Wer einmal lügt, dem ...... / Wer immer lügt, dem glaubt man!

  • Dass in der großen Politik gelogen wird das sich die Balken biegen gilt als hinreichend bekannt, trotzdem fallen die meisten wahlberechtigten Menschen, völlig unkritisch immer wieder auf das gleiche Lügenschema herein. Wobei sie die wenigen kritischen Zeitgeister, die selbständiges Denken noch nicht verlernt haben, der Einfachheit halber als Verschwörungstheoretiker bezeichnen.


    Ich weiß heute noch wie entsetzt ich war, als vor dem 1. Irakkrieg (1991) der CIA allen Fernsehanstalten weltweit ein schockierendes Video zur verfügung stellte, das u. a. Babyleichen auf dem Fußboden zeigte. Auch ARD u. ZDF sendeten diese Video täglich ca. zwei Wochen lang.

    > Saddam Hussein's Soldaten hatten demnach bei ihrem Einmarsch in Kuwait, dutzende Frühgeborene auf dem Fußboden zerschmettert, um auf Saddam's Befehl, ihre Brutkästen zu stehlen und in eine Klinik nach Bagdad zu bringen. eine weinende Krankenschwester berichtete über Details dieses Verbrechens. <


    Die US-Regierung musste ca. 3 Monate später öffentlich eingestehen, dass diese Gruselstory eine glatte Erfindung des CIA war. Und obwohl es diesen Vorfall niemals gegeben hat, wird diese Lüge immer noch von Millionen Menschen geglaubt.
    Das veröffentlichte Horror-Video wurde unter Beteiligung eines Hollywood-Regisseurs, in einem New Yorker Filmstudio gedreht, wie man der Presse entnehmen konnte.


    Weder US-Regierung noch ARD / ZDF haben sich bis Heute für diesen Betrug entschuldigt.

    Allein auf diesen öffentlich bekannten Fall hinzuweisen, macht einen bei vielen schon zum Verschwörungstheorethiker, da die Menschen sich einfach sträuben, die kriminellen Machenschaften einer Nation, die sich als das einzig Gute in der Welt darstellt, zur Kenntnis zu nehmen.


    Auch trotz der von US-Regierungen verbreiten und bekanntgewordenen Lügen, die zum Vietnamkrieg und zum 2. Irakkrieg führten, hält es die Bevölkerung in Deutschland nicht für nötig , erkennbar zwielichtige Statements der US-Regierung zu hinterfragen, blinder Glaube (Gehorsam) ersetzt eigenes Denken, kritische Fragen sind natürlich Verschwörungstheorien.
    Ich meine jedoch, wir hätten aus den Erfahrungen in der Vergangenheit, bezüglich der Glaubwürdigkeit US-amerikanischer Politik unsere Lehren ziehen können, doch dem ist bei weitem nicht so.


    Auch auf die Gefahr hin, dass ich einmal mehr als Verschwörungstheoretiker beschimpft werde, stelle ich fest, das die US-Administation unter "Hussein Barack Obama" bis jetzt keinerlei glaubhaften Beweis, bezüglich der Tötung Osama Bin Laden's vorgelegt hat.



    Der nachfolgende Text zu diesem Thema,gibt nicht meine persönliche Meinung wieder,
    gefunden in ASR - Blogspot.



    Wollt ihr die totale Lüge?


    Samstag, 7. Mai 2011, (Auszug) von Freeman

    Für mich ist eins in den letzten Tagen klar geworden, mit dem "Nichtbeweis" der Tötung von Bin Laden und dass die Medien und die Bevölkerung dies widerstandslos akzeptieren, sind wir in einem Zustand der totalen Verblödung gelandet. Die Menschheit ist komplett im Koma. Sie schluckt ohne aufzumucken die Behauptungen der US-Regierung die sagt, "wir müssen nichts beweisen, glaubt uns einfach, wir sind die Regierung und würden euch nie belügen."


    Was hier abläuft ist der völlige Irrsinn.


