Morgen, Freundchen, wird`s was geben
24 punschvergnügte Weihnachtsgeschichten
Der etwas andere Adventskalender,
erschienen bei Knaur
8,99 Euro
Morgen, Freundchen, wird`s was geben
24 punschvergnügte Weihnachtsgeschichten
Der etwas andere Adventskalender,
erschienen bei Knaur
8,99 Euro
Lass das nicht den Achim lesen.....
24 punschvergnügte Weihnachtsgeschichten
Was heißt das? Im Suff verzapftes gedruckt?
Genau, das wollte ich damit sagen... Wir, Freunde und Familie sehen das sehr locker.
Wir treffen uns nicht weil man einfach zu bestimmten Anlässen muss, sonder weil es sich irgendwie ergibt oder jemand was vorschlägt.
Ja und mein Punkt war aber, daß das eben nicht immer geht in der heutigen Zeit. Man kann nicht einfach mal sagen, daß man sich heute mal zusammen trifft, weil die einen entweder keine Zeit haben oder einen zu weiten Weg zurücklegen müssen. Du hast doch selbst gesagt, daß deine Bekanntschaften über den ganzen Planeten verteilt sind. Wie organisierst du das dann bitte, wenn ihr euch am Wochenende mal spontan alle zusammen treffen wollt?
Alles anzeigen"Schon wieder nah'n die Weihnachtstage, Gott hilf mir, dass ich sie ertrage!", seufzte schon Theodor Storm.
"Einst haben wir Weihnachten geliebt als Zeit der Zuckerherrlichkeit. Mittlerweile leiden wir unter Blähungen. Eine Überdosis süßer Musik verklebt uns die Ohren, der Geschenkewahn ruiniert unsere Finanzen, die Verwandtschaft unsere Nerven. Schluss damit!", heißt es im Vorwort zu Dietmar Bittrichs Weihnachtshasser-Buch. Darin hat Bittrich die berühmtesten Weihnachtshasser versammelt, von Jane Austin bis Thomas Mann, von Hitchcock bis Sean Connery ... für alle, die Weihnachten wirklich lieben.
Hier ein Auszug aus den prominenten Weisheiten:
Nichts ist so ermüdend, wie wenn Menschen um einen herum feiern.
Truman Capote
Weihnachten ist das Fest der Hoffnung, dass es vorübergeht.
Paul Gauguin
Regelmäßig zum Fest der Liebe wächst meine Mordlust.
Agatha Christie
Wer Weihnachten einsam sein will, muss mit wohltätigem Besuch rechnen.
Patricia Higghsmith
Kleine Freundlichkeiten halten auf und kosten unnötig Geld.
Howard Hughes
Man wendet sein Gesicht dem Lichterbaum zu, um die Verwandten nicht zu sehen.
Simone de Beauvoir
Bittrich gewann den Hamburger Satirikerpreis und den Preis des Hamburger Senats. Sein Urgroßvater gründete 1905 den ersten Weihnachtsmann-Service Deutschlands. Von ihm erschien außerdem: Das Gummibärchen-Orakel der Liebe und Achtung, Gutmenschen! Er lebt als Autor in Hamburg.
Ich hasse die Weihnachtstage nicht, aber ich kann da weder gefühlsduselig, noch im heute üblichen Kaufrausch mitschwimmen. Gerade die auch für mich wichtigen Traditionen leben nicht von der Form: Man muss sie mit Leben füllen -klingt ja wieder mal scheußlich- und dann eventuell auch verändern ... sonst werden sie zu inhaltsleeren Hülsen, die man letzendlich doch fälschlicherweise über Bord wirft.
@Heinz
Klar ist es einfacher sich an Tagen zu treffen, an denen alle frei haben. Aber das ist doch nicht ein Muss.
Das Drachi
Den Bittich habe ich nun endlich gelesen. Bitterböse, aber auch ein wenig in die Länge gezogen fand ich das Buch.
Ein neues Buch verspricht mir mehr, wenn es auch nicht (nur) satirisch daher kommt. Oft genug aber ironisch, wenn die junge Studentin während der Weihnachtszeit in der Parfümerie arbeitet zum Beispiel...da kann man sich schnell schibbeln vor Lachen und nur bestätigen: Ja, genauso ist es.
Morgen, Freundchen, wird`s was geben.
24 punschvergnügte Weihnachtsgeschichten.
Knaur, 8,99 Euro
Klappentext:
Alle Jahre wieder...
Wer dem ganz normalen Weihnachtswahnsinn trotzen will, der braucht stahlharte Nerven und viel Humor. Kein Problem, denn in diesem Jahr hält der Nikolaus einen ganzen Sack voll vergnüglicher Weihnachtsgeschichten für Sie bereit. Ob romantisch mit Silke Schütze, märchenhaft mit Tanja Kinkel, humorvoll mit Steffi von Wolff oder sexy mit Anne West: Mit diesen 24 turbulenten Weihnachtsgeschichten kommen Sie garantiert entspannt und punschvergnügt durch den Advent.
Am Ende des Buchs noch ein kleines Punschrezeptbuch.
Ich wünschte, meine Lebensgefährtin würde noch leben. Dann würde sie das Weihnachtsfest in einem mondänen Hotel in der Schweiz und ich am Schreibtisch vor den Computern verbringen. Und alle wären zufrieden.
Bitterböse, aber auch ein wenig in die Länge gezogen fand ich das Buch.
Da geb ich dir absolut recht. Man muss nicht alles gelesen haben ... querlesen reicht zwischendurch.
Ich hab mir die Punschgeschichten vorgemerkt.
@Heinz
Klar ist es einfacher sich an Tagen zu treffen, an denen alle frei haben. Aber das ist doch nicht ein Muss.
Wieso ein Muss? Wer sprach denn von Müssen? Ich sprach von Wollen: "Wie organisierst du das dann bitte, wenn ihr euch am Wochenende mal spontan alle zusammen treffen wollt?" war meine Frage an dich.
Wie komst du überhaupt darauf, daß man sich treffen müsste? Wer darauf keinen Bock hat, der bleibt halt dort wo sein Pfeffer wächst. Das weihnachtliche Treffen ist eine freiwillige Angelegenheit. Diejenigen, die kommen, machen das auch gerne
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