Die islamischen Maenner machen das schon recht klug. Sie verkleiden ihre Frauen als Penguine und schuetzen sie dadurch vor sexuellen Belaestigungen
# metoo
-
-
Stimmt, nicht jeder sexuelle/körperliche Übergriff ist eine Vergewaltigung.
Beim Hashtag "metoo", wie auch streckenweise in unserer damaligen Stadtmännchen-Diskussion, ging und geht es um den weiter gefassten 'Sexismus', um Opfer und Schuldzuweisung.
Insofern ist Checkmates alter Thread erschreckend aktuell und ich hab ihn wieder aufgegriffen. Damals wie heute ist das Thema der sexualisierte Übergriff zulasten eines schwächeren Gegenüber. Aufdringlichkeit, die mit Machtausübung und Herabwürdigung einhergeht.Das oftmals hysterisch anmutende, exaltierte "Oh my God Daaarling!"-Gehabe mancher Frauen, von denen du, escape, dich bedrängt fühlst, fällt unter eine andere Kategorie und wird von dir auch völlig zu Recht als "Selbstdarstellung" typisiert.
Aber ein Ausdruck von 'Sexismus'?Keine Frage, auch Frauen begehen sexuelle Übergriffe, wenn ihr "Umgarnen" und "sexuelle Reize in den Ring werfen" so aggressiv ist, dass es die Flirtgrenze überschreitet und zur Belästigung wird.
Sexismus durch "Diskriminierung, Unterdrückung, Zurücksetzung, Benachteiligung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts" ist aber noch einmal etwas Anderes und in der Regel männlich - weltweit.Auch Mindfreaks fauler Witz geht in die Richtung.
-
-
Zitat
Sexismus:
Wie man sich würdevoll gegen Herrenwitze wehrt
Anzügliche Sprüche, gierige Blicke – die Grenze zur sexuellen Belästigung ist schnell erreicht. Wir zeigen, wie Frauen auf Übergriffe reagieren können.
Von Tina Groll
25. Januar 2013, 17:22 Uhr
[.....]
Ist der Herrenwitz noch gesellschaftsfähig? Was ist eigentlich so schlimm an zweideutigen Anspielungen? Und wo verläuft die Grenze zur sexuellen Belästigung?
Gesetzlich klar ist:
Auch Worte können sexuelle Belästigung sein. Seit dem Jahr 2006 regelt das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) das Thema.
Paragraf 3 Abs. 4 des AGG definiert sexuelle Belästigung als ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten, das bezweckt oder bewirkt, dass die Würde der betreffenden Person verletzt wird. Dazu gehören auch Äußerungen, Gesten, Blicke und körperliche Berührungen. Schon Bemerkungen sexuellen Inhalts sind damit als Belästigung zu werten.Allerdings – und das ist für viele Betroffene eine Herausforderung – muss die betroffene Person erkennbar zeigen, dass sie solches Verhalten ablehnt. Das heißt konkret: Sie muss sagen, dass sie das Verhalten des Täters als unangemessen und verletzend empfindet und ihn sofort auffordern, es zu unterlassen.
Die Herausforderung ist, dies auch zu tun, wenn die Bemerkung vermeintlich harmlos war und von vielen Zeugen nicht als Belästigung aufgefasst wurde. Wenn das Fehlverhalten toleriert wird, kann sich auch nichts ändern. Und das hat gesamtgesellschaftliche Folgen.Was in der Theorie einfach klingt, ist in der Praxis oft schwer.
[.....]
Kommt es zu einer verbalen Grenzüberschreitung, muss sich das Opfer oft vorwerfen lassen, es habe selbst mitgemacht. Viele Frauen trauen sich deshalb nicht, den Sexismus auch als solchen zu benennen. Sie ärgern sich im Stillen, sind sprachlos oder schämen sich. Doch genau das ist der Fehler. Denn oft wird so eine Spirale in Gang gesetzt: Die ersten Bemerkungen sind harmlos, dann kommen die harten Sprüche, am Ende manchmal Grapschen oder Tätscheln. [.....]Wer sich wehrt, fordert allerdings den Täter auch heraus. Nicht jeder ist einsichtig und entschuldigt sich sofort. Die Forschung hat inzwischen typische Reaktionen identifiziert.