    Was mit uns passiert ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Wir
    nehmen es hin, wir fragen nicht nach, uns stört nicht mal, dass das was
    uns präsentiert wird grottenschlecht gelogen und völlig unlogisch ist.
    Die „Osama ist tot“ Story ist so offensichtlich eine Erfindung, aber es
    ist keine Reaktion die sich auflehnt zu bemerken.


    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Wollt ihr die totale Lüge? http://alles-schallundrauch.bl…e-luge.html#ixzz1LfTSi34g

  • Dass "man" die Leiche so schnell verschwinden ließ, ist auch merwürdig. Warum diese Eile? Weil der islamische Glaube .. jaja! Jetzt kann nichts mehr nachgewiesen werden, weder dass er tot ist, noch dass er zuckerkrank war, noch wie er gestorben ist. Es sei denn, man hat Bin Laden in einem Zinksarg auf den Meeresboden gesetzt. Von da kann man ihn auch wieder nach oben holen. Oder war es ein Papiersack? Eine Urne mit Asche?




    Und demnächst die Talk-Shows! Ich bin Bin Laden mal im Aufzug begegnet. Ich kenne den Gemüsehändler, der Bin Laden über Jahre versorgt hat. Meine Schwiegermutter ist mit dem Todesschützen verwandt. Ich habe auch so eine Kamera, aber keinen Helm. ich war schon mal in der Fabrik, in der die Patrone hergestellt wurde. Hätte Bin Laden das Lourdes-Wunderwasser, bleifrei, getrunken .... Ich kenne einen, mit dem Bin Laden als Kind im Sandkasten gespielt hat.




    Und dann kommen die Filme Wem die Stunde schlägt, Vergiss mein nicht, Terror über New York, Mein Leben im Untergrund, Die ganze Welt jagte mich ...


    Uns steht noch einiges bevor. Auch weitere Wahrheiten.

  • Hora schrieb:


    "Dass in der großen Politik gelogen wird das sich die Balken biegen gilt als hinreichend bekannt, trotzdem fallen die meisten wahlberechtigten Menschen, völlig unkritisch immer wieder auf das gleiche Lügenschema herein. Wobei sie die wenigen kritischen Zeitgeister, die selbständiges Denken noch nicht verlernt haben, der Einfachheit halber als Verschwörungstheoretiker bezeichnen."



    Nicht nur in der grossen Politik, Hora, es wird ueberall gelogen. Dachte, das haetten wir in meinem Luegen-thread geklaert?


    Nun zu deinen Weisheiten, die an Verdaechtigungen nur so strotzen:


    Woher weisst du, dass die meisten Wahlberechtigten unkritisch auf die Luegen hereinfallen? Hast du sie alle getestet? Und da du auch nur das wiedergeben kannst, was du aus den Mendien erfaehrst, ergeht es dir nicht besser als den meisten Menschen. Ob man das glaubt, was einem vorgesetzt wird, bestimmt jeder selbst. Solange ich nicht das Gegenteil beweisen kann, halte ich mich mit vorschnellen Schluessen zurueck.


    Dass Bilder luegen, weiss ich nicht erst seit Bin Laden. Sie koennen heute noch besser manipuliert werden, als vor 40 Jahren.


    Die Frage ist doch, muss ich ueber alle Dinge in der Welt bescheid wissen? Und selbst, wenn du die Wahrheit wuesstest, was kannst du damit anfangen ? Du bist doch auch nur ein "Arsch mit Ohren", der nichts bewirken kann. Kannst du uns denn schuetzen? Vor allem: Vor was??


    Behaupten koennen wir alles. Beweisen muss man es nur noch. Und da hoerts bei dir auch schon auf, weil du nur ein kleines Sandkorn in der Weltpolitik bist, der sich anmasst, zu wissen, was die meisten Menschen denken oder glauben.


    Ehrlich gesagt, mich interessiert gar nicht, ob dieser oder jener Terrorist wirklich platt gemacht wurde. Ausserdem arbeitet unserer Praesident mit allen Unrecht-staaten Hand in Hand. Wir haben also hier in Vene nichts zu befuerchten :P


    Und noch etwas Hora: Selbst, wenn es so waere, wie du unverstaendlicherweise oben behauptest, dass die meisten Wahlberechtigten alle Luegen glauben wuerden, haben sie nicht das Recht, so zu handeln?


