Ja ist es denn die Possibility, Arbeitsverweigerung, Ignoranz Wirklichkeit zu verdrängen oder nur Faulheit bei KStA Print?
Werte "Leserschaft", die ihr von Print und Faulheit geschafft, "Bloggeristen",
"Stadtmaennchen"
Seitdem Aufkommen des Internet, was inzwischen weltweit Wettbewerber der gedruckten Medien wurde, sieht sich Print in Gefahr!
Journalisten überbieten sich mit Liebeserklärungen an die Zeitung. Es wird nicht gut um sie stehen. Warum sonst sollten jene, die sie bisher still liebten, öffentliche Treueschwüre für nötig halten. Seltsam nur, dass die Liebenden oft gar nicht die Zeitung preisen, sondern das Internet beschimpfen.
http://www.welt.de/wirtschaft/…tung-weil-es-gut-ist.html
Jürgen Oehler schrieb bereits 2009 einen (Jammer) Artikel dazu:
Print stirbt!“ - und wer zahlt Online?
http://www.ksta.de/html/artikel/1256578447473.shtml
Andere urteilten grausamer oder nur realistischer:
Warum Print- gegen Onlinemedien verlieren
http://www.thestrategyweb.com/…en-onlinemedien-verlieren
http://www.welt.de/wirtschaft/…tung-weil-es-gut-ist.html
Und was tut der hochwohlgeborene Kölner Stadt- / Rhein-Sieg-Anzeiger dagegen?
Er schreibt in seiner Ausgabe 131, Donnerstag / Freitag, 7. / 8. Juni 2012:
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Die nächste Ausgabe erscheint (erst) am Samstag, 9. Juni 2012. Aktuelle Nachrichten und Berichte sowie alles zur Fußballeuropameisterschaft finden Sie auf unserer Internetseite http://www.ksta.de
Ihr Kölner Stadt-Anzeiger
Zitat Ende
Ja, sind die Pauls, Kaufmänner und Wagners/Nägeles denn des Teufels, wie kann man vor solch einem Spiel eine Ausgabe ausfallen lassen, nur weil üblicherweise nach einem Feiertag keine Zeitung ausgeliefert wird, oder weil es die Gewerkschaft nicht will?
Ähnliches ist auf den Autobahnbaustellen zu beobachten: „Keiner arbeitet, niemand zu sehen, every day!
Wenn es doch ums überleben von Print gehen soll, dann könnte die Kundschaft auch mal erwarten, das eine Freischicht eingelegt wird?
Von mir aus in Notbesetzung um die wichtigste Informationen nicht ganz allein Online zu überlassen sie zu verbreiten.
All jene Abonnenten, die keinen Internetanschluss besitzen, die nicht auf der Internetseite http://www.ksta.de sich informieren können (solche gibt es auch noch) sitzen auf dem Trockenen.
Da der Kölner Raum auch noch großflächig von KStA Print Produkten beherrscht wird, soll man wohl zu BILD greifen müssen?
„Ladypower“ ist sich nicht allein mit ihrem Urteil, dass solches, unmögliches Verhalten an Unflexibilität einer Zeitung, die angeblich in Not, nicht hinnehmbar ist.
Damit wird nur Online gestärkt, dem Verfall von Print weiter der Weg geebnet!
Zum Beispiel hätte der Artikel von Wolfgang Wagner: „Erst das Fressen, dann der Pokal“ von der Titelseite, dort Platz machen können, um in einer Sonderausgabe am Freitag hätte zusätzlich einfließen können?
Demnächst, im Lauf der wohl zwei kommenden Wochen, wird sich auch nicht durchgehend berichtet in KStA Print.
Deswegen „Ladypower“ Hinweis auf unser EM Tippspiel bei „Stadtmaennchen“, wo alle aktuell jederzeit informiert werden über Ergebnisse aus allen Spielen:
Tipprunde EM für Interessierte..
Vergesst den FDP Phobisten und Forum-Tippspiel-Veranstalter „rommberg“ bei online ksta.de, der als „Heidemann Bloßsteller“ zu traurigem Ruhm gekommen ist und dem auch noch Beiträge fehlen:
EM-Tippspiel: Fehlende Beiträge von Teilnehmern
http://forum.ksta.de/showthread.php?t=11858
Darum „Ladypowers“ Doppel Tipp:
1. Das Tippspiel bei „Stadtmaennchen“ ist wesentlich besser organisiert!
2. Deutschland gewinnt!
„GLP“