Oft wird die Tat zunächst herabgespielt oder ganz geleugnet. Dann wird das Opfer beschuldigt (victim blaming). Meist heißt es, es habe selbst mitgemacht oder zu spät gesagt, dass es sich belästigt fühlte. Schließlich unterstellt der Mann der Frau unlautere Absichten und lenkt so von der Tat ab (derailing): Die Frau wolle etwa den Ruf des Mannes schädigen. So stilisiert sich der Täter selbst zum Opfer. Er habe nur einen Witz oder Komplimente gemacht – jetzt werde sein Ruf beschädigt. Verkehrte Welt.Sich zu wehren, kann viel Kraft erfordern.
-
Warum lässt man die ganze Diskussion nicht sein? Jahrhunderte, Jahrtausende ging es ganz ohne Regeln und Verbote. Von den Römern und Hunnen wissen wir, dass sie Schweine waren, wie war das bei den Hethitern und Sumerern?
Heute ist alles verboten: Eindringen, Entjungfern, Anfassen, Gucken, jetzt auch noch Sprechen. Jetzt fehlt nur noch das Gedanken machen! Wir brauchen einen Gedankenrekorder, damit das auch nachprüfbar ist.
Mein Gott, habt Ihr sie noch alle? Auch noch das letzte Bisschen Spaß wollen einem die Grünen nehmen. Mir ist es egal, wie viele Mädchen und Frauen sich beim Mustern oder Foto-angucken selbst befriedigt haben. Ich weiß es nicht, und deshalb kratzt es mich auch nicht.
"Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!"
ODER "Sire, geben Sie Gedanken Freiheit."Und es gibt auch noch Schwule! Bekloppt und drei ist elf!
-
Nicht mal der "Focus" veröffentlichte diesen (#15) Dr*ss .
ZitatDie Veröffentlichung von # x wurde von Focus abgelehnt.
Hallo .....,
Ihr Beitrag: sexuelle Belästigung
......
wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.(Staedter Forum)
Warum die ganze Diskussion?Carolin Kebekus erklärt es.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Fqizitau1tg[/video]
-
Die Kebekus trägt einen ganz kurzen Rock!
-
-
wat soll ich in einem Forum, in dem meine Beitraege nicht veroeffentlich werden ?
Bei der ZEIT werden sie nachtraeglich geloescht, wenn der Redakteur meint, dass der Kommentar, unsachlich, beleidigend, nicht konstruktiv oder polemisch war.
Und alle Kommentare, die auf diesen geloeschten Beitrag geantwortet haben, weden dann auch entfernt. Das ist so abnorm, dass es vorkommt, dass dort 20 nicht veroeffentlichte Kommentare stehen. D.h. nur die Mitteilungen, dass der Kommentar entfernt wurde.
Die Freiheiten, die wir hier besitzen, sind schon extraordinär. -
@ Zazie
Und warum ist das Schwein Weinstein noch nicht verurteilt worden? Weil erst noch von Gerichten geklärt werden muss, ob es sich um Belästigung oder Vergewaltigung handelt.
Gestern hat mir der tätowierte Augentropfenmann einen freundlichen Klaps auf die Schultern gegeben. Ich habe sofort gesagt: "Anfassen ist sexuelle Belästigung." Dann haben wir beide gelacht.
Nein gesagt hat bei mir noch keine Frau. Verklagt bin ich auch noch nicht worden. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich in den Himmel komme. Früher habe ich gebeichtet: "Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Taten."
Ich meide junge Mädchen. Nicht meinetwegen, sondern weil ich die Phantasie junger Mädchen kenne.
-
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.