    Die meisten Menschen haengen irgend einer Religion an und glauben den groessten Mist, den sich Menschen ausgedacht haben. Na und? Duerfen sie das nicht ??


    Klaer die doch mal auf, da musste dann aber Lebenszeitverlaengerung beantragen, damit du fertig wirst :thumbsup:

  • Hallo Berlin,


    du hast die Widersprüche zu OBL's - Tod klar und nachvollziebar herausgestellt.
    Einen passenden Filmtitel hätte ich noch parat, "Man lebt nur zweimal"
    Das nachfolgende Lied von Reinhard Mey sollte von jedem wahlberechtigten Bürger,
    notfalls zwangsweise gehört werden, es passt irgendwie zum Thema Glaubwürdigkeit.
    Titel : Sei wachsam"


    Hier der Link:


    http://www.youtube.com/watch?v…Q&feature=player_embedded

    Übrigens: Wo warst du heute vor 66 Jahren?
    Ich weiss nicht ob da auch Muttertag war, aber der zweite Weltkrieg war aus.
    Man kann es auch so formulieren:
    Seit 66 Jahren, gibt es keinen Friedensvertrag mit den Siegermächten, aber der
    Waffenstillstand im besetzten Deutschland hält.
    (Nur der Ordnung halber: Russland hat Deutschland, als einzige der Siegermächte
    vollständig geräumt.)




    Hallo logiker,


    da siehst du mal, das jeder Mensch zu irgend etwas gut ist.
    Zumindest habe ich dich ans Schreiben (Arbeiten) gekriegt.
    Über deine spezielle philosophische Betrachtungsweise kann
    man sicherlich diskutieren, einen Anspruch auf ausgeprägte
    Realitäts-Nähe hat sie aber auch nicht.

  • Heute vor 66 Jahren war ich mit meinem Vater auf einer Landstraße bei Wildbergerhütte, um Zigaretten zu kaufen. Wie uns die Nachricht erreichte, weiß ich nicht mehr. Zeitungen gab es nicht. Ich weiß auch nicht mehr, wie mich fühlte. Glücklich jedenfalls nicht. Wir hatten ja den Kieg verloren. Aber die Fliegeralarme hörten auf. Bald würden wir wieder zurück nach Köln. Dass der Hunger erst noch kam, wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Mein Vater ließ mich (10 Jahre) Adolf Hitler schreiben, aber als er Adolf Fitler las, war er beruhigt. Ich war nicht nationalsozialistisch verseucht. Im August kehrten wir nach Köln zurück. Köln war ein Abenteuerspielplatz. irgendwann 45/46 fing die Schule wieder an. FWG, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, nicht mehr in der Lotharstraße, sondern in der Lindenstraße 16, Haltestelle Opernplatz. Die zerbombte Oper stand am Rudolfplatz. Das Wichtigste im Leben waren die Lebensmittelkarten und Lernt Englisch im Londoner Rundfunk. I am a boy.

  • Hora:


    Schreiben ist fuer mich keine Arbeit, das ist die pure Entspannung.


    Was ich noch von dir wissen wollte:


    Sag an, wann genau ist Bin Laden gestorben? Schreib es hier, damit wir es alle sehen.


    Und berichte auch, wo du schon ueberall im Leben herumgereist bist, damit ich mir ein Bild machen kann, mit welchem Experten und Menschenkenner ich es zu tun habe ? :P 8)


    Und verzeih einem armen Deppen aus Venezuela, dass er alles glaubt, was seine Mitmenschen ihm vorluegen :(


  • Heute vor 66 Jahren war ich mit meinem Vater auf einer Landstraße bei Wildbergerhütte, um Zigaretten zu kaufen. Wie uns die Nachricht erreichte, weiß ich nicht mehr. Zeitungen gab es nicht. Ich weiß auch nicht mehr, wie mich fühlte. ...................Köln war ein Abenteuerspielplatz. irgendwann 45/46 fing die Schule wieder an. FWG, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, nicht mehr in der
    Lotharstraße, sondern in der Lindenstraße 16, Haltestelle Opernplatz. Die zerbombte Oper stand am Rudolfplatz.....

    offtopic:


    Das sind doch die spannenden Geschichten, die ich mir von einem regionalen Forum erhofft hatte und die ich mir nun für die stadtmaennchen wünsche.


