Gendern, eine Zeit im Aufbruch?

  • bin dafür dass man Worte wie dämlich aus dem verkehr zieht. ebenso Herrscher und beherrschen, ich möchte gerne frauschen nicht zu verwechseln mit Frauchen, wenn schon ;):S:S:saint:

    zudem wäre es schön wenn alles herrliche auch fraulich wäre, auch der Herrenmensch wäre als Frauenmensch bestimmt erträglicher.


    Mag jemand Rhabarber?

  • Zur persönlichen Ansprache meiner Mitmenschen hab ich nur Frau xy oder Herr xy im Angebot.

    Allenfalls noch Majestät, das wär aber ironisch.


    Einfacher wird es, wenn man Vornamen nutzen kann.


    sphinx

    Deine Wünsche in Gottes Ohr.

    Wenn der Sonnenuntergang weiter "herrlich" bleibt, können wir ihn doch genießen.


    Die Sprache mag am "Weib" kratzen, die Frau kann das gelassen sehen, denke ich.


    P. S. Hallo Mitmensch werde ich mir jedenfalls nicht angewöhnen:fp



  • hmm woher weiß ich , wenn ich mit jemand spreche, dass er in welcher Art auch immer queer ist? ja manchmal ist es sichtbar, aber das ist doch auch merkwürdig von sich aus so einen Unterschied in der Anprache zu machen, man könnte es auch diskriminierend finden oder man irrt sich Fettnäpfchengefahr ;).

    Eben.

    Wer sich wirklich um vermeintliche Gender"gerechtigkeit" in der Sprache bemühen und darin die Vielfalt real existierender biologischer Unterschiede abbilden will, sollte zunächst einmal fundiertes Wissen um eben diese Vielfalt erwerben.

    Wer kann denn ernsthaft behaupten, hiervon mehr als nur oberflächliche Kenntnisse zu haben? (Vorsicht, war ne hetorische Frage.;))


    Aber zum Lernen ist es bekanntlich nie zu spät ... Also schnappt euch ein Getränk -Stift und Papier könnten auch nicht schaden- und macht es euch gemütlich. Das Video ist zwar lang, aber ebenso unterhaltsam, wie informativ.

    Bitte schön:

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