Vor allem heute ist wieder ein Tag zum krankfeiern
Wünsche euch allen einen fröhlichen und besinnlichen Sessionsbeginn.
Genießt es, denn es könnte immer das letzte mal vorm Weltuntergang sein
Vor allem heute ist wieder ein Tag zum krankfeiern
Wünsche euch allen einen fröhlichen und besinnlichen Sessionsbeginn.
Genießt es, denn es könnte immer das letzte mal vorm Weltuntergang sein
Vor allem heute ist wieder ein Tag zum krankfeiern
Angesichts dessen, was heute wieder in Kölle los ist, kann ich dem nur zustimmen.
Unsere OB wollte mal nachschauen, wie ihr erst kürzlich bekannt gemachtes "Sicherheitskonzept" funktioniert und begab sich in Begleitung der Herren Falk Schnabel (Polizeipräsident) und Christoph Kuckelkorn (Festkomitee-Präsident) ins Kwartier Latäng.
Rekers Fazit:
ZitatAlles anzeigen► Reker zum Sicherheitskonzept für das Zülpicher Viertel am 11.11.:
„Hier ist natürlich festzustellen, dass zu viele Menschen auf zu kleinem Raum sind. Wir haben das Sicherheitskonzept ja nicht in der letzten Woche vor dem 11.11. gemacht, sondern hatten dafür viel Zeit und haben sie gut genutzt. Deshalb ist es auch so umfangreich geworden. Dass ich es erst dem runden Tisch vorstellen wollte, war ja klar.“
► Reker zu den Zuständen im Zülpicher Viertel:
„Man mag das jetzt schön finden, wie hier gefeiert wird, oder nicht, aber: „Mer bruche keiner dä uns säht, wie mer Fastelovend fiere deit“, und das tun eben die jungen Leute so. Wir müssen die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass sie es in Sicherheit und Ordnung machen können. Wenn das heute so weitergeht wie bisher und nichts Schlimmes mehr passiert, bin ich letztlich zufrieden, wenn die Polizei es abschließend bewertet und mir eine Maßgabe gibt, denn der Karneval, die 200-jährige Session steht bevor. Wir wollen auch aus heute lernen. Aber eines steht fest: Wir können die Menschen nicht davon abhalten, nach Köln zu kommen oder auf ihre Art Karneval zu feiern.“
► Reker zu einer möglichen, weiteren Entlastungsfläche weiter entfernt vom Zülpicher Viertel:
„Es hat sich kein Veranstalter, kein Gastronomen-Konsortium gefunden, die diese Veranstaltung dann übernommen hätten. Zudem wäre es nicht sicher, dass wir die Ströme der Jugendlichen, die hier auf der Straße feiern, zu dieser Veranstaltung hätten bringen können. Zudem wären dann vielleicht sogar noch mehr Menschen in die Stadt gekommen. Wer immer eine gute Idee hat, wie man diese Ströme so steuern kann, dass es völlig unproblematisch wird, ist Herzlich Willkommen.“
(N24)
Dass ein paar Meter weiter Urin auf der Straße um leere Bierdosen floss und eine junge Frau über Erbrochenem kniete ... Wie war das noch - "So feiern junge Leute eben".
Na denn.
Ja, uns vergeht das Lachen immer mehr. Möge er in Frieden ruhen.
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