• Ist doch egal in welcher Sprache, diese Postgame-Interviews sind immer nichtssagender Schrott. Unsinnige Fragen auf die erschöpfte Sportler dann vorher eingeübte Phrasen antworten. Ich sehe die Spieler lieber mit den Fans feiern, statt mit Reportern labern.


    Und nein, Modeste würde ich nicht als Franzosen bezeichnen. Er mag zwar in "Frankreich" geboren worden sein, allerdings war sein Geburtsort an seinem Geburtstag schon eingemeindet gewesen. Modeste ist Kölner, ganz gleich ob er den Verzehr von Fröschen bevorzugt. Wir sind hier tolerant. Hab sogar gehört Köln sei weltweit der Touristenhotspot #1 von Extraterristen.

  • Das soll jetzt wohl ein Scherz sein, oder? Cannes ist nicht nur irgendein Veedel, da findet jedes Jahr das größte Filmfestival von ganz Köln statt. Alle Größen der globalen Filmindustrie waren schon in unserer beschaulichen Rheinmetropole an der Cote d'Azur zu Gast.


    Wie zB. der Rekordschauspieler Jae Kie-Chan


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  • Niederlage in Stuttgart? Pöh!
    "Mir stonn zo dir, Effzeh Kööölle ... ":-W

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    "Einfach mit Vollgas nach vorne"
    Wie der 1. FC Köln die Bundesliga überrannt hat

    Nicht nur am Rhein reibt man sich die Augen: Was ist nur mit dem FC passiert? Erfolgreicher und beständiger als diese Saison waren die Kölner seit drei Jahrzehnten nicht. Für ältere Fans ist die bedingungslose Offensive wie Balsalm. Für jüngere ist sie eine Verheißung.

    Von Roland Peters / ntv

  • Tausende Kölner Effzeh-Fans zogen gestern durch Nizza und verbreiteten "Vorfreude" und "gute Stimmung" ? Ach wirklich?
    Nizzas Lokalpresse und Politiker finden das Benehmen der Kölner Gäste eher problematisch und rüpelhaft.

    Zitat

    Eigentlich sollte das Auswärtsspiel des "Effzeh" an der Cote d'Azur zur Fanparty werden. Schon am frühen Nachmittag zogen fast 10.000 Fans der Kölner mit Karnevalsmusik durch Nizza.

    Schnell beschwerte sich Nizzas Bürgermeister Christian Estrosi darüber, dass die Kölner Fans oftmals Müll in den Straßen der Stadt zurückgelassen und sich nicht benommen hätten.
    Bei Twitter schrieb er:
    "Ich bedauere das unhöfliche und skandalöse Verhalten der Kölner Fans und den mangelnden Respekt gegenüber der Stadt, die sie großzügig und brüderlich empfängt."


    Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist unter anderem zu sehen, wie Kölner Fans Gebäude in der Innenstadt beschädigen.

    (Stern)

    Von den anschließenden Vorgängen im Stadion ganz zu schweigen ...

  • Die "besseren" Fans? Bei uns letztlich, ja.

    Sie lassen den Sport Sport sein, statt ihn zum Schlachtfeld für Frustabbau und andere Ersatzhandlungen zu machen und verursachen insgesamt weniger Ärger.:)



    Für mich stellt sich grad die Frage, wie der Effzeh selber mit seinen Fans verfährt.
    Einerseits vernehme ich immer wieder lautstarkes Klagen über gewalttätige Auftritte der Hools, Ultras, Horde ...

    Und als Konsequenz ??
    Gibt's noch mehr Gejammer - und manchmal eine Androhung von "Konsequenzen".
    Aha.

    Wie die dann aussehen, kann man derzeit beobachten:
    Begeisterung und Applaus für die Choreos der zuvor gescholtenen "Fans" und zugleich -wie aktuell im Fall von Nizza- Beschuldigungen an die "unfähigen" Organisatoren in der gastgebenden Stadt oder im dortigen Stadion.

    8|Hä?


    Offenbar war Trainer Baumgart immer noch nicht deutlich genug.

    Wie sonst konnte es geschehen, dass beim letzten Effzeh-Spiel unübersehbar ein Banner zugunsten der wegen Gewalttätigkeit verbotenen Pariser Supras gezeigt werden konnte?


    Fans des 1. FC Köln präsentieren beim Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin ein Banner auf Französisch

    IMAGO/Treese


    Text:

    „Quand t’entends Horde y‘a Supras qui va avec“

    ("Wenn du Horde hörst, ist Supras mit dabei.")

    was der Kölner "Express" sinngemäß so übersetzt: „So lange es die Horde gibt, steht sie auch zu den Supras.“


    Unter "Konsequenzen" seitens der Effzeh-Führung stelle ich mir etwas anderes vor. Aber das ginge möglicherweise arg ans Portemonnaie ... :/

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