• "Die Welt beobachtet dieser Tage die wohl am penibelsten dokumentierte Hungersnot aller Zeiten", lese ich in der SZ und bin spontan empört. Soweit isset schon? Frühwarnsysteme sind da, Daten von Meteorolgen, Geologen, Agrarexperten und der Nasa werden zusammengefügt, und wir wissen jetzt, wo der Hunger am größten ist und kennen die Prognosen, die zumindest in der Tendenz stimmen werden.


    Am Horn von Afrika bleiben die Regenhzeiten aus. Das war zu erwarten. Die vom Bürgerkrieg gebeutelten Menschen fliehen. Vor allem Frauen und Kinder. Die Welt beobachtet es nicht, sag ich mal. Die hat andere Sorgen.


    Im Auffanglager in Kenia, ausgelegt für etwa 100.000 Menschen, sind inzwischen knapp 400.000 eingetroffen. Heute hat Kenia zugestimmt, ein zweites Lager einzurichten. Immerhin. Und Fraun Merkel hatte für das Lager tatsächlich eine Mio im Gepäck? Ich kann die Zahl kaum glauben.


    Je fortschrittlicher die Prognosemethoden, desto skurriler werden aufgblähte Hungerbäuche. Aber nur die sorgen offensichtlich für Spendengelder.


    Mit einem Bruchteil der heute benötigten Gelder, hätte man die Not verhindern können ... durch nachhaltige Entwicklungshilfe. Nicht Lebensmittel an Hungernde verteilen, sondern Hilfe zur Selbsthilfe liefern.

  • WDR2 ... der gehört für Hora möglicherweise zu den manipulierten Medien


    Alles, was Buchstaben veröffentlicht, sind manipulierte Medien. Nur die Stadtmänneken nicht. Die sind garantiert unmanipuliert.



    Frei, unparteiisch, unabhängig, demokratisch, selbstlos, kostenlos, aktuell, leicht verständlich, friedlich, gerecht, einmalig.

  • Schon das Wort Stresstest ist ja grauslich.


    Jetzt hat eine Schweizer Firma bestätigt, dass beim Stresstest alle Kriterien erfüllt wurden. Hat sie auch überprüft, ob die Kriterien aussagekräftig sind. Nöö.


    Das Gutachten ist für die Katz.

  • Schon das Wort Stresstest ist ja grauslich.


    Jetzt hat eine Schweizer Firma bestätigt, dass beim Stresstest alle Kriterien erfüllt wurden. Hat sie auch überprüft, ob die Kriterien aussagekräftig sind. Nöö.


    Das Gutachten ist für die Katz.

    Hätten das nicht auch die S21-Gegner machen können? Immerhin haben sie ja auch den Gutachter ausgesucht. Langsam wirds doch richtig lächerlich. Man muss sich doch fragen, ob es sich bei den immer kleinlicher werdenden Forderungen überhaupt noch lohnt das Projekt abzublasen. Die Bäume sind gefällt und die erste Milliarde dürfte bereits ausgegeben sein.


    Es folgt doch ohnehin noch ein Volksentscheid, also was soll das demonstrieren noch? Kostet dem Land nur ein Haufen Geld.

  • Hilfe zur Selbsthilfe


    Das wäre am sinnvollsten. Aber Konkurrenz schaffen, Absatzmärkte vernichten? Die Nescher sind keine Deutschen, die nach dem krieg in die Hände gespuckt haben. Da müssten deutsche Unternehmer hin. Spottbilige Arbeitskräfte.. Aber dann machen die Revolution. Ich habe mal ein Buch (der Transport) gelesen, Öltransporte in Afrika.



    Ich spende sehr gern, jetzt wieder 100 € für Somalia. Ich hoffe, nicht für vergoldete Wasserhähne. SOS Kinderdorf macht einen guten Eindruck, Ärzte ohne Grenzen.



    Wie habe ich hier mal geschrieben? Die Armut wird erst abgeschafft, wenn die Reichen an der Abschaffung verdienen können. Das ist alles so deprimierend. In Indien werden Bäume angepflanzt. Die Leute freuen sich wie jeck. Nachts buddeln sie die Bäume aus, prima Brennholz. Dabei kann man den Leuten noch nicht mal böse sein. Was nützt ein schöner Wald in 50 Jahren? Die frieren jetzt. Wir liefern überzähliges Milchpulver nach Afrika. Ergebnis: die heimische Milchwirtschaft geht kaputt.



    <<die Kolonialherrschaft war gar nicht so schlecht. Die haben zwar das Volk ausgebeutet, aber dem Volk ging es ganz gut. Und natürlich Bildung. Aber erzieh mal die Schwatten in ein paar Monaten. Die Merkel gibt eine Mio, ich gebe 50 Cent. Wenn man mal irgendwo einen Erfolg sähe. Aber dann schlachten die Hutsis die Tutsis ab. Die weißen Großfarmer werden enteignet. Als ich voriges Jahr im krankenhaus war, gab es schwarzafrikanische, indische und nepalesische Hilfskräfte. Die sagten, sie gingen zurück. Wirklich? Die haben sich inzwischen auch an Wohlstand gewöhnt.

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