgendwann bimmelt das Telefon.
Schon an der Nummer sehe ich, wer anruft. Das große Z wird auf Knien rutschen
und um Entschuldigung winseln!„Herr Koch, haben sie mal die
Bedienungsanleitung durchgelesen?“, säuselt der Produktionsmeister in mein Ohr.
Er wartet erst gar keine Antwort ab. „Wahrscheinlich nicht“, fährt er fort.
„Sonst hätten sie sicherlich gelesen, dass die werkseitig aufgebrachte
Schutzfolie vom Kamin vor der Installation abzuziehen ist.“Leute, ich schwöre, ich konnte
ihn gehässig grinsen sehen! Folie! Welcher Trottel kommt auf die Idee, da Folie drum zu machen? Und dann auch noch
derart hauteng und blasenfrei, dass mit bloßem Auge absolut nichts zu erkennen
war! Stände doch in der
Bedienungsanleitung. Ja nä, is klar….
Oh Herr!
Oh Herr!
Wenn du die Onlinefassung kopierst, klappt es mit der Formatierung
Test mit Online-Fassung:
Unsere Dunstabzugshaube hatte das Ende des Pfades erreicht, ihr Leben
ausgehaucht, kurz: Sie war kaputt.
Eine neue musste her. Ein
Markengerät sollte es sein. Die Wahl fiel schließlich auf eine
Edelstahl-Dunstesse mit Abluftkamin von der Firma, die mit Z
beginnt und mit i endet.
Nicht lange nach der Bestellung
trudelten zwei große Pakete ein. Wer meine Geschichte mit der Wand-Funk-Pendeluhr gelesen hat, weiß, dass ich
mich nie mit der Lektüre der Bedienungsanleitung belaste. Das ist was
für Weiber!
Zuerst das flachere Paket ausgepackt. Darin in
etlichen Umverpackungen und Folien geschützt die eigentliche Abzugshaube
in hochglanzpoliertem Edelstahl. Gedreht, gewendet, Befestigungspunkte
gesucht und gefunden, für gut befunden, auf Seite gelegt, zweites Paket
ausgepackt.
Darin der Abzugskamin in hochglanz…….. ähm, was war
das?
Der Kamin bestand aus zwei ineinander geschobenen
rechteckigen Edelstahlsäulen. Pfiffig, weil in der Höhe anpassbar. Aber:
Auf Hochglanz poliert waren nur die später nicht sichtbaren Innenseiten
des Kamins. Die drei sichtbaren Außenflächen waren matt.
Es
dauerte keine zehn Sekunden, bis mir klar war, wer da gepennt hatte! Die
Arbeiter hatten das Stahlblech in der Biegemaschine falsch rum
eingelegt. Diese Anfänger! Diese Amateure! Innen- mit Außenseite
vertauscht! Matt mit Hochglanz! Hochglanz mit Matt!
Die
Telefonnummer des Herstellers mit dem großen Z im Namen war
schnell gefunden. Jetzt nur nicht unfreundlich werden, Herr Koch! Immer
schön sachlich erzählen, was für fähiges Fachpersonal in den
Produktionshallen sein Unwesen treibt. Herr Koch ist wie immer die Ruhe
selbst.
Nach dem dritten oder vierten Weiterverbinden lande ich
tatsächlich in der Produktion. Habe ich tatsächlich einen Mann an der
Strippe, der versteht, dass ich wie vom Donner gerührt bin. Der
verspricht, sich umgehend zu kümmern. Der schwört, in spätestens einer
Stunde zurück zu rufen.
Irgendwann bimmelt das Telefon. Schon an
der Nummer sehe ich, wer anruft. Das große Z wird auf Knien rutschen
und um Entschuldigung winseln!
„Herr Koch, haben sie mal die
Bedienungsanleitung durchgelesen?“, säuselt der Produktionsmeister in
mein Ohr. Er wartet erst gar keine Antwort ab. „Wahrscheinlich nicht“,
fährt er fort. „Sonst hätten sie sicherlich gelesen, dass die werkseitig
aufgebrachte Schutzfolie vom Kamin vor der Installation abzuziehen
ist.“
Leute, ich schwöre, ich konnte ihn gehässig grinsen sehen!
Folie! Welcher Trottel kommt auf die Idee, da Folie drum zu machen?
Und dann auch noch derart hauteng und blasenfrei, dass mit bloßem Auge
absolut nichts zu erkennen war!
Stände doch in der
Bedienungsanleitung. Ja nä, is klar….
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.