    Bitte mehr davon, Berlin !!!!!!!! Gerne auch bruchstückhaft und unsortiert als Serie


    Heute vor 66 Jahren war ich nichteinmal als Gedanke vorhanden, mein Vater versuchte sich mit 14 gerade wieder zuhause in ein matriarchaisches Elternhaus einzufügen, nach einer langen Kinderlandverschickungszeit.
    Der Vater war noch in Gefangenschaft, was wiederum die Familie nicht wußte, die ihn tot wähnte.
    Meine Mutter hatte an dem Tag gerade ihr erstes Lebensjahr am Fußende des Elternbettes zwischen den Gechwistern überstanden. Beide nicht in Köln und beide ohne Ahnung, daß ihre Wege sich Jahre später in Köln kreuzen würden. Leider gab es zeitlebens Wichtigeres zu bekakeln und so nahmen beide Ihre Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, Beschreibungen, Ängste, Sorgen, Erzählungen aus dieser Zeit mit ins Grab.


    Ich lebte lange Zeit im ehemals jüdischen Viertel zwischen eben jener Oper und dem großen Naziaufmarschplatz,der hinter dem Bahndamm unter den heutigen Kriegstrümmerbergen des Aachener Weiher Parkes liegt.
    In den Kellern der Altbauten sind noch heute die notdürftig zugemauerten Durchbrüche zu erkennen, die anscheinend zu einem unterirdischen Verbindungsweg gehörten und zu gerne hätte ich gewußt wer dort heute vor 66 Jahren gewohnt hat und warum.
    Ganz in der Nähe stand ein jüdisches Kinderheim, von dort waren Kinder zu Tausenden via Bahnhof Deutz verschwunden.
    Die wunderschöne Oper wurde abgerissen und von Riphahn nahe dem Neumarkt neu erbaut. An Stelle der alten Oper entstand ein Bürogebäude, heute Hotel mit zahlreichen Betreiberwechseln. Gaststätten wie Opernschänke haben bis heute überlebt und erinnern an den alten Standort.



    Ich wünsche mir nach dem obigen, neugierig machenden Teaser einfach die ganzen Geschichten dazu, am Liebsten hier bei den stadtmaennchen.
    Wenn es sein muß auch bei den stadtmenschen, das Leserecht läßt sich ja nicht einschränken.


    Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.


    stüsser

    "Demokratie ist eine feine Sache" Alfred E. Neumann Neven Du Mont

    2 Mal editiert, zuletzt von stüsser () aus folgendem Grund: Rächtschreipunk

  • "Und Spiegel war Zone oder von drieben."



    Spiegel? Zone? vor 66 Jahren?



    Nein, berlin, am 8. Mai 1945 war ich siebenjährig wie bei meiner Geburt in Stolp in Pommern.


    Von Zone(n) wusste ich noch nichts. Ebenso wenig, ob ich noch einen Vater habe, der als Soldat vorher in Döberitz bei Berlin gewesen ist.


    Erst im Sommer 1946 konnten wir damit rechnen, ihn wiederzusehen, als wir in einem Güterzug zunächst nach Stettin und ein paar Wochen später quer durch die Zonen über Uelzen und Lübeck ins Ruhrgebiet und zuletzt per LKW nach Jüchen im Rheinland gebracht wurden.


    Dort holte er uns ab, und von Braunschweig aus überquerten wir bei Nacht und Nebel heimlich die Zonengrenze, um in der Magdeburger Börde neu anzufangen, in der sowjetischen Besatzungszone, die 1949 DDR wurde, als "drüben" die BRD entstand